Kitten 13 W, akzeptiert Wohnungshaltung nicht

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lily13

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13. Juli 2013
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Liebes Forum,

Vielen Dank für die vielen wertvollen Beiträge, unsere Kitten sind eingezogen. Ich bin im Katzenhimmel, so glücklich bin ich. Wir verbringen jede freie Minute mit den Kitten, spielen, schmusen oder schauen einfach zu.

Nun ist es aber so, dass ein Kitten (rotes Katerchen) sehr Mühe hat und der Wohnung zu sein. Wie, was, wo in meinem andern Beitrag. Er kommt vom Bauernhof, war sich gewohnt, draussen zu und in Freiheit zu sein. Das wird er bei uns auch können, jedoch erst zu gegebener Zeit. Wir versuchen ihn so gut wie es geht, durch Spiel, gut Zureden, streicheln usw. abzulenken, doch kann er sich immergrüne oberflächlich darauf einlassen, weil er raus möchte. Er ist zutraulich und lässt sich streicheln. Er ist seit dem 21. August bei uns. Nun tigert er unaufhörlich durch die Wohnung und miaut in den kläglichsten Tönen. Ich frage mich nun ob das Tierquälerei ist und wäre froh um gute Ratschläge oder zumindest guter Zuspruch, dass wir nicht alles falsch machen.
 
A

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Verstehe ich es richtig, dass er alleine bei Euch ist?

Dann wäre es kein Wunder, dass er sich so verhält. Er braucht dringend einen gleichaltrigen Katzenkumpel.

Du kannst ihn nicht so lange alleine aufwachsen lassen, selbst wenn er später Freigänger wird, denn vor 12 Monaten sollte er nicht raus und dann natürlich auch nur kastriert, geimpft und gechippt.
 
Huhu


Er ist einsam, ihr Menschen seid keine Katzen und deshalb schreit er. Vermutlich langweilt er sich ohne Artgenossen auch zu Tode, mit denen spielt man nämlich nochmal ganz anders und kann seine Bedürfnisse richtig ausleben.

Bitte dringend in Katzenhaltung einlesen, hier im Forum findet ihr gaaaanz viel..;)

Schenkt ihm einen gleichaltrigen Kater.

Lg
 
Sie schreibt in der Mehrzahl und daovn, dass einer von ihnen so Probleme in der Wohnung hat. Demnach hat sie wohl mindestens zwei.

Wie genau versucht ihr denn, ihn auszupowern? Seit wann sind die Kleinen bei euch?
 
Liebes Forum,

Vielen Dank für die vielen wertvollen Beiträge, unsere Kitten sind eingezogen. Ich bin im Katzenhimmel, so glücklich bin ich. Wir verbringen jede freie Minute mit den Kitten, spielen, schmusen oder schauen einfach zu.

Nun ist es aber so, dass ein Kitten (rotes Katerchen) sehr Mühe hat und der Wohnung zu sein. Wie, was, wo in meinem andern Beitrag. Er kommt vom Bauernhof, war sich gewohnt, draussen zu und in Freiheit zu sein. Das wird er bei uns auch können, jedoch erst zu gegebener Zeit. Wir versuchen ihn so gut wie es geht, durch Spiel, gut Zureden, streicheln usw. abzulenken, doch kann er sich immergrüne oberflächlich darauf einlassen, weil er raus möchte. Er ist zutraulich und lässt sich streicheln. Er ist seit dem 21. August bei uns. Nun tigert er unaufhörlich durch die Wohnung und miaut in den kläglichsten Tönen. Ich frage mich nun ob das Tierquälerei ist und wäre froh um gute Ratschläge oder zumindest guter Zuspruch, dass wir nicht alles falsch machen.

Das ist doch eindeutig Plural?
 
Nein, ich denke sie hat 2 Kitten, denn sie schreibt von den Kitten und dass der eine (rotes Katerchen) wohl nach Ansicht der TE raus möchte.
 
Scheinbar gibt es nun doch 3 Kitten,d ie bereits zusammengeführt sind, ist das richtig so?

Lilly, es wäre gut, wenn Du Deine Eingangspost mit allen notwendigen Infos ausstatten würdest. Die meisten User haben keine Lust erst in alten Beiträgen zu suchen, um sich ein Bild machen zu müssen. Bei Dir ist das, da Du Neuling bist noch relativ schnell möglich, aber stelle Dir mal vor, jemand, der 1000 Beiträge hat verlangt das gleiche.
 
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Leute ... sie schreibt im ersten Absatz in der Mehrzahl. :oops:
Und auch davon dass es "nur ein Kitten" jetzt schon so nach draußen zieht.

Ich denke, da hocken mindestens zwei. ^^

€dit: bin mal wieder zu langsam. ^^


Ich glaube, da musst ihr jetzt einfach durch. Immer gut beschäftigen und bei der Stange halten. Er ist einfach zu lütt um jetzt schon raus zu gehen. Ohne komplette Impfung und Kastration geht das sowieso nicht.

Je nach eurer Umgebung und wie sich der Charakter der Katze entwickelt würde ich vielleicht im äußerster Notfall abwägen, ob er wirklich das komplette erste Jahr, wie eigentlich empfohlen, drin hocken muss. Wenn er sonst nicht zu unbedarft ist und ihr wirklich in der Einöde lebt, könnte man ihn ja dann vielleicht schon bissl früher raus lassen.
 
Leute ... sie schreibt im ersten Absatz in der Mehrzahl. :oops:
.

Hier schreiben Leute von Kitte, Kitten, Kittens etc. Da kann man leider keine Rückschlüsse drauss ziehen.:D

Margarita: Es wäre wirklich schön, wenn Du Dich etwas differenzierter mit dem Thema Freigang beschäftigen würdest. Die TE will ja Freigang später geben, da sie aber wohl nicht auf einen Bauernhof auf der grünen Wiese wohnt, kann sie die Kitten nun mal nicht so jung rauslassen.
 
  • #10
So, ich finde, wir sollten uns wieder zur TE wenden. Es geht schließlich um sie und ihr Problem und nicht um andere User. :)
 
  • #11
Ich denke nicht, dass es dem Kleinen vordergründig um Freigang geht, den er einfordert, er "beklagt" m.E. die neue Umgebung, er ist ja auch gerade erst drei Tage bei euch.

*Bezug zu ausgelagertem Thread*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Die Diskussion um Freigang im Allgemeinen und bei Kitten im Besonderen kann hier gerne fortgeführt werden.

Kedinah
 
  • #13
Scheinbar gibt es nun doch 3 Kitten,d ie bereits zusammengeführt sind, ist das richtig so?

Lilly, es wäre gut, wenn Du Deine Eingangspost mit allen notwendigen Infos ausstatten würdest. Die meisten User haben keine Lust erst in alten Beiträgen zu suchen, um sich ein Bild machen zu müssen. Bei Dir ist das, da Du Neuling bist noch relativ schnell möglich, aber stelle Dir mal vor, jemand, der 1000 Beiträge hat verlangt das gleiche.

Liebe LeserInnen,

Bitte entschuldigt, dass ich nicht mehr zu meiner Situation geschrieben habe, ich wollte euch zum einen nicht volltexten, zum andern wollte ich bei den Katzen bleiben und habe daher vom iPhone aus geschrieben, was auch die Schreibfehler erklärt.

Fact: Drei Kitten leben bei uns seit dem 20. und 21. August. Am 20. August kam Emelie, geboren 12. April, am 21. Peter und Mimi, vollendete 13. Woche. Die beiden Mädchen sind grösstenteils unproblematisch, die ersten zwei Tage wurde gefaucht und geknurrt, eine spielt sehr gerne und ist etwas weniger verschmust, die andere ist total verschmust und spielt erwas weniger. Und dann noch der liebe Peter. Ist total der Macho. Wirft seine eigene Schwester aus der Hängematte, obwohl sie zuerst da war, faucht und knurrt beide Mädchen an, spielt zwischendurch und lässt sich zwischendurch streicheln, aber eben am liebsten möchte er raus. Er kommt mir vor wie ein randalierender Teenager, der unterfordert ist. Er hat doch tatsächlich Emilie angeknurrt, gefaucht und das Ganze mit lautem Klopfen auf eine Kartonschachtel untermauert. Also habe ich "Tonnen" Spielwaren angeschafft, selbst gemacht und gekauft. Da ich den Eindruck habe, dass es ihm zu eng ist, mit den andern, habe ich nun viel Raum im Haus gemacht, wollte zuerst ein Zimmer nach dem andern. Im Verlauf des heutigen Tages hat er nun die Mädchen nicht mehr so angeknurrt. Wir verbringen jede freie Minute mit den Dreien, die Kitten haben genug Rückzugsmöglichkeit, wir spielen usw. Es zerreisst mir einfach fast das Herz wenn ich ihn dann vor allem in der Nacht herzzerreissend miauen höre und ich möchte ihm die ganze Eingewöhnung so leicht wie möglich machen. Also für Tipps bin ich offen.
 
  • #14
Hallo liebe TE

also ich denke nicht das er den Freigang jetzt einfordert. 3 meiner 4 Kater kommen von draußen und keiner fordert das ein.
Kommt natürlich immer auf die jeweilige Katze an.

Du hast natürlich auch eine sehr ungünstige Konstellation gewählt, 2 Katzen und 1 Kater.
Kater spielen heftiger miteinander raufen gerne, was dann auch mal sehr schlimm aussehen kann, währrend Katzen lieber Lauerspiele spielen.

Da sie später allerdings Freigang bekommen sollen, würde ich darin jetzt nicht so ein großes Problem sehen.
Ihr müsst ihn aber, bis er raus darf wesentlich mehr auspowern als ihr das bei den Mädels müsst.

Raus lassen würde ich die 3 nicht vor dem 9.Monat besser sogar erst nach einem Jahr.
Vorher sind sie einfach noch viel zu unbedarft um in der großen Welt außerhalb der Wohnungstüre sicher zu sein.

Auch solltet ihr euch im klaren sein, dass der Freigang helfen kann, was die Unterforderung eures Katers angeht. Aber es kann eben auch sein das dies nicht der Fall ist, dann sollte vllt über ein zweiten Kater nachgedacht werden.


Ansonsten würde ich jetzt erstmal nen schönen starken Tee machen und ruhig bleiben. Die Kleinen sind neu bei euch, sie müssen sich erst an die neue Umgebung gewöhnen, dazu ist noch die Mama weg.

Ich habe hier einen Kater der hat die ersten Wochen (fast schon Monate) alles kommentiert, der Gang aufs Klo, wenn es Fressen gab, wenn er geärgert wurde, einfach alles mögliche und unmögliche.
Das legte sich mit der Zeit :)
 
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  • #15
Du hast natürlich auch eine sehr ungünstige Konstellation gewählt, 2 Katzen und 1 Kater.
Kater spielen heftiger miteinander raufen gerne, was dann auch mal sehr schlimm aussehen kann, währrend Katzen lieber Lauerspiele spielen.

Das es nicht geplant war, den Kater auch noch zu nehmen, haben wir uns für zwei Mädchen entschieden. Dass die Konstellation ungünstig ist, habe ich mir dann jedoch nicht mehr überlegt. Ich wollte einfach nicht, dass wieder ein Wurf unkastriert durch die Welt tingelt.

Zum Katerchen: er hat eine Metamorphose hinter sich, über Nacht ist er viel ruhiger und tigert nicht mehr so nervös durch die Wohnung. Es war wohl eher die Trennung von der Mutter. Und jetzt müssen wir uns noch viele gute Beschäftigungsspiele für den kleinen Peter ausdenken.
 

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