Neue Katze im Haus - und Anpassungsschwierigkeiten meinerseits

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11. August 2013
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Moin!

Ich bin hier vielleicht nur bedingt richtig, da ich selber quasi nur Co-Halter des Tigers bin - aber von Anfang an:

Meine Erfahrungen mit Stubentigern beschränken sich auf total irre Katzen, die mir die Krallen sonstwohin geschlagen haben und auf Katzen die sich für ihre Menschen kaum interesieren.

Da ich eher der Mensch für Aquarien und Terrarien bin und meine Erfahrungen mit Katzen sich eher auf Nichtigkeit bzw negatives beschränken war ich dagegen als meine Geschwister sich eine Katze anschaffen wollten.
Wie es aber kommen musste setzte die Frauenfront ihren Willen durch - und nun haben wir seit gestern einen kleinen Kater im Haus der auf den Namen "Janosch" hört. :rolleyes:

Nach anfänglichem Murren und Unwillen muss ich zugeben - okay, diese Katze ist ja doch ganz süß. ;)

Allerdings scheint sie ab und zu "ihre 5 Minuten" zu haben, sprintet von A nach B und C durch die Wohnung, versteckt sich und verbeißt sich in sämtliche Kissen, Stofftiere und den eigenen Schwanz. :hmm:

Versuche die Katze mal du streicheln oder etwas mit ihr zu spielen enden meist mit Krallen und Zähnen in meiner Hand oder Krallen die in meine Kleidung geschlagen werden.
Dazu kommt das ich Nachts meist länger wach bin und durchs Haus gehe, die Katze dann aufwacht und hinter mir herschleicht und mir jedes mal einen Heidenschreck einjagt.

Mir ist klar das es eine "Eingewöhnungsphase" für beide Seiten (Katze wie Mensch) ist und etwas dauern kann bis das alles besser läuft.

Ich hätte aber gerne gewusst wie ich mich besser mit dem Kater arrangieren kann, wie ich gut mit ihm klarkommen kann.

Was kann ich tun, um diese wohl länger andauernde ( ;) ) Ko-Existenz gut ablaufen zu lassen?

Mfg

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Wie alt ist der Kater und woher habt ihr ihn?
Hat er Freigang?

Schade, dass Du einfach überstimmt worden bist, denn alle im Haushalt lebenden Personen sollten 100% hinter der Entscheidung stehen.

Schade auch, dass Deine persönlichen Erfahrungen negativ waren mit Katzen. Was Du beschreibst, sind aber keine"normalen" Katzen gewesen, sondern hört sich nach Katzen an, die vom Menschen falsch gehalten/aufgewachsen sind und sich deshalb so verhalten haben. War nicht die Schuld der Katzen. Wärst Du als Kasper Hauser aufgewachsen, kämst Du wohl auch in der Gesellschaft und im Umgang mit anderen Lebewesen nicht gut zurecht.
 
Der Kater ist wenn ich mich richtig entsinne 13 oder 14 Wochen alt.
Bekommen haben wir ihn vom Bruder der besten Freundin meiner Freundin (kurz gesagt, über Bekannte).

Es heißt von allen Seiten die ersten 1-2 Wochen sollte die Katze in der neuen Umgebung noch nicht raus, sondern sich erstmal eingewöhnen.
Soweit ich weiß soll das wohl eingehalten werden, danach soll der Kater aber auch Freigang bekommen, wohnen in einer eher ländlichen Gegend (viele Felder, Damm etc in der Nähe).

Eine zweite Katze ist soweit ich weiß nicht in Planung, eventuell später - weiß ich aber nichts von.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Kitten gehört NICHT in den Freigang!!!
Erst impfen, dann kastrieren, und nicht vor einem Jahr raus.
Kitten kennen keine Gefahren und sollten deshalb nicht raus.
Das Kitten braucht kätzische Gesellschaft.
Deine Eltern und Geschwister mögen sich bitte in Katzenhaltung einlesen.
 
Eine so junge Katze gehört nicht in den Freigang bis sie 12. Monate alt ist und darüber hinaus kastriert und geimpft ist.
Soll die Katze so lange allein bleiben?

Schade, dass Euch das Wohl des Katers wohl nicht so wichtig ist.:mad:
 
Der Kater ist viel zu jung für Freigang.
Bevor er nicht kastriert und geimpft wurde, ist nicht mal an Freigang zu denken.

Auch sollten Katzen erst gegen Ende des ersten Lebensjahres nach draußen, weil sie vorher viel zu unbedarft sind.

Und bis dahin hockt der Kerl dann alleine bei euch? Das geht nicht.
Er braucht dringend Gesellschaft.
Solch "irre" Katzen wie du sie bisher kanntest sind es oft genau deshalb: weil sie ohne Gesellschaft aufgewachsen sind.
Ich kenn das. Meine Kindheit war auch von solchen Katzen geprägt und ich hatte daher ein ähnliches Bild wie du. :oops: Erst gemeimsam aufgewachsene Katzen und allen voran auch meine Jungs haben mir gezeigt, dass es bei richtiger Haltung auch anders geht und Katzen alles andere als die hinterhältigen Biester sind, die einem in Arme und Beine springen. :oops:

Der Knirps will toben und raufen und sich kloppen. Das ist völlig normal und braucht er auch für seine Entwicklung. Er lernt so, wie er mit anderen umgehen kann ohne sie zu verletzen.
Das kann er mangels Kumpel nicht. Also werdet ihr bespielt. Ihr, die ohne Fell seid. Ich glaube dir wohl, dass das ziemlich weh tut. :oops:
Und beibringen, dass euch das weh tut könnt ihr ihm gar nicht adäquat, ihr seid nun mal keine Katzen.
Zumal er damit ja einfach nur ein Bedurfnis auslebt.

Bitte rede nochmal mit deiner Familie, dass der Knirps unbedingt einen gleichalten und am besten gleichgeschlechtlichen Kumpel braucht.

Sie werdens dir auch irgendwann danken, spätestens wenn durch den Kumpel eure Mobel und eure Hände und Füße heil bleiben, weil sich euer Kater durch den Kumpel artgerecht austoben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Wohl des Katers nicht wichtig?
Ich war gegen die Anschaffung und hab damit rein garnichts zu tun, gerne leite ich diese Meinungen weiter - obs was bringt ist die andere Frage.

Um ehrlich zu sein liest man nach kurzer Recherche im Netz auch alles 3x gleich, 3x umgekehrt und 1x anders - der eine sagt die Katze darf raus sobald sie sich eingewöhnt hat, der andere bis sie 1-2 Jahre alt ist darf sie das Haus nicht verlassen, der nächste meint das sie von Fall zu Fall unterschiedlich (eine eher nichtssagende Aussage).

Impfungen und Kastration sollte klar sein, das ist denke ich das kleinste Problem.

Auch liest man das Einzelhaltung bei Freigang gut gehen kann, in reiner Wohnungshaltung aber nur Negativ ausgehen kann, andere wiederrum sagen alles unter 2 Katzen wäre falsch - was soll man glauben, was nicht?

Wie gesagt, werd die Aussagen weiterleiten, obs Erfolg hat ist die andere Sache.
 
Hier im Forum wirst du von sehr vielen, erfahrenen und informierten Katzenhaltern eine recht einhellige Meinung zu hören bekommen:
Kitten niemals allein, Kitten niemals vor einem Jahr in den Freigang.
Ältere Freigänger können auch allein gehalten werden, aber das ist in eurem Fall nicht mehr relevant, da der Zwerg nun mal schon da ist.
 
  • #10
Prinzipiell ist es richtig, dass Einzelhaltung bei einem Freigänger erstmal nicht so tragisch wirkt.

Er bekommt Auslastung, weil unterwegs immer was los ist, kann sich draußen austoben und auch Kontakt zu Artgenossen suchen.

Aber die Medaille hat auch eine andere Seite:
Im Winter sind Freigänger oft viel drinnen aufgrund des Wetters ... ... und langweilen sich zu Tode, wenn keine Gesellschaft vorhanden ist.
Außerdem sind Katzen sehr revierbezogen. Der eigen s mit im Haus lebende Kumpel wird als revierdazugehörig erkannt. Alle fremden Katzen als revierfremd und damit aus dem Revier geprügelt. Kontakt mit Artgenossen bleibt da nicht selten auf der Strecke, wenn kein Kumpel mit im Haus lebt.

Mal davon ab gilt das für erwachsene Katzen. Ein Kitten darf in der wichtigsten Entwicklingsphase seines Lebens noch nicht nach draußen, da zu jung, unkastriert etc. Es MUSS daher ein Kumpel mit im Haus sein, bis beide nach draußen können.

Ich halte btw auch bei erwachsenen Katzen eine Eingewöhnungszeit von 2 Wochen in den seltensten Fällen für ausreichend. Wenn Katz das mit macht, würde ich eher 4-6 Wochen warten.

Es gibt sie übrigens durchaus, die Kitten, die nicht unbedarft draußen durch die Gegend tapsen und in jede Gefahr rennen. Das sind die, die mit ihren Müttern draußen leben und aufwachsen und eben von ihren Müttern weit über Monate lang lernen, wie man sich sicher draußen verhält. Das seh ich bei eurem Kater nicht gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ihr habt ein Kitten, das soll sich später im Freigang dann auch zurecht finden oder nicht?

Und Du möchtest nun auch friedlich mit dem Kleinteilchen leben, also gehören ein paar Grundsätze dazu, auch wenn der Rest sich eigentlich darum kümmern sollte.

Grundsätzlich, Kitten niemals allein halten.
Das was Du jetzt erlebst, ist erst der Anfang.

Also, ein am besten gleichgeschlechtliches Kitten ähnlichen Charakters dazu.

Beide bitte vor der Zusammenführung ausreichend gesundheitlich versorgen, die Impfungen gegen Katzenschnupfen, Seuche, FeLV, bei Freigang auch Tollwut sollten vollständig vorhanden sein.

Testung auf FIV & FeLV.

3 Kotproben auch auf Giardien hin testen lassen.

Freigang erst mit ca. 1 Jahr.
Gegend und Katzen sollten überdies auch freigangstauglich sein.

Die Katzen darüberhinaus kastriert, gechippt und registriert sein.

Bitte mobilisiere Deine Familie in diese Richtung.

Man schafft sich nicht einfach ein Lebewesen an und bleibt ahnungslos und überläßt es so seinem Schicksal als ausgeliefertes Anhängsel, was irgendwie sein Leben bei Menschen fristen darf und damit nitgedrungen Zurecht kommen muss.
 
  • #12
Ich hätte aber gerne gewusst wie ich mich besser mit dem Kater arrangieren kann, wie ich gut mit ihm klarkommen kann.

Was kann ich tun, um diese wohl länger andauernde ( ;) ) Ko-Existenz gut ablaufen zu lassen?

Ich finde es toll, dass Du, obwohl Du gegen einen kätzischen Mitbewohner warst, Dich jetzt darum bemühst, das Zusammenleben gut zu gestalten! Aber so ein kleines Kätzchen hat ja auch einen gewissen Charme :D

Irgendwie glaube ich, dass sich in Eurer Familie bisher niemand ernsthaft mit dem Thema "Katze und ihre Haltung" auseinander gesetzt hat. Das könnte jetzt Dein Job werden :rolleyes:
Lies doch hier mal ein bisschen im Forum herum. Dann wirst Du immer wieder lesen
- dass junge Katzen noch sehr verspielt sind und ihre Grenzen noch nicht kennen
- dass einzeln gehaltene Katzen erhebliche Probleme verursachen können
- dass keine Katze, die noch nicht voll geimpft und kastriert ist, in den Freigang sollte
- dass Tierärzte sich meist extrem winden, wenn Katzen sehr früh kastriert werden sollen
- dass Trockenfutter nicht die Hauptnahrung von Katzen sein sollte
- dass Feuchtfutter unterschiedliche Qualität hat
und vieles andere.

Natürlich gibt es hier gelegentlich unterschiedliche Meinungen - so, wie in "Real Life" auch. Aber man kann Meinungen bewerten - abhängig davon, auf welchen Argumenten sie beruhen und wie der eigene Kenntnisstand ist. So hatte z.B. eine frühere Nachbarin von mir geschätzte 30 Jahre lang Katzen - aber keine wirkliche Ahnung von den Tieren. Einen zugelaufenen Kater hat sie als Weibchen identifiziert und einen Tierarzt haben ihre Katzen grundsätzlich nie gesehen, weil Katzen keinen brauchen.

Versuch mal, Bücher von Paul Leyhausen (der Katzenpapst) zu ergattern. "Katzenseele" gibt es aktuell für 3,39 bei Rebuy, noch interessanter "Katzen - eine Verhaltenskunde", aber leider nicht vorrätig.
Da kann man eine Menge erfahren über die Gründe, warum sich eine Katze wie verhält, was ihre Körpersprache sagt etc.
Du wirst feststellen, dass Katzen wie kleine Menschen mit Fell und Pfoten sind und die Beschäftigung mit ihnen extrem interessant :grin:
 
  • #13
Für die Nicht-Katze ;) vermenschliche ich jetzt mal - was einen notwendigen Artgenossen für den Babykater angeht:

wenn ein erwachsener Single in seiner Stadtwohnung allein lebt, kann er sich draußen alle möglichen für ihn passenden Sozialkontakte suchen.

Ein 2-3-jähriges Kleinkind, das während seiner ganzen Kindheit komplett ohne andere Kinder aufwächst und infolgedessen den Erwachsenen beim Fernsehen auf den Bäuchen rumspringt und ihnen in die Ohren kreischt und werweißwas noch :eek:, einfach weil es seine Natur ist und es toben und spielen will/muss - wird irgendwann völlig ungerechtfertigte Strafen erhalten - und irgendwann "komisch" werden.
 
  • #14
Der Kater wird leider dann in Zukunft auch völlig "bescheuert"/gestört sein. Da kann er gar nichts für, sondern die falsche Haltungsform.
Ich befürchte, da kannst du bald im Ganzkörperpanzer durchs Haus, weil Krallen und Zähne etc. wird er sicher benutzen und da kann dann auch schonmal das menschliche Bein als Sparring-Partner herhalten.
Das größte Problem sehe ich hier mal wieder in der völlig unüberlegten und uninformierten Anschaffung einer Katze. Frag deine Eltern einfach mal, ob sie euch mit 1,5 Jahren draußen auf der Straße hätten rumlaufen lassen. Genau so gefährlich ist es nämlich für das Kitten. Aber selbst wenn es nicht vom Auto erfasst wird gibt es 1000 Todesgründe, einfach weil Kitten Gefahren überhaupt nicht einschätzen können und sich auch gerne überschätzen.
 
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  • #15
Hallo

Ist natürlich doof wenn deine Freundin? eine Katze angeschafft hat ohne das du es überhaubt wolltest. Wenn man zusammen wohnt und keiner ein Tier mitgebracht hat, sollten sich beide einig sein. Naja jetzt ist der kleene Wollknäuel ja da.

Versuch bitte deine Freundin schnellstens von einer weiten Katze zu überzeugen. Euer Janosch wird dich weiter im Spiel beissen weil er halt mit dir spielt, so wie er mit einer anderen Katze spielen würde. Ein Kumpel hilft da :)

Und noch was lass den kleinen bitte noch nicht in Freigang. Euer Janosch ist noch ein naives Baby was noch nicht aufpasst und schwupps ist er unterm Auto :/

Liebe Grüße Svenja
 
  • #16
@Svenja: Den Kater hat nicht seine Freundin angeschafft sondern seine FAMILIE, sprich Eltern und Geschwister! Er war dagegen ist aber überstimmt worden.

Bekanntermaßen hören Eltern nicht besonders gut auf ihre Kinder (manchmal noch nicht mal wenn diese bereits erwachsen sind) :(
 
  • #17
Um ehrlich zu sein liest man nach kurzer Recherche im Netz auch alles 3x gleich, 3x umgekehrt und 1x anders - der eine sagt die Katze darf raus sobald sie sich eingewöhnt hat,

Gilt für ERWACHSENE Katzen. Die Eingewöhnungszeit liegt in der Regel bei 4-8 Wochen, damit sie beim Freigang auch wirklich sicher weiß, wo ihr Zuhause ist.

der andere bis sie 1-2 Jahre alt ist darf sie das Haus nicht verlassen,
[...]

Impfungen und Kastration sollte klar sein, das ist denke ich das kleinste Problem.


Das gehört teilweise zusammen! Kastration mit 5-6 Monaten, dann noch 6 Wochen warten, weil Katerchen so lange noch zeugungsfähig ist.

Die Impfungen kommen vorher, aber auch mehrere mit zeitlichem Abstand.

Frühestens kann er also mit ca. 7 Monaten raus.
Manche wollen wegen "verspielte-Kindskopf-Phase" lieber noch etwas länger warten, aber die Kastration MUSS vorher sein, insofern ist der Kater mindestens 7 Monate drinnen.

ALLEIN!

Deshalb...
Auch liest man das Einzelhaltung bei Freigang gut gehen kann, in reiner Wohnungshaltung aber nur Negativ ausgehen kann, andere wiederrum sagen alles unter 2 Katzen wäre falsch - was soll man glauben, was nicht?


Nun müsste es dir schon einleuchtender erscheinen:

Der Kater ist mindestens 7 Monate drinnen ALLEIN, und zwar während einer der wichtigsten Phasen seiner Entwicklung.

Toben, raufen, kratzen, beißen ist Natur der Katzenkinder, die das MITEINANDER tun - und wegen des Fells tut ihnen das gar nicht weh!

Die können das nicht "lassen", es ist normales Verhalten.

Unnormal ist, dass kein Katzenkind zum Spielen da ist - in der Natur hängen die IMMER zusammen!

So musst DU herhalten, wirst gekratzt, gebissen - hast aber leider kein Fell!

Meine beiden habe ich von klein auf und ich wurde und werde nicht "verunstaltet".

Also: Kitten IMMER zu zweit! In Wohnungshaltung (und die hat man bei Kitten eben immer mindestens bis zur Kastration) immer zu zweit.

Abwarten, weil er später ja in Freigang kommt ist ganz schlecht. Da erzieht ihr genau so eine "verrückte" Katze, die Menschenhände und -füße anfällt - und wessen Schuld ist das dann?

Durchdenke es selbst und versteh die Logik - dann weißt du, was du glauben kannst und was nicht. :)

Wie gesagt, werd die Aussagen weiterleiten, obs Erfolg hat ist die andere Sache.


Ja, das ist oft frustrierend.

Die Erfahrung machen wir hier immer wieder, dass unüberlegt, unlogisch und nach den eigenen Interessen gehandelt wird. Manchen ist es auch zu mühsam, vom Tier her zu denken. "Geht ja auch so". :(

P.S.: Du kannst echt der Retter für dieses Katerchen sein.
Und wirst staunen, wie sich viele Probleme wegen denen du hier angefragt hast, einfach in Luft auflösen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
@Svenja: Den Kater hat nicht seine Freundin angeschafft sondern seine FAMILIE, sprich Eltern und Geschwister! Er war dagegen ist aber überstimmt worden.

Bekanntermaßen hören Eltern nicht besonders gut auf ihre Kinder (manchmal noch nicht mal wenn diese bereits erwachsen sind) :(

Ahh ok dachte es war die Freundin.. naja bei Eltern kannste nicht viel machen.. wenn sie so sind wie mein Dad damals heißt es solange du die Füße unter unserem Tisch hast machst du was wir sagen. Ich hoffe die Eltern lassen mit sich reden
 

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