Spielgefährte wenn einer krank ist?

  • Themenstarter Honey87
  • Beginndatum
  • #21
In Ordnung, danke für die Info :)
Sorry, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe. Unser kleiner Zwerg hatte wieder schlimme Epi-Anfälle und wurde vorerst mal in die Klinik gebracht. Dort bleibt er erst mal 2-3 Tage um auf ein Epilepsiemedikament eingestellt zu werden.
 
A

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  • #22
Gute Besserung dem kleinen Zwerg!! Ich drück dir Daumen, dass er bald gut eingestellt werden kann
 
  • #23
Aber ein Kitten vom Tierschutz wär trotzdem besser, denn die Bauern sollte man nicht unterstützen.

Dass das hier keiner kapiert: Bauern sind keine "Vermehrer" und man "unterstützt" sie auch nicht in ihrem Vermehren!!!!

Die Bauern kümmern sich nicht um die Katzen, es ist ihnen schlichtweg egal, ob sie kastriert sind oder nicht. Wenn es zu viele werden, dann werden halt einfach vom nächsten Wurf die Kitten "kaputtgemacht"!
Sie lassen die Katzen weder aus dem Grund nicht kastrieren, dass sie das Geld nicht haben, noch weil sie aktiv am Vermehren sind. Es ist ihnen wie gesagt egal. Es interessiert sie nicht. Sie lassen sie aus dem Grund höchstens nicht kastrieren, dass sie eine neue Katze haben, wenn die alte überfahren wird.
Wenn man die Kitten beim Bauernhof lässt, aus den Gründen warum man Vermehrer nicht unterstützen soll, dann sorgt man dafür, dass der Bauer die Kitten ersäuft oder anderweitig tötet!
Auch geht es nicht darum, dass sie Kitten früh loswerden wollen, weil sie dann teuer werden, denn die Katzen werden normal beim Bauern gar nicht gefüttert.
Und wenn man den hundertsten Wurf beim Bauern lässt, um das Vermehren nicht zu unterstützen, wird er beim einhunderteinsten Wurf auch wieder die Kitten umbringen, wenn er sie nicht "brauchen" kann. Es ist also fatal zu glauben, wenn man die Kitten beim Bauern lässt, dass er dann seine Katze(n) irgendwann doch kastrieren lässt!!

Das trifft zumindest auf 95% der Bauern zu.
 
  • #24
Als ob ich das nicht wüsste :rolleyes: Bin zufällig zwischen drei Bauernhöfen aufgewachsen.

So hart es klingt, aber man sollte es trotzdem nicht unterstützen. Und hoffen, dass wir irgendwann mal eine Kastrationspflicht bekommen.
 
  • #25
Als ob ich das nicht wüsste :rolleyes: Bin zufällig zwischen drei Bauernhöfen aufgewachsen.

So hart es klingt, aber man sollte es trotzdem nicht unterstützen. Und hoffen, dass wir irgendwann mal eine Kastrationspflicht bekommen.

Da bin ich auch dafür, das eine Kastrationspflicht eingeführt wird. Aber bis das passiert, vergeht sicher noch ewig Zeit. Wer macht z.B. in Bayern die Gesetze? Und welche Partei wählen Landwirte in Bayern wohl?? Wird sicher noch ne Ewigkeit dauern, bis das hier in Bayern durchgesetzt werden kann... :(

Mit dem Töten von Kitten verstoßen die Bauern ja auch mannigfach gegen das Tierschutzgesetz (Töten von Wirbeltieren ohne Grund...), aber es ist ihnen ja nicht nachzuweisen. Obwohl es den Veterinärämtern natürlich bekannt ist. Die machen nix. Das ist auch eine Vetternwirtschaft hier. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und der Herr Beamte möchte es sich nicht mit dem Herrn Landwirt verscherzen...sind doch beide im örtlichen Schützenverein Mitglied :)

Daher finde ich es Sch... wenn immer von Bauernhofkatzen abgeraten wird. Was ist schlimmer? Ein Vermehrer, der seine Kitten in Einzelhaltung abgibt, weil er sie "loswerden" will oder ein Bauer, der die Kitten einfach tötet? Aus Katzensicht ist sicherlich das Leben in Einzelhaft schlimmer, denn wer tot ist (Bauernhofkitten), kriegt das Elend nicht mehr mit. Aber aus ethischer Sicht (für den Tod von einem Lebewesen verantwortlich zu sein) ist für mich viel schlimmer, den Kitten-Mord damit zu unterstützen, indem man die Kitten auf dem Bauernhof lässt. Aber jeder hat da halt andere Ansichten...
 
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