Katze und Vogel?

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Little Miss P

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Hey,

Hat jemand von euch einen Vogel??

ich schreibe unter Anfänger weil ich von dem genannten Thema null Ahnung habe. In meinen 13 Jahren Katzenbesitz wäre mir im Traum nicht eingefallen einen Vogel in mein Heim zu holen, aber um mich geht es auch nicht.:wow:

Zur Frage: Meine Freundin hat eine Katze aus dem TH, zwischen 11 und 13 Jahre alt, ihr Leben lang (angeblich) Einzelgängerin. Wie sie genau vor em TH gelebt hat ist unbekannt, man fand sie, fütterte sie und irgendwie landete sie irgendwann im TH wo meine Freundin sie vor drei Jahren aufnahm. Damals wurde sie vom TH auf ca. 15 Jahre geschätzt (sozusagen die letzten Jahre in einem schönen zu Hause), der TA meiner Freundin meinte aber, die Zähne und gesundheitliche Verfassung ließen auf (damals) 9 Jahre schätzen.
Die Katze ist schmusig und zeigt keinerlei Agressionen. Sie ist gesund und vollständig geimpft.

Nun kommt er schwierigere Part. Sie (meine Freundin samt Katze) muss nämlich aus ihrer Wohnung ausziehen und plant daher mit ihrem Freund zusammen zu ziehen. Aber ihr Freund hat einen Vogel... Und zwar im gefiederten Sinne. Was das genau für Tierchen sind weiß ich nicht, irgendeine Sittich Art, zumindest keine Nymphen oder Wellensittiche und keine von der ganz großen Sorte.

Nun meine Frage: Hat jeman von euch Erfahrungen wie man Katzen und Vögel am besten zusammen führt oder hält? Aus der Zusammenführung soll ja kein Tier einen Nachteil haben, weder soll die Katze ständig weg gesperrt werden noch die Vögel auf ewig im Käfig bleiben müssen. Ich persönlich bin da ratlos.:confused:
 
A

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Vögel sind potentielle Beute für Katzen, ohne Aufsicht nie alleine lassen.
Die Nachbarskatze hat einen Wellensittich durchs Käfiggitter gezogen.

Dann es ist schon traurig nicht zu wissen, was man da für einen Vogel hält.
Und wenns denn noch ein Krummschnabel, (Sittiche oder Papagei) noch alleine hält, was für diese Vogelart schon an Quälerei grenzt.
 
Ich habe dieses Problem (2 Katzen + 2 Kanarien), und kann im Grunde nur dringends davon abraten. Klar, es gibt immer Ausnahmen, dass es gut gehen kann, diese sind aber selten.

Bei mir ist es mittlerweile sogar so, dass ich für die 2 (schon recht alten Kanaris) auf der Suche nach einem guten, neuen Platz bin, was garantiert nicht einfach wird.

Chico und Chica (die Vögel) sind im Schlafzimmer, und Eliza und Nelson dürfen dort nur unter Aufsicht rein. Trotzdem ist es schon 3x passiert, dass Eliza in den Käfig gesprungen, und diesen samt Vögel umgerissen hat :sad:
Chico ist mittlerweile sehr alt, und Flügellahm, Chica dreht aber gerne hin und wieder ihre Runden. Mit den Katzen ist dies ohne großes Risiko leider nicht möglich.

Das Schlimme ist halt, dass alle Tiere darunter leiden.
Ich würde den Katzis gerne dieses Zimmer selbstverständlich und immer zur Verfügung stellen, und gleichzeitig den Kanaries mehr Freiraum geben.
Tja beides gleichzeitig ist nicht möglich.

Wie gesagt, es KANN gutgehen, ich bin da aber mehr als skeptisch.
 
Danke für eure Antworten

Dann es ist schon traurig nicht zu wissen, was man da für einen Vogel hält.
Nicht falsch verstehen, ICH weiß nicht genau, welche Rasse das ist, meine Freundin bzw. ihr Freund schon.
Und es kann auch gut sein, dass es zwei oder meher Vögel sind, aber mir ging es nicht um die Haltung der gefiederten Tierchen, sondern eher um die Möglichkeit des Zusammenlebens. ;) Nachdem ich erfahren habe, dass die beiden zusammenziehen wollen war ich schon etwas geschockt, sodass mir die ein oder andere Info in meinem Zustand entfallen sein kann.

@ Eliza-Nelson: Ja genau das habe ich auch befürchtet, habe die arme Lucy schon mit einem Vogel im Mäulchen gesehen. Wie gesagt, mir wäre es auch nie in den Sinn gekommen meiner Bande einen Vogel vorzusetzen, aber bei meiner Freundin hat es sich nun leider so ergeben.:mad:
Kleiner Vorteil dort ist wohl, dass die Vögel eine gebaute Voliere haben, da kann man nix umreißen, weil er halbe Raum eingezäunt und vogelgerecht gestaltet wurde.

Oh je, ich würde es auch nicht machen, aber meine Freundin hat kaum eine andere Wahl. Mist.:(
 
dann hab ich dich falsch verstanden, was die Art vom Vogel angeht. ;)
 
Das geht nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen.

Ich habe schon seit mind. 15 Jahren die Konstellation Katze und Wellis. Aber das geht nur, weil meine Wellis in einem Raum stehen, in dem die Katze nicht reindarf. Meinen alten Kater - der mittlerweile seit 3,5 Jahren verstorben ist - konnte ich unter Aufsicht mit in unser Büro nehmen. Dort steht die Zimmervoliere, und dort drehen die Wellis ihre Runden, sie haben den ganzen Tag Freiflug. Aber mein alter Kater war in der Hinsicht ein treudoofes Schäfchen, und so etwas findet sich kein 2. mal. Als wir dann Sam aus dem TH geholt haben, war klar dass wir da auf gar keinen Fall ein Risiko eingehen konnten. Also haben wir eine stabile Fliegengittertür geholt, die Sam als Begrenzung akzeptiert, und das von Anfang an. Als Sam einzog, war diese Tür einen Tag vorher eingebaut worden, er kennt die Wohnung also gar nicht anders. Er war so noch nie in dem Büro drin, seit wir ihn haben, dass ist das einzige Zimmer in der Wohnung, dass tabu ist für ihn. Da er Freigänger ist, und der Rest der Wohnung immer noch gute 80qm sind, lässt sich das wohl verschmerzen für ihn. Und dieses "Büro=Tabu Gesetz" haben wir noch nie gebrochen. Zusätzlich schließen wir die Zimmertür immer ab, wenn wir die Wohnung verlassen. Ich habe keine Lust irgendwann mal rauszufinden, dass der Kerl Türklinken öffnen kann :dead:. Mein Freund und ich haben das wirklich verinnerlicht, da gibt es keine Ausnahmen.

Ich mag weder auf Wellis noch auf die Katze verzichten, aber wenn ich die räumlichen Möglichkeiten nicht hätte, würde ich diese Konstellation niemals durchziehen. Was allerdings die Wohnungssuche damals ein wenig erschwert hat :D. Findet mal eine Wohnung mit mind. 3 Zimmer, bezahlbar, Erlaubnis für 6 Wellis und eine Katze und dann auch noch so gelegen, das sie für Freigänger optimal ist. Wir hatten Glück, es war die 3. Wohnung, die wir besichtigt haben :grin:.
 
zu empfehlen ist Katze und Vogel echt nicht.

Bei mir waren aber auch zuerst 3 Kanarienvögel und dann kamen die Katzen!
Und die Vögel waren echt interessant für die.
Glücklicherweise haben sie allerdings meist von unten den Käfig angeschaut (dieser stand erhöht in einem Regal, so dass sie keine Möglichkeit hatten da auch drauf in das gleiche Regalfach zu hüpfen) Ich muss aber sagen versucht haben sie es auch.
Na kurz und gut, die Vögel hatten überhaupt keine Angst vor den Katzen unten, da sie schon den Hund kannten, der auch unten herum lief.
Freiflug gab`s natürlch nur ohne Katzen im Zimmer.
Da meine beiden intelligent sind, haben sie auch verstanden, die Vögel sind nur zum Anschauen und haben verstanden, die kriegen wir so im Käfig eh nicht und sie immer mehr in Ruhe gelassen. (Im Gegensatz zu den Aussenvögeln) Genossen aber das ´´live Fernsehprogramm``.

Leider ist einer der drei Vögel beim Freiflug auf den Kratzbaum geflogen und die beiden aus Versehen ins Zimmer gekommen. Den haben sie dann gemeinsam sofort gejagt und etwas verletzt, woran er starb. :mad:Und der Vogel hatte keine Angst, ist auch nicht weg geflogen als sie kamen.
Die beiden anderen sind dann später eines natürlichen Todes gestorben.
 
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Ich habe hier auch vier Wellensittiche und eine alte Einzelkatze.
Funktioniert aber auch nur weil meine Katze von sich aus eigentlich nur interesse an den Vögeln zeigt, wenn sie grade fliegen bzw. irgendwo am Boden sitzen. Die geht höchstens an die Voliere um das Heu, welches ich als Bodenbelag nutze raus zu pulen. Trotzdem darf sie nur in das Zimmer wenn ich dabei bin und die Vögel keinen Freiflug haben. Da es sich um das Schlafzimmer handelt, ist das eben lediglich Nachts bzw. Abends. Da findet sie die Vögel sowieso langweilig, da sie alle recht bewegunglos auf ihren Schlafschaukeln in der Voli sitzen (weiiiiittt oben). Auf der Voli steht auch was drauf, damit die Katze da sich nicht eventuell draufsetzt. Könnte ich mit einer anderen Katze eventuell nicht machen.

Damit es mit Katz und Pieps also funktionieren soll:

1. Kein Katzenzutritt in das 'Vogelzimmer'. Einmal reingedurft, kann eine Katze immer wieder einlass fordern, besser von Beginn den Zutritt ganz verbieten. Dann muss man sich auch nicht um 'Gesang' und 'Kratzspuren' an der Tür ärgern.
2. Tür fürs Vogelzimmer entweder zuschließen oder Griff ummontieren, damit erfinderische Katzen nicht die Tür öffnen.
3. Für ganz 'fixe' Katzen eine 'Zweittür' bzw. Schleuse basteln, damit da nicht mal fix zwischen dem Spalt bzw. den Beinen durchgewitscht wird.
4. Je nach dem, Voliere nochmal mit einem zusätzlichen Gitter versehen, das sehr feinmaschig ist, damit die Katze ihre Pfoten nicht durch die Gitter bekommt. Für den Fall das die Katze doch mal ins Zimmer verschwinden konnte und man es nicht mitbekommen hat. Achtung bei dem Gitter, möglichst Edelstahl, nichts verzinktes, wegen Vergiftungsgefahr... Vögel sind da sehr empfindlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meine Kanarien ( 2 Hennen, 1 Hahn und 1 Küken ) nach dem Einzug der Katzen abgegeben, nachdem ich gesehen habe, dass die Beiden selbst schon im Kittenalter versucht haben, an die Vögel ranzukommen.

Das war mir für die Vögelchen das sicherste. Es war immer Stress für die Federbällchen, wenn sie die Katzen erblickt haben.

Vogelhaltung und Katzenhaltung kann gut gehen, wenn man die Möglichkeit hat, die Federbälle separat zu halten.

Bei mir war es leider nicht möglich :(.
 
  • #10
Jaaaaa, vielen Dank für die ganzen Erfahrungsberichte. Das deckt sich dann mit dem, was ich meiner Freundin so aus dem Bauch heraus geraten habe. Meine Katzis lieben Vögel... aber eher zum Jagen als zum Kuscheln.:rolleyes:

Meine Freundin ist da eher realistisch, sie denkt auch nicht, dass das wirklich gut geht ganz ohne eine räumliche Trennung. Ihr Freund ist eher so eingestellt, mal schauen; die Vögel können ja wegfliegen. Auf den Satz "Auf YouTube gibt es auch viele Videos mit Katzen und Vögeln ganz harmonisch beieinander!" sind wir beide an die Decke gegangen.:mad: Er ist wohl ganz verrückt nach seinen Vögeln und kümmert sich ausgezeichnet, aber da hat der die rosarote Brille auf.:dead:

Ich habe mir gerade für mein zu Hause eine Insektenschutztür geholt, das werde ich den beiden dann auch raten. Sozusagen als zweite Schutztür. Abschließen geht nämlich nicht, die Türen sind uralt (Vollholz) und die Schlüssel zu den Türen sind wohl schon bei den Vor-vor-Vorbewohnern verloren gegangen.

Eine unpassendere Konstellation gibt es wohl kaum...:( Lucy (die Katze) ist schon ganz verrückt nach Fliegen und räumt dafür ganze Fensterbänke leer, klettert an Vorhängen hoch und keckert die Wohnung zusammen. Bei einem verirrten Schmetterling war es noch schlimmer. Dann wird aus der kleinen (und sehr betagten) Schmusekatze eine Killermaschine.:massaker:
 
  • #11
Wir haben schon immer Vögel und Katzen. Momentan haben wir 3 Katzen und 5 Wellis.
Unsere Katzen dürfen sich im ganzen Haus bewegen, natürlich auch dort, wo der Wellikäfig steht. Aber beim Freiflug herrscht katzenfreie Zone. Bisher ging das immer gut...

Bisher. Denn Oskar (schaut von unten, macht aber nichts) und hauptsächlich Mia zeigen phasenweise großes Interesse an den Wellis. Dann klettert sie auf dem Käfig herum, was natürlich nicht sein sollte... Wir haben schon einen "Hasenauslaufzaum" um den Käfig gestellt, aber der hält Mia nicht immer davon ab hochzuklettern :( Die Wellis nehmen das relativ relaxt, aber ich habe dennoch Bedenken, dass es irgendwann mit Mia durchgeht und sie doch mal versucht an einen Welli ranzukommen.... Daher werden dies unsere letzten Vögel sein. Im unteren Hausbereich können die drei nur noch sein, wenn wir daheim sind. Und die Türe wird dann zur Sicherheit auch abgeschlossen.

Es kommt eben immer auf die Katze an, ob es klappt oder nicht.
 
  • #12
An der Katze würd ich es niemals festmachen, ob es funktionieren kann oder nicht. Ich hatte eine, sogar noch recht junge Katze, die hat sich für unsere Cora (Welli, von meiner Mutter übernommen wegen Allergie, zuerst leider allein, bekam aber schnell einen Partner bei uns) überhaupt nicht interessiert, lag neben dem Käfig und schlief... selbstverständlich nur unter Aufsicht.

Hab ich aber nur drei Mal gemacht... Nicht dass jemand denkt, das wäre ein Dauerzustand gewesen! Das hätte ich nicht gut für den Vogel/die Vögel gefunden, die haben dann ja Dauerstress!!


Also meiner Meinung nach kann das nur klappen, wenn man die Möglichkeit hat, KONSEQUENT räumlich zu trennen und dieses auch TUT!!

Bei uns leben 4 Wellis, 2 Kanarienvögel und 2 Katzen.

Da wir ein 5-Personen-Haushalt sind und somit auf ca 120m² leben, geht das folgendermaßen:
Die Wellis leben im Zimmer meiner Söhne in einer großen Voliere, so dass sie auch in den freiflugfreien Zeiten genug Platz haben. Freiflug findet nur unter Aufsicht statt, also immer, wenn einer der Jungs dabei ist.
Die Kanarien (gehören meinem Mann) leben im Schlafzimmer, wo mein Mann die Katzen eh nicht haben möchte... nicht nur wegen der Vögel...:sad: Auch das Schlafzimmer ist konsequent für die Katzen geschlossen. Freiflug auch hier nur unter Aufsicht, aber ebenfalls ein sehr großer Käfig.
Die Katzen können sich in der restlichen Wohnung austoben, die immerhin noch aus dem Zimmer meiner Tochter, Wohnzimmer, 12m langem Flur, Küche und Bad besteht.
Da Minou Türen öffnet, werden die "Vogelzimmer" immer abgeschlossen, wenn wir nicht da sind oder Freiflug ist.

Bei uns sind die Vögel (na gut, erst mal nur einer) auch aus einer "Notlage" heraus eingezogen: Meine Mutter reagierte allergisch auf Cora, bekam Atemnot. Nun sind wir alle nicht diejenigen, die sich ein Tier anschaffen und dann wieder weggeben. Man gewinnt es schließlich lieb.
Meine Brüder wollten Cora nicht, also kam sie zu uns, damit Muttern weiß, dass es ihr gut geht.
Es geht ihr gut, auch wenn der Freiflug meistens auf 2-4 Stunden täglich begrenzt ist. Sie lebt in einer großen Voliere, wo man auch mal ein paar Runden drehen kann, hat Artgenossen zur Gesellschaft und viele Beschäftigungsmöglichkeiten.

Den Katzen geht es auch gut, da sie immer noch eine Menge Platz haben, die Nähe zu uns immer gegeben ist und sie die Zimmer, wo die Vögel leben, nicht kennen, also auch nicht vermissen.

Freiwillig würde ich das trotzdem nicht machen, und ich warte auf den Tag, an dem einer meiner Söhne auszieht und die Wellis mitnimmt!!! Ich mag die Tierchen sehr, aber es ist doch ganz schön anstrengend, allen gerecht zu werden! Und immer drauf aufzupassen, dass niemand die Türen offen lässt (als die Kinder noch kleiner waren, war das schlimm, jetzt geht es gut, sie sind "reingewachsen").
 
  • #13
Also hätte ich mindestens 2 Zimmer mehr zur Verfügung, würde auch ich nicht darüber nachdenken, für meine Kanarien ein neues Heim zu suchen.
(Wobei auch weiterhin gerne von mir die Futter- und Tierarztkosten übernommen werden)

Aber so ist es definitiv keine Lösung.
 
  • #14
Eben. Es ist möglich, beide Tierarten zu halten, WENN man genügend Platz hat, sie strikt voneinander zu trennen.
Stressig ist es trotzdem, immer darauf zu achten, dass alle Türen geschlossen sind und nichts passieren kann.
Wie gesagt, ich warte darauf, dass einer meiner Söhne auszieht und die Vögel mitnimmt.....
 
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  • #15
Kirche im Dorf lassen sollte die Devise heissen. Die 2 sollen erst mal schauen wie es passt mit den Katzen und Vögeln zusammen und dann falls es gar nicht passt, kann man reagieren.
Nebenbei bemerkt können größere Krummschnäbel (größer als Welli oder Haubenschlümpfe) durchaus für Katzen nicht ungefährlich sein.

Ich halte seit Jahren Welli und Katzen zusammen und der Raum in dem die Welli stehen ist offen solange ich daheim bin bzw. die Geier nicht fliegen oder ich die Voli schrubbe.

Die Geier leben in einer richtig großen Voliere, die bis in Streckhöhe mit Plexi umgeben ist.
Die Flattergeister wissen mittlerweile ganz genau, dass die Katzen nicht an sie rankommen und reagieren nicht panisch, wenn eine Katze vor der Voli sitzt oder um diese rumhüpft.
 

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