Kosten für Katzen

  • Themenstarter Shihari
  • Beginndatum
  • #61
Ich hoffe, ich darf mich hier als Neuling mal einklinken.

Ich habe noch keine katzen. Bin allerdings gerade am überlegen und planen.
Würde gerne in nicht allzu ferner zukunft zwei bkh-kätzchen bei mir aufnehmen.
Seit etwa zwei wochen lese ich hier bereits mehrere themen um unterschiedlichste fragen zu beantworten.
Wenn ich ehrlich bin, je mehr ich gerade zum thema futter lese, umso mehr schwirrt mir der kopf... :)

Ich habe mal grob gerechnet.
Zwei katzen im wachstum, darum erhöhter futterbedarf...
Laut Futterhersteller bewegt sich die empfohlene Futtermenge pro kätzchen bei etwa 200gr am tag. Da sie ja aber nicht zu kurz gehalten werden sollen, habe ich je kätzchen zur berechnung die doppelte menge, also 400gr. angesetzt.
Habe marken wie beispielweise Grau oder Real Nature zur berechnung genommen.

Da komme ich rein rechnerisch auf futterkosten von 130-150 euro im monat, bei etwa 800gramm futter pro tag...
Plus ca. 20 euro für streu
Plus ca. 50 euro für die krankenversicherung beider katzen
Wären rein rechnerisch mindestens 190-220 euro im monat.
Plus noch nicht berücksichtigte kleinigkeiten wie spielzeug und leckerchen und so...

Da verwirrt es mich extrem, wenn ich lese, dass hier einige leute mit unter 100 euro für zwei katzen im monat auskommen??
Hab ich viel zu hoch gerechnet? Oder würdet ihr für die ernährung von kätzchen im wachstum sogar noch größere mengen an futter veranschlagen??

Versteht mich nicht falsch, ich will nur richtig planen, ob ich mir zwei katzen wirklich leisten kann... ich habe nichz vor rumzugeizen auf kosten der katzen...
Aber es ist ja doch schon ein großer unterschied, ob man mit etwa 100 euro im monat planen muss oder mit über 200 euro.

Kann mir jemand helfen?

Gruß DieMarry
(Sorry für die schreibweise, schreibe grad vom handy!)


Erst einmal: Toll, dass du dich im Vorfeld so eingehend informierst :)
Das machen leider nicht sehr viele (zukünftigen) Katzenbesitzer.

Deine Rechnung deckt sich beinahe exakt mit den Kosten, die ich für meine Kleinen (5 Monate) hatte, bevor wir auf BARF umgestiegen sind.
Wenn du hochwertig füttern möchtest solltest du auf jeden Fall in etwa diese Summe veranschlagen. Natürlich gibt es auch Kitten, die weniger fressen, aber das ist vorher nicht abzusehen.
 
A

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  • #62
Meine Miezen fressen halt nicht so viel und ich kaufe auch nicht immer nur das allerbeste Futter, muss ich zugeben. Ich gebe das, was ich persönlich vertretbar finde und was gefressen wird. Gerade Fanny ist eine kleine Mäkelliese. Außerdem frisst Fanny nur so 200g Futter am Tag, wenn überhaupt. Eine zierliche erwachsene Katze, die schon etwas älter ist, kann man vom Bedarf her einfach nicht mit Kitten vergleichen.
Dafür lasse ich halt immer relativ viel beim Tierarzt, da kommt das mit den 150 Euro pro Monat wieder hin. :oops:
Persönlich muss ich sagen, dass man sicher einen gewissen Mindestbetrag pro Monat ausgeben muss, um die Katzen anständig zu versorgen, aber ich denke, in mancherlei Hinsicht ist Geld einfach nicht der wichtigste Faktor, damit es einer Katze gut geht. Es gibt sowieso genug Leute, die richtig viel Geld haben, aber nicht bereit sind, das an ihr Tier zu "verschwenden".
Wenn man jetzt sagt, dass 80 Euro die absolute Obergrenze für monatliche Ausgaben ist, dann sollte man sich eventuell keine Katzen anschaffen, schon gar keine Kitten. Eine ältere Einzelkatze aus dem Tierheim könnte vielleicht schon gehen, allerdings kommen da dann im Notfall immer noch teilweise horrende Tierarztkosten drauf.
 
  • #63
Was ich bisher vermisst oder ueberlesen habe: Flohmittel. Unsere Allergiekatze vertraegt nur ein bestimmtes, nur beim TA erhaeltlich. Das billige stinkt, also bekommt der Kater auch das teure. Die zwei Streuner sollen an die Wohnung gewoehnt werden, aber bitte ohne Fellgaeste, sind also pro Monat 4 x 15$, also $60 pro Monat.
 
  • #64
Vielen dank für eure antworten!
Dann habe ich offenbar doch nicht so falsch kalkuliert.
Am finanziellen dürfte das projekt stubentiger dann wohl nicht scheitern...

dann muss ich wohl nur noch meinen freund von der ganzen sache überzeugen.... ob das so funktionieren wird, steht wohl auf einem ganz anderen blatt geschrieben.
(Oder er muss notfalls in den keller ziehen... ;) )

Danke nochmal für die Hilfe!
DieMarry
 
  • #65
Wenn du Futter in der Preisklasse (Grau, Real Nature etc.) füttern willst, dann musst du mit 200€ bei Kitten rechnen.
Da Kitten so viel zu fressen bekommen sollen wie sie möchten, kann das aber auch mehr werden! Du rechnest mit 800g für 2 Kitten, allerdings habe ich hier schon mehrfach gelesen, dass ein einzelnes Kitten an Spitzentagen allein 800g fressen kann, bei 2 Kitten also auch mal locker über 1000g am Tag drin sind! Also rechne mit 2 Kitten und den von dir geplanten Marken mit mindestens 200€ nur für Futter, vermutlich eher mehr.
Viele, die bei 2 Katzen unter 100€ monatlichen Kosten liegen, haben zum einen erwachsene Katzen und zum anderen gibt es zumindest teilweise bis zum Großteil auch "nur" Mittelklassefutter.
 
  • #66
Ich würde vermutlich nicht ausschließlich hochwertiges futter geben, sondern eher zwischen mittelklassigem und hochwertigerem futter wechseln.

Es wäre auch absolut kein problem, wenn kurzfristig mal höhere kosten anfallen. Aber auf lange sicht deutlich mehr als die errechneten beträge monatlich wären schon schwierig.
Also ich schaff mir natürlich keine tiere an, wenn ich dann in der planung schon jeden irgendwie verfügbaren euro dafür einsetzen müsste. Das ist ja auch der grund weshalb ich hier nachfrage. ;)
Natürlich kann man den finanziellen aufwand nur grob einschätzen und nicht detailgenau planen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #67
Wenn du Futter in der Preisklasse (Grau, Real Nature etc.) füttern willst, dann musst du mit 200€ bei Kitten rechnen.
Da Kitten so viel zu fressen bekommen sollen wie sie möchten, kann das aber auch mehr werden! Du rechnest mit 800g für 2 Kitten, allerdings habe ich hier schon mehrfach gelesen, dass ein einzelnes Kitten an Spitzentagen allein 800g fressen kann, bei 2 Kitten also auch mal locker über 1000g am Tag drin sind! Also rechne mit 2 Kitten und den von dir geplanten Marken mit mindestens 200€ nur für Futter, vermutlich eher mehr.
Viele, die bei 2 Katzen unter 100€ monatlichen Kosten liegen, haben zum einen erwachsene Katzen und zum anderen gibt es zumindest teilweise bis zum Großteil auch "nur" Mittelklassefutter.

Ich denke du setzt das viel zu hoch an. Vorallem lohnen sich, wenn man denn solche Fressmaschinen hat, die 800g Dosen. Und da relativieren sich die Preise wieder, erst recht bei hochwertigem Futter
 
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  • #68
Es kommt eben darauf an wie viel dann gefressen wird und welche Marken/Dosengrößen gekauft werden.

Klar, bei 800g-Dosen und Sparpaketen ist es weniger. Ich sage ja nur, dass es auch mal mehr werden kann, wenn die beiden ordentlich reinhauen und eben nicht in der günstigsten Variante eingekauft wird.
Es gibt auch Marken, die leider nicht in 800g-Dosen vertrieben wird und auch Dosis, die lieber kleinere Dosen haben aus verschiedenen Gründen.
Das Ganze lässt sich eben nicht pauschal sagen.

Aber DieMary sagt ja bereits, dass sie auch Mittelklassefutter nehmen möchte und mit hochwertigen Marken in 800g dazu wird sie nicht auf solche Summen kommen, das ist schon klar.
 
  • #69
Hab gerade 160 Euro beim TA gelassen.
Program, Blutbild, Impfung, allgemeine Untersuchung, FIV- und Leukosetest... So kanns gehen. Deshalb rate ich IMMER zu einem Tierschutztier, da ist das meiste nämlich schon gemacht.
 
  • #70
Wären rein rechnerisch mindestens 190-220 euro im monat.
Plus noch nicht berücksichtigte kleinigkeiten wie spielzeug und leckerchen und so...

Ich finde Deine Rechnung sehr realistisch. Ich habe mir mal den "Spaß" gemacht und aus den Ausgaben der letzten 2 Jahre Katzenhaltung einen Monatsdurchschnitt errechnet (bzw. die Software rechnen lassen ;)). Da komme ich auf reguläre "laufende Kosten" von gut 220 Euro. Für 2 Katzen. Und das ist kein Schätzwert, das sind die Kosten die tatsächlich angefallen sind.

Das beinhaltet: Futter (hier: 60% BARF, Rest eher hochwertiges NaFu), Streu, Versicherung, kleinere Gesundheitsausgaben (mal ein paar Augentropfen, Flohprohylaxe), Spielzeug welches man mal zwischendrin kauft... eben die "normalen" Unterhaltskosten.

Nicht eingerechnet sind einmal- oder größere Ausgaben wie Kaufpreis/Schutzgebühr für die Katzen selbst, Grundinventar (Katzentoiletten, Kratzbäume & Co.), sowie Kosten für tierärztliche Behandlungen / OPs / Medikamente....
Klar kauft man manche Dinge wie einen Kratzbaum ja wirklich einmal und dann ist (hoffentlich erstmal für länger) gut, das fällt ja nicht monatlich an. Aber unterm Strich muss ja auch dieses Geld irgendwo herkommen, somit fließt es ja doch irgendwo in die laufenden kosten mit ein. Und Tierarztkosten sind eine sehr große Unbekannte. Du kannst Glück haben und annähernd keine Kosten ausser ab und an mal impfen. Es kann aber auch sehr schnell sehr teuer werden.

Wenn ich all diese Einzel- und außergewöhnlichen Positionen mit einbeziehe und auf den Monatsdurchschnitt draufpacke, könntest Du den oben genannten Betrag beinahe verdoppeln.
Man muss zwar dazusagen, dass wir hier leider Gottes schon ein paar teurere TA-Behandlungen inkl. Laboruntersuchungen durch haben, die so nicht unbedingt der normale Durchschnitt eines jeden Katzenhaltes sind. Andererseits auch alles nichts so super-exotisches, dass ich es komplett ausschließen würde.

Von daher bin ich wirklich eher ein Freund davon, von Anfang an mit etwas höheren Ausgaben zu kalkulieren, bevor am Ende das böse Erwachen kommt.
 
  • #71
Kostenrechnung schön und gut aber wenn ich vor Anschaffung unserer Katzen mit monatlichen Fixkosten von 200 Euro gerechnet hätte, hätten wir sie uns definitiv nicht leisten können!
Klar, für den Notfall ist was da, aber bei einem monatlichen Fixbeitrag von 200 Euro nur für die Katzen wären wir innerhalb ganz kurzer Zeit Pleite.
Von daher denke ich ist es zwar wichtig darauf hinzuweisen, dass gerade TA Kosten explodieren können, aber auch dass eine Katze kein "Luxusartikel" ist. Denn monatlich neues Spielzeug etc. finde ich persönlich muss einfach nicht sein. Ich kauf mir ja auch nicht jeden Monat irgendwelche neuen Dinge wie Bücher, Klamotten o.ä..
 
  • #72
Tja.. Ich fütter auch nicht nur superhochwertig, dafür aber FAST reinfleischig. Was hier so in die Näpfe kommt, ist Select Gold, Real Nature, Macs getreidefrei, Catz Finefood, seltener Animonda Carny, Naturia (gibts leider nur in 200g-Dosen), an Ergänzungsfuttern nur Porta 21 und hin und wieder Cosma. Ab und zu Schmusy Fisch, nebenher supplementiertes Selbstgekochtes und auch mal Rohes, zur Abwechselung wird eine Dose Thunfisch im eigenen Saft sehr geliebt.

Bozita gibts hier nicht, wird weder gemocht noch vertragen, und ich halte auch nix davon. An 'richtig günstigem' gibts hier alle paar Wochen mal von den 200g Cachet-Dosen von Aldi Süd, die sind für zwischendurch noch akzeptabel.

Bei fünf Katzen kann ich sehr gut 800g-Dosen verfüttern, das, was es nur in 400g-Dosen gibt, bringt mich auch nicht in den finanziellen Ruin. Die Supplemente (Felini Complete), Taurin und Vitamin B-Komplex oder auch Bierhefe fallen rechnerisch überhaupt nicht ins Gewicht, da Verbrauch äußerst gering.

Ich komme hier dank der großen Futter-Dosen auf ca. 130-140 € im Monat, alles in allem, Frischfleisch wenigstens 2x in der Woche ist in der Durchschnittsrechnung auch berücksichtigt. Alles im Schnitt, im Winter auch wird etwas mehr gefuttert als in den Sommermonaten. Je mehr Katzen, desto günstiger wird es, eben wegen der besseren Möglichkeiten an Mengen und Gebindegrößen. Wegschmeissen tu ich so gut wie NIE was, höchstens mal winzige Reste.

Nach jahrelangen Futtermitteletiketten-Studien und zahllosen Preis- und Qualitätsvergleichen muss ich schon sagen, dass mich ein Fertig-Futter, dass unter 50 cent pro 100g kostet, grundsätzlich abschreckt. Von daher ist die 1€/Tag/Katze-Regel sehr plausibel für mich, und es macht mir schon große Augen, wenn ich hier lese von 10-20 Euro Futterkosten im Monat.

NATÜRLICH hat nicht jeder dasselbe Budget für Katzenfutter, etwas günstiger und mittelklassig füttern ist absolut legitim, aber ich finde, 1 € sollte man an Tagesverzehr pro Katze schon auf die Reihe kriegen wollen.. Das ist für mich ein gewisser Mittelklasse-Rahmen, was die Futterqualität betrifft. Ja, ist mir klar, dass Hunderttausende von Katzenbesitzern, die sich nicht informieren (es sich teilweise aber sicher locker leisten könnten), viel billiger füttern. Für Freigänger, für die Fertigfutter nur Beifutter ist, und für Tierschutzkatzen, deren Futter von dürftigen Spenden finanziert wird, sind die Relationen anders, klar, da hab ich auch einen ganz anderen Blick drauf.
Aber solange ich meine Miezen halbwegs vernünftig ernähren kann, mache ich das auch..

Ganz krass finde ich die hier so oft genannten Mini-Streukosten. Ich frag mich echt, wie eine Billig-Streu so ewig halten soll? Haben denn so viele Leute mit wenigstens 2 Katzen nur ein Katzenklo, oder wie erklärt sich das? Bei Freigängern okay, aber bei Wohnungskatzen? Wie mag so ein Klo aussehen und riechen nach Wochen? Das will mir nicht ins Hirn, wie man mit weniger als 10 Euro für Streu im Monat klarkommen kann, wenn man nicht nur 1 Klo anbietet. Wir haben an Streu so gut wie alles, was jemals erfunden wurde, im Test gehabt. Gute Streus, die länger halten, sind teurer, günstige halten halt ca. nur halb so lange. Wir haben sechs Klos, die mit günstigerem Streu höchstens 2 Wochen lang und mit teurerem Streu 4-5 Wochen lang okay sind, ohne einfach dreckig zu sein und zu stinken. Ich checke das echt nicht.
 
  • #73
Ich weiß nicht, was mich 5 Katzen an Unterhalt kosten (Tierarzt ausgenommen). Und ich glaube das ist auch gut so :D :rolleyes:
 
  • #74
Wenn ich hier lese, was einzelne teilweise im Monat ausgeben um ihre Katzen zu füttern, dann rollen sich mir die Zehennägel hoch.

Nicht, dass ich mir das nicht leisten könnte, aber irgendwie sehe ich das mal überhaupt nicht ein.


Aber jeder, wie er will.
 
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  • #75
also ich kann sagen das eine Katze von den normalen Lebenshaltungskosten her echt nicht teuer ist.

habe zwei junge Katzen, "nature gold- cats best" als streu

und real nature und Ropocat als futter und wir sind auch keine Millionäre :D

haben auch keine Katzenversicherung, aber ein Sparbuch auf das als Dauerauftrag Geld eingeht so das auch TA kosten zu meistern sind :)

LG
 
  • #76
...
Ganz krass finde ich die hier so oft genannten Mini-Streukosten. Ich frag mich echt, wie eine Billig-Streu so ewig halten soll? Haben denn so viele Leute mit wenigstens 2 Katzen nur ein Katzenklo, oder wie erklärt sich das? Bei Freigängern okay, aber bei Wohnungskatzen? Wie mag so ein Klo aussehen und riechen nach Wochen? Das will mir nicht ins Hirn, wie man mit weniger als 10 Euro für Streu im Monat klarkommen kann, wenn man nicht nur 1 Klo anbietet. Wir haben an Streu so gut wie alles, was jemals erfunden wurde, im Test gehabt. Gute Streus, die länger halten, sind teurer, günstige halten halt ca. nur halb so lange. Wir haben sechs Klos, die mit günstigerem Streu höchstens 2 Wochen lang und mit teurerem Streu 4-5 Wochen lang okay sind, ohne einfach dreckig zu sein und zu stinken. Ich checke das echt nicht.

Bei mir ist es so:
Es gibt 2 Klos bei 3 Katzen (wir hatten zwischendurch noch 2 Wäschewannen als Klos, aber die wurden nicht wirklich viel genutzt, darum habe ich sie wieder weg) und als Streu das CBÖP. Ein 40l-Sack reicht für 3-4 Klofüllungen, also 1,5-2 Monate. Gekauft wird im Angebot für 20€ oder mit Gutscheinen (zuletzt bei Katzenland mit 50% Rabatt). So komme ich auf ca. 10-15€ Streukosten pro Monat mit 3 Katzen.
 
  • #77
Ûi da leben einige aber auf großem Fuß..;)

Ich kann nun nicht soviel Geld für Klimbims ausgeben, also komme ich Minimum an Fixkosten für 3 Katzen im Monat:

Futter + Lecker: 50-70€
Klumpstreu: 20-30€
Sparbuch für Katz und Hund: 50€ + Teil von Weihnachts/Urlaubsgeld

Normale Tierarztbesuche..schwer zu sagen, meine WohnungsKatzen wurden nach der Grundimmunisierung nicht mehr geimpft, entwurmt werden hier alle Tiere einmal im halben Jahr und nach Bedarf.

Spielzeug kauf ich selten, sobald mein Grundvorrat da war, hab ich selten was nachgekauft, weil ich es nicht einsehe für Kilifiti Geld auszugeben, was ich selber machen kann oder den Katzen eh schnurz ist.

Kratzbäume werden ein-zweimal mal im Jahr umgebaut und aufgerüstet, je nachdem was an Geld über ist.
Mal was für 20 €, manchmal was für 150€, je nach Angebot und Bedarf.

Meine Tiere zu versichern sehe ich nicht ein.
Ich spare lieber damit kam ich auch in finanziell engen Zeiten gut hin und das Geld was ich spare geht genau dahin wo ich es brauche..wäre auch ein wenig teuer jedes meiner Tiere zu voll zu versichern und nur die Vollversicherung würde Sinn machen.
Dazu kommt das man mit Versicherungsabschluss sich schon ganz genau infomieren muss...

Das Tierarztkosten mal schnell an die 1000€ kommen können, musste ich auch schon erleben.
Also so ein gewisses Grundkapital sollte vor Tieranschaffung meiner Meinung da sein.
Mein "neuer" Kater hat in seinem ersten Lebensjahr mit Giardien, Flöhen, Impfung und Kastra auch locker 300€ an Tierarztkosten allein gekostet. (Führe nicht genau Buch)

Allerdings halte ich es für utopisch alles im Vorfeld finanziell absichern zu können...zumindest für Durchschnittsbürger..
 
  • #78
Kater Lui:
BARF = 40€
Katze Lilli:
Real nature + BARF = 30€

Für beide:
Katzenstreu: 20€

Je nach dem kommen noch andere Besorgungen dazu.


Jedoch sind die beiden Katzen von den Kosten her völlig unterschiedlich:
Man braucht schon ein Polster.

Falls es jemanden interessiert:

Kater Lui: kosten im ersten Monat !!!

Tierheim 100€
Tierarztcheck 25€
Blutbild 85€
Kotproben 60€
Impfungen 50€
Medikamente gegen Durchfall und Erbrechen
30€
15€
34€
Royal canin und anderes Sinnloses Futter 150€
Kotprobe 26€


Das kann auf einen zukommen,- oder nur das:

Im Vergleich: Katze Lilli:

Tierheim 80€
Untersuchung mit Chippen und impfen 50€
 
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