S
supergau
Neuer Benutzer
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- 15. August 2012
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- 1
Hallo,
bin neu in diesem Forum und finde die Themenvielfalt super!
Nun gut - ich bin mit Tieren aufgewachsen, überwiegend mit Hunden. "Erstkontakt" mit Katzen (außer Engagement im Tierschutz & Co.) waren vor Jahren je ein zugelaufenes Katerchen.
Nun lebe ich seit dem Tod meiner Mutter vor fünf Jahren allein in einem Einfamilienhaus. Der Platz ist für eine Person schon fast zu viel. Habe noch zwei aus dem Tierheim "adoptierte" Nymphensittiche und zwei Hunde, und was war nun naheliegender, als noch einem Kätzchen ein Zuhause zu geben. Gesagt, getan, eine Frau suchte für ihre Katze aufgrund von Zeitmangel ein Zuhause (kann man geteilter Meinung drüber sein, meine Meinung aber: besser so, als ein Tier einfach auszusetzen). Somit ist "Aika" (die vorher Polly hießt, aber der Name gefiel mir ganz und gar nicht) im März d.J. hier eingezogen, bekam auch einen extra separaten Raum als Rückzugsmöglichkeit eingerichtet und selbstverständlich konnte und kann sie sich hier im Haus frei bewegen. Laut Vorbesitzerin handelt es sich um eine reine Wohnungskatze. Kann ich auch bestätigen, denn hier ging sie, obwohl sie Gelegenheit hätte, nie nach draußen. Mein "Vorsatz": diese Katze soll Freigänger werden. Ich halte dieses einfach für artgerechter, kommt hinzu, dass dieses Wohngebiet sehr viel Natur bietet, kaum Autoverkehr, also insbesondere nachts für die kleinen Streuner optimal ist. Im Mai dann eines morgens, als ich aufstand, ging ich, wie jeden Morgen, auf Aika zu, sagte ihr guten Morgen, aber... aus der "Höhle" des Kratzbaums schaute nicht nur sie heraus, sondern noch zwei kleine Katzenköpfchen. *verwundert am Kopf gekratzt*... Erster Gedanke: "okay, es gibt Leute, die hören Stimmen, andere sehen weiße Mäuse und du siehst Katzen, ist mal was Neues und das ganz ohne Einfluss von Alkohol oder gar Drogen..." Ich habe also tatsächlich vorsichtshalber von Hand abgezählt, und kam immer wieder auf insgesamt drei
Es war ihr erster Wurf, und, man glaube es oder nicht, von einer Trächtigkeit war absolut nichts zu sehen. Sie wurde nicht dicker, aß aber kurz nachdem sie hier einzog, mehr. Ich bezog dieses allerdings rein auf die Umstellung. Sie wurde immerhin aus ihrer "Menschenfamilie" herausgerissen, ihre kätzische "Lebensgefährtin" sowie die dortigen Hundekumpels musste sie verlassen, ihre damaligen Menschen waren nicht mehr. Zudem, dass sie hier definitiv nicht ein einziges Mal nach draußen ging und aufgrund dessen, dass die Halterin sagte, es würde sich um eine reine Wohnungskatze handeln (mir wäre es natürlich mehr als recht, wenn sie von sich aus nicht ihrem Freiheitsdrang nachgeben und immer hier bleiben würde, denn Angst hätte ich selbstverständlich immer). Irgendwann fiel mir ein, dass die Frau mir erzählte, sie habe einen Tag, bevor ich wie ausgemacht kam, die Katze vorübergehend bei ihrer Nachbarin untergebracht, warum auch immer. Meine Vermutung ist, dass Aika sowohl als "Abschiedsgeschenk" als auch als "Willkommensgeschenk" ein von anderen wahrscheinlich unbemerktes Rendezvous mit einem Katzenjüngling hatte. Kann gar nicht anders sein. Ich wollte sie dann zunächst einige Wochen an ihre Umgebung gewöhnen, ihr Zeit geben, sich hier einzuleben und dass sie vor allem zu mir Vertrauen aufbaut. Dann sollte die Sterilisation folgen, nur dieses wurde ja durch die beiden Katzenbabies erst mal auf Eis gelegt.
Die beiden Kleinen - eines ist sogar ein Glückskätzchen - habe ich mit ihr gemeinsam großgezogen, und, obwohl ich schon viele junge Tiere großgezogen und gepäppelt habe, neben unsere Hunden bspw. auch Eichhörnchen, war und ist dieses ein superschönes Erlebnis. Es ist einfach etwas Wunderschönes, wenn so hautnah dabei sein darf, wie sie nuckeln, wenn die Augen aufgehen und all das. Am 10. August waren sie drei Monate jung und entwickeln sich prächtig. Glückskätzchen ist schon rotzfrech, verwechselt "vorsätzlich" meine Beine mit einem Kratzbaum, schnurrt wie ein Motor. Das schwarz-weiße Geschwisterchen ist das Gegenteil: zurückhaltend, etwas scheu und schüchtern, was aber gewiss nicht an meinem Verhalten liegt, denn ich wäre niemals grob zu Tieren, zwinge sie auch nicht auf Arm oder Schoß. Und heute? Es war das erste Mal, dass sie von ganz allein auf mich zukam, das erste Mal, dass sie meine Hand, die Schuhe etc. beschnuppert und sich dann sogar auf den Rücken gelegt hat und geschmust werden sollte.
Ich lasse alles sehr behutsam angehen und lasse diesen beiden alle Zeit, die sie brauchen, um eine absolute Vertrauensbasis aufzubauen. Der Grund: ihnen soll ab gegen Abend das komplette Haus - was sich auf drei Ebenen erstreckt - zum Revier haben, tagsüber eben die Hunde. Ich möchte alle langsam und absolut ohne Stress aneinander gewöhnen.
Nun möchte ich aber dennnoch ein Zimmer eigens für die Kätzchen einrichten, das heißt, dass sowohl Aika, die Mutter, als auch ihre beiden Babies bleiben werden, damit auch Aika ihr kleines Rudel hat, wie eben auch die Hunde und die Vögel. Selbstverständlich werden auch alle sterilisiert.
Dieses Zimmer ist rund 25 m² groß, auch ein über 4 m langer Balkon ist vorhanden. Der soll verkleidet und sicher gemacht werden. Später mit Katzenleiter etc. Aber nun möchte ich zunächst den "Catroom" für die drei Racker zurechtmachen.
Ich möchte ihnen eine "Snackbar" in Form eines Podestes bauen - bin, obwohl w, handwerklich ein bisschen begabt -, es sollen Kuschelecken, Schmuse-Eckchen, Höhlen, Klettermöglichkeiten entstehen, eben alles, damit sie sich nach Herzenslust austoben können.
Und nun bin ich mir eigentlich nur hinsichtlich des Bodenbelages nicht sicher. Zur Zeit ist das Zimmer noch mit Teppich ausgelegt. Meine Frage an Katzenhalter, die hierbei mehr Erfahrung haben als ich: was wäre am geeignetsten, sinnvollsten und von den Katzen am "begehrtesten" hierbei? Soll ich PVC-Belag nehmen (der kann ja durch Krallen mit der Zeit ruhig leiden, dann wird er eben ausgetauscht)? Sehe hierbei allerdings die Gefahr, dass sie "ausrutschen" könnten. Oder wäre Kunstrasen vielleicht besser? Laminat wäre, denke ich, nicht die beste Alternative, da auch dieses m.E. vielleicht nicht gerade optimal wäre. Ich dachte hierbei einfach an diesen Kunstrasen, da sie sich dann richtig schön austoben könnten, aber andererseits bin ich mir nicht sicher, ob evtl. Gefahr dahin gehend bestehen könnte, dass sie vielleicht irgendwas davon "futtern" und sich schaden könnten.
Was könnten mir erfahrenere Katzenhalter empfehlen? Es soll nicht für mich schön werden, sondern einzig und allein bis ins Detail ausschließlich für die Dreierbande artgerecht und sicher werden, sie sollen sich darin wohlfühlen, spielen, toben, futtern, aber sich auch zurückziehen und sich gerne hier aufhalten können. Kratzbäume, Katzentoilette etc. sind selbstverständlich bereits vorhanden. Ich werde auch die Gardinen entfernen, damit sie, wenn ihre Neugier sie packt, den schönen Ausblick in die Natur genießen können. Später, wie eingangs erwähnt, werden sie dann zudem noch als "Freisitz" den anschließenden Balkon haben und, sobald sie nicht mehr zu klein sind, werden sie eine Katzenleiter bekommen, um ihre Freiheit genießen zu können (natürlich nach Kastration/Sterilisation). Würde dann auch direkt in den Garten führen.
Ach ja... ich habe noch eine süße Hundehütte, würde die dann entweder im Haus irgendwo aufstellen - sie sollen auch in den anderen Zimmern Gelegenheit haben auszuruhen, zu klettern, zu dösen... Wäre diese nun geeignet oder eher ungeeignet?
Wäre für Ratschläge sehr dankbar, da ich denke, dass in diesem Forum hier Katzenhalter und -kenner unterwegs sind, die hinsichtlich Katzenhaltung über mehr Erfahrung verfügen als ich und m.E. infolge dessen kompetent sind für solche und ähnliche Fragen. Ich möchte eben von Anfang an alles richtig machen, und scheue für das Wohl meiner Tiere keinerlei Mühe und Aufwand.
Danke bereits vorab für Hinweise/Ratschläge.
Liebe Grüße
Ulrike aka supergau ;-)
bin neu in diesem Forum und finde die Themenvielfalt super!
Nun gut - ich bin mit Tieren aufgewachsen, überwiegend mit Hunden. "Erstkontakt" mit Katzen (außer Engagement im Tierschutz & Co.) waren vor Jahren je ein zugelaufenes Katerchen.
Nun lebe ich seit dem Tod meiner Mutter vor fünf Jahren allein in einem Einfamilienhaus. Der Platz ist für eine Person schon fast zu viel. Habe noch zwei aus dem Tierheim "adoptierte" Nymphensittiche und zwei Hunde, und was war nun naheliegender, als noch einem Kätzchen ein Zuhause zu geben. Gesagt, getan, eine Frau suchte für ihre Katze aufgrund von Zeitmangel ein Zuhause (kann man geteilter Meinung drüber sein, meine Meinung aber: besser so, als ein Tier einfach auszusetzen). Somit ist "Aika" (die vorher Polly hießt, aber der Name gefiel mir ganz und gar nicht) im März d.J. hier eingezogen, bekam auch einen extra separaten Raum als Rückzugsmöglichkeit eingerichtet und selbstverständlich konnte und kann sie sich hier im Haus frei bewegen. Laut Vorbesitzerin handelt es sich um eine reine Wohnungskatze. Kann ich auch bestätigen, denn hier ging sie, obwohl sie Gelegenheit hätte, nie nach draußen. Mein "Vorsatz": diese Katze soll Freigänger werden. Ich halte dieses einfach für artgerechter, kommt hinzu, dass dieses Wohngebiet sehr viel Natur bietet, kaum Autoverkehr, also insbesondere nachts für die kleinen Streuner optimal ist. Im Mai dann eines morgens, als ich aufstand, ging ich, wie jeden Morgen, auf Aika zu, sagte ihr guten Morgen, aber... aus der "Höhle" des Kratzbaums schaute nicht nur sie heraus, sondern noch zwei kleine Katzenköpfchen. *verwundert am Kopf gekratzt*... Erster Gedanke: "okay, es gibt Leute, die hören Stimmen, andere sehen weiße Mäuse und du siehst Katzen, ist mal was Neues und das ganz ohne Einfluss von Alkohol oder gar Drogen..." Ich habe also tatsächlich vorsichtshalber von Hand abgezählt, und kam immer wieder auf insgesamt drei
Es war ihr erster Wurf, und, man glaube es oder nicht, von einer Trächtigkeit war absolut nichts zu sehen. Sie wurde nicht dicker, aß aber kurz nachdem sie hier einzog, mehr. Ich bezog dieses allerdings rein auf die Umstellung. Sie wurde immerhin aus ihrer "Menschenfamilie" herausgerissen, ihre kätzische "Lebensgefährtin" sowie die dortigen Hundekumpels musste sie verlassen, ihre damaligen Menschen waren nicht mehr. Zudem, dass sie hier definitiv nicht ein einziges Mal nach draußen ging und aufgrund dessen, dass die Halterin sagte, es würde sich um eine reine Wohnungskatze handeln (mir wäre es natürlich mehr als recht, wenn sie von sich aus nicht ihrem Freiheitsdrang nachgeben und immer hier bleiben würde, denn Angst hätte ich selbstverständlich immer). Irgendwann fiel mir ein, dass die Frau mir erzählte, sie habe einen Tag, bevor ich wie ausgemacht kam, die Katze vorübergehend bei ihrer Nachbarin untergebracht, warum auch immer. Meine Vermutung ist, dass Aika sowohl als "Abschiedsgeschenk" als auch als "Willkommensgeschenk" ein von anderen wahrscheinlich unbemerktes Rendezvous mit einem Katzenjüngling hatte. Kann gar nicht anders sein. Ich wollte sie dann zunächst einige Wochen an ihre Umgebung gewöhnen, ihr Zeit geben, sich hier einzuleben und dass sie vor allem zu mir Vertrauen aufbaut. Dann sollte die Sterilisation folgen, nur dieses wurde ja durch die beiden Katzenbabies erst mal auf Eis gelegt. Die beiden Kleinen - eines ist sogar ein Glückskätzchen - habe ich mit ihr gemeinsam großgezogen, und, obwohl ich schon viele junge Tiere großgezogen und gepäppelt habe, neben unsere Hunden bspw. auch Eichhörnchen, war und ist dieses ein superschönes Erlebnis. Es ist einfach etwas Wunderschönes, wenn so hautnah dabei sein darf, wie sie nuckeln, wenn die Augen aufgehen und all das. Am 10. August waren sie drei Monate jung und entwickeln sich prächtig. Glückskätzchen ist schon rotzfrech, verwechselt "vorsätzlich" meine Beine mit einem Kratzbaum, schnurrt wie ein Motor. Das schwarz-weiße Geschwisterchen ist das Gegenteil: zurückhaltend, etwas scheu und schüchtern, was aber gewiss nicht an meinem Verhalten liegt, denn ich wäre niemals grob zu Tieren, zwinge sie auch nicht auf Arm oder Schoß. Und heute? Es war das erste Mal, dass sie von ganz allein auf mich zukam, das erste Mal, dass sie meine Hand, die Schuhe etc. beschnuppert und sich dann sogar auf den Rücken gelegt hat und geschmust werden sollte.
Ich lasse alles sehr behutsam angehen und lasse diesen beiden alle Zeit, die sie brauchen, um eine absolute Vertrauensbasis aufzubauen. Der Grund: ihnen soll ab gegen Abend das komplette Haus - was sich auf drei Ebenen erstreckt - zum Revier haben, tagsüber eben die Hunde. Ich möchte alle langsam und absolut ohne Stress aneinander gewöhnen.
Nun möchte ich aber dennnoch ein Zimmer eigens für die Kätzchen einrichten, das heißt, dass sowohl Aika, die Mutter, als auch ihre beiden Babies bleiben werden, damit auch Aika ihr kleines Rudel hat, wie eben auch die Hunde und die Vögel. Selbstverständlich werden auch alle sterilisiert.
Dieses Zimmer ist rund 25 m² groß, auch ein über 4 m langer Balkon ist vorhanden. Der soll verkleidet und sicher gemacht werden. Später mit Katzenleiter etc. Aber nun möchte ich zunächst den "Catroom" für die drei Racker zurechtmachen.
Ich möchte ihnen eine "Snackbar" in Form eines Podestes bauen - bin, obwohl w, handwerklich ein bisschen begabt -, es sollen Kuschelecken, Schmuse-Eckchen, Höhlen, Klettermöglichkeiten entstehen, eben alles, damit sie sich nach Herzenslust austoben können.
Und nun bin ich mir eigentlich nur hinsichtlich des Bodenbelages nicht sicher. Zur Zeit ist das Zimmer noch mit Teppich ausgelegt. Meine Frage an Katzenhalter, die hierbei mehr Erfahrung haben als ich: was wäre am geeignetsten, sinnvollsten und von den Katzen am "begehrtesten" hierbei? Soll ich PVC-Belag nehmen (der kann ja durch Krallen mit der Zeit ruhig leiden, dann wird er eben ausgetauscht)? Sehe hierbei allerdings die Gefahr, dass sie "ausrutschen" könnten. Oder wäre Kunstrasen vielleicht besser? Laminat wäre, denke ich, nicht die beste Alternative, da auch dieses m.E. vielleicht nicht gerade optimal wäre. Ich dachte hierbei einfach an diesen Kunstrasen, da sie sich dann richtig schön austoben könnten, aber andererseits bin ich mir nicht sicher, ob evtl. Gefahr dahin gehend bestehen könnte, dass sie vielleicht irgendwas davon "futtern" und sich schaden könnten.
Was könnten mir erfahrenere Katzenhalter empfehlen? Es soll nicht für mich schön werden, sondern einzig und allein bis ins Detail ausschließlich für die Dreierbande artgerecht und sicher werden, sie sollen sich darin wohlfühlen, spielen, toben, futtern, aber sich auch zurückziehen und sich gerne hier aufhalten können. Kratzbäume, Katzentoilette etc. sind selbstverständlich bereits vorhanden. Ich werde auch die Gardinen entfernen, damit sie, wenn ihre Neugier sie packt, den schönen Ausblick in die Natur genießen können. Später, wie eingangs erwähnt, werden sie dann zudem noch als "Freisitz" den anschließenden Balkon haben und, sobald sie nicht mehr zu klein sind, werden sie eine Katzenleiter bekommen, um ihre Freiheit genießen zu können (natürlich nach Kastration/Sterilisation). Würde dann auch direkt in den Garten führen.
Ach ja... ich habe noch eine süße Hundehütte, würde die dann entweder im Haus irgendwo aufstellen - sie sollen auch in den anderen Zimmern Gelegenheit haben auszuruhen, zu klettern, zu dösen... Wäre diese nun geeignet oder eher ungeeignet?
Wäre für Ratschläge sehr dankbar, da ich denke, dass in diesem Forum hier Katzenhalter und -kenner unterwegs sind, die hinsichtlich Katzenhaltung über mehr Erfahrung verfügen als ich und m.E. infolge dessen kompetent sind für solche und ähnliche Fragen. Ich möchte eben von Anfang an alles richtig machen, und scheue für das Wohl meiner Tiere keinerlei Mühe und Aufwand.
Danke bereits vorab für Hinweise/Ratschläge.
Liebe Grüße
Ulrike aka supergau ;-)
