total überfordert

  • Themenstarter millo
  • Beginndatum
  • #121
Möcht ich auch gerne wissen :)

Was Du hier beschreibst, ist doch eigentlich ganz normal bei Kitten. Ich hab auch immer gedacht: Pui, wie lange haltest du das noch aus ? Kaum Schlaf, Füsse werden angegriffen, immer RambaZamba etc. Es hat sich aber alles gelegt. Es braucht seine Zeit. Die Kätzchen werden auch älter und reifer:D Meine beiden Rabauken sind nun fast 4 und 3.5 Jahre alt. Sie sind nun so liep und härzig :pink-heart: Da waren sie etwa 2 Jahre als sich alles so eingependelt hat. Nun läuft es super ! Geht Dosi ins Bett, gehen die beiden Süssen mit mir Schlafen. Jeder auf seinem Fleckchen:)

Ich bin mir sicher ! Das wird schon !
 
A

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  • #122
Hey Millo,

wie geht es dir mittlerweile?

LG
 
  • #123
Hallo Millo,

ich lese hier auch und es tut mir gut. Ich selbst habe hier zwei Kitten, die sehr munter sind, aber zwischendurch Darmprobleme hatten und einer wurde dann unsauber und zwischendurch versuche ich noch mein Leben zu regeln.

Hilfe!!!! Zwar in den Momenten, wo sie schnurrend auf meinem Herz oder Bauch liegen macht vieles wett, aber es ist anstrengend sie zu erziehen. Man sagt 100mal Nein und wahrscheinlich denken sie, das das ihr Name ist :D und machen es trotzdem.

Ich habe eine dicke Haut und fahre nicht schnell aus meiner Haut bei meinem Freund sieht die Lage aber eher wie bei dir aus. Er hat schon überlegt, ob es gut war sie wirklich zu uns zu holen.

Aber es war so richtig und wir bekommen die schon groß. Auch du.

Ich verfolge auf jeden Fall deinen Thread weiter und zeige den vielleicht meinem Freund, damit er sieht, das er mit seinen Gefühlen nicht alleine steht und das Kitten wirklich anstrengend sind und das das normal ist.

Das diese Phase vorrüber geht. Das man mit dem Gedanken in den Raum geht, was haben sie gerade angestellt. Alles in Ruhe gelassen und friedlich geschlafen oder (...)


Du bist nicht alleine.


Liebe Grüße,

Regen
 
  • #124
Ist es nicht noch schwerer, Menschenkinder zu erziehen? *gg* :D
 
  • #125
Auch, wenn viele sagen, das man niemals Kinder mit Tieren vergleichen soll. Man macht sich immer Sorgen um Kinder, ich mache mir Sorgen um die Katzen. Ich lasse sie am liebsten keinen Augenblick alleine, weil Steckdosen und Kabel und fallen und gegen laufen und und und. (gilt das jetzt für Katze oder Baby?) ich freue mich darüber, das der Stuhlgang normal ist :aetschbaetsch2:(wer?) Sie fordern ein, obwohl es gerade nicht in meinen Kram passt? Ich zweifel an mir und glaube alles falsch zu machen. Ich lese mich im Internet schlau und habe das Gefühl bekloppt zu werden. Sie verpassen mir einen Dämpfer, obwohl ich doch glaube alles richtig zu machen. Ich wache plötzlich morgens auf, anstatt auszuschlafen und bekomme Tagsüber Müdigkeitserscheinungen.
ich habe Angst sie zum ersten Mal alleine zu lassen, Angst sie in die große weite Welt zu lassen, habe Angst, das sie sich zu hinterlistigen und kratzbürstigen Wesen entwickeln-ganz weit weg von meiner Einstellung und meiner Motivation.
Wenn sie auf meinem Bauch liegen, kann ich endlich entspannen und runterkommen, wären da nicht die Krallen.

Ich glaube Tiere sind immer ein guter Start, um zu lernen mit Verantwortung umzugehen.

Ich selbst würde mir noch kein Kind zutrauen, dafür bin ich zu unreif, aber ja, mit den zwei Kleinen werde ich anscheinend auch erwachsen, reife und durchlebe ziemlich viele Gefühle.
 
  • #126

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