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Apfelsternchen
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Juni 2012
- Beiträge
- 1.290
- Ort
- Burgdorf
Hallo Ich hoffe, ich hab hier den richtigen Platz gefunden für den Thread...
Ich brauch mal einen Rat...
Also, dann erzähl ich mal:
In der näheren Nachbarschaft gibt es seit langem einige streunende Katzen.
Nun habe ich mich entschlossen, eine dieser Katzen, die besonders schlecht aussieht, bei mir aufzunehmen.
Ich habe sie schon geraume Zeit beobachtet und das Gefühl, das sie Rheuma haben könnte. Sie liegt bei uns oft auf der Papiertonne in der Sonne. Wenn die Sonne scheint und es trocken ist, scheint es ihr körperlich gut zu gehn. Sie liegt dann ganz entspannt da und bewegt sich auch geschmeidig nach Katzenmanier.
Wenn es aber regnet oder kälter ist, dann sitzt sie komisch da und läuft auch sehr langsam und behutsam.
Auch beim Pipimachen setzt sie sich dann nicht, sondern bleibt fast stehen. Nur die Knie knicken ganz leicht ein. Wenn man sie (aus Versehen) in so einer Phase von ihrem Platz aufscheucht, läuft sie vieleicht 1 1/2 bis 2 meter weiter und muß dann erstmal Pipi.
Passiert das wohl aus Panik, Inkontinenz oder Krankheit?
In Sonne-Zeiten hingegen verhält sie sich normal.
Auch ist sie sehr dünn und hat stumpfes Fell.
Ich möchte mich gerne um sie kümmern und ihr in naher Zukunft ein Sofaplätzchen anbieten.
Ich will sie aber nicht einfach mit einer Falle fangen und zum Tierarzt schleppen. Ich befürchte, wenn ich sie danach wieder draußen laufen lasse, wird sie wegbleiben. Und wenn ich sie im Haus lasse, geht sie bestimmt die Wände hoch vor Angst.
Also will ich sie erstmal irgendwie an mich und auch ans Haus gewöhnen.
Seit ein paar Tagen gebe ich ihr nun morgens und abends vor der Haustür Nassfutter, welches sie auch sehr gut annimmt. Ich bleibe immer dabei und rede mit ihr während sie isst.
Den Teller nehme ich nach dem Füttern immer wieder mit rein. Aus der Hand traut sie sich leider noch nichts zu nehmen.
Heute morgen kam die Mieze aber schon das erste mal angelaufen als ich rief und mit dem Teller klapperte.
Das ist schonmal sehr schön, aber nun weiß ich nicht so recht, wie ich als nächstes vorgehen sollte. Anfassen versuchen oder doch erst mal versuchen an den Hauseingang zu gewöhnen indem der Teller immer näher zum Haus wandert?
Gibt es vielleicht irgendwelche homöophatischen Mittelchen, mit der man ihr die Angst ein wenig nehmen könnte und ihr den (vermuteten) Rheumaschmerz auch etwas erträglicher machen kann? Was kann ich ihr am besten noch zusätzlich füttern, damit sie wieder glänzenderes Fell bekommt und sie gut zunimmt?
Ich weiß, das ersetzt nicht den Besuch beim TA....der soll ja dann auch in Bälde folgen...aber ich würde gern jetzt schon irgendwie unterstützend tätig werden.
Ich brauch mal einen Rat...
Also, dann erzähl ich mal:
In der näheren Nachbarschaft gibt es seit langem einige streunende Katzen.
Nun habe ich mich entschlossen, eine dieser Katzen, die besonders schlecht aussieht, bei mir aufzunehmen.
Ich habe sie schon geraume Zeit beobachtet und das Gefühl, das sie Rheuma haben könnte. Sie liegt bei uns oft auf der Papiertonne in der Sonne. Wenn die Sonne scheint und es trocken ist, scheint es ihr körperlich gut zu gehn. Sie liegt dann ganz entspannt da und bewegt sich auch geschmeidig nach Katzenmanier.
Wenn es aber regnet oder kälter ist, dann sitzt sie komisch da und läuft auch sehr langsam und behutsam.
Auch beim Pipimachen setzt sie sich dann nicht, sondern bleibt fast stehen. Nur die Knie knicken ganz leicht ein. Wenn man sie (aus Versehen) in so einer Phase von ihrem Platz aufscheucht, läuft sie vieleicht 1 1/2 bis 2 meter weiter und muß dann erstmal Pipi.
Passiert das wohl aus Panik, Inkontinenz oder Krankheit?
In Sonne-Zeiten hingegen verhält sie sich normal.
Auch ist sie sehr dünn und hat stumpfes Fell.
Ich möchte mich gerne um sie kümmern und ihr in naher Zukunft ein Sofaplätzchen anbieten.
Ich will sie aber nicht einfach mit einer Falle fangen und zum Tierarzt schleppen. Ich befürchte, wenn ich sie danach wieder draußen laufen lasse, wird sie wegbleiben. Und wenn ich sie im Haus lasse, geht sie bestimmt die Wände hoch vor Angst.
Also will ich sie erstmal irgendwie an mich und auch ans Haus gewöhnen.
Seit ein paar Tagen gebe ich ihr nun morgens und abends vor der Haustür Nassfutter, welches sie auch sehr gut annimmt. Ich bleibe immer dabei und rede mit ihr während sie isst.
Den Teller nehme ich nach dem Füttern immer wieder mit rein. Aus der Hand traut sie sich leider noch nichts zu nehmen.
Heute morgen kam die Mieze aber schon das erste mal angelaufen als ich rief und mit dem Teller klapperte.
Das ist schonmal sehr schön, aber nun weiß ich nicht so recht, wie ich als nächstes vorgehen sollte. Anfassen versuchen oder doch erst mal versuchen an den Hauseingang zu gewöhnen indem der Teller immer näher zum Haus wandert?
Gibt es vielleicht irgendwelche homöophatischen Mittelchen, mit der man ihr die Angst ein wenig nehmen könnte und ihr den (vermuteten) Rheumaschmerz auch etwas erträglicher machen kann? Was kann ich ihr am besten noch zusätzlich füttern, damit sie wieder glänzenderes Fell bekommt und sie gut zunimmt?
Ich weiß, das ersetzt nicht den Besuch beim TA....der soll ja dann auch in Bälde folgen...aber ich würde gern jetzt schon irgendwie unterstützend tätig werden.