Freigang oder Wohnungshaltung???

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30. April 2012
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Hallo zusammen!
Ich habe derzeit noch keine Katze(n), möchte mir meinen Traum aber bald erfüllen!
Zuerst muss ich jedoch umziehen, da in meiner jetzigen Wohnung keine Katzenhaltung erlaubt ist.
Die Wahl der Wohnung (Wohn-Umgebung und Wohnungsart) richtet sich auch danach, wie die Katze(n) gehalten werden sollen!
Pauschal: Was ist besser?? Freigang oder Wohnungsahltung.
Ich bin Anfänger und ziemlich planlos.
Einerseits hätte ich sehr viel Angst, dass den Katzen etwas passiert beim Freigang. Andererseits würde ich ihnen diesen gern "schenken".
Was würdet ihr machen? Strassen gibts ja leider überall....
Meint ihr Wohnungskatzen sind genauso glücklich wie Freigänger (wenn sie Freigang nicht kennen)??
Ist die Bindung zu einer Freigänger Katze genauso eng???
Reicht bei Freigang eine Katze oder doch lieber 2???
Was würdet ihr machen??
Vielen lieben Dank!

ps-falls ich mich für den Freigang entscheide, dann werde ich zu gegebener Zeit wohl noch einen neuen Thread einstellen, da ich dazu auch seeehr viele Fragen habe
 
A

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Ich muss ehrlich zugeben, dass mein Nervenkostüm für militante Freigänger nicht geschaffen ist.:oops: Teilzeitfreigang, wie bei Baloo und Bagheera, halte ich für eine akzeptable und katzengerechte Lösung. D.h. dass die Beiden tagsüber raus dürfen, wenn wir im Laden sind und nachts müssen sie drin bleiben. Klappt bei unseren Beiden problemlos. Bei Teilzeitfreigängern ist es natürlich genauso wichtig, dass es 2 Katzen sind, wie bei reinen Wohnungskatzen, weil sie doch eine wesentliche Zeit drinnen verbringen. Wenn das Wohnungsumfeld stimmt, würde ich Teilzeitfreigang auf jeden Fall bevorzugen.
 
Vielen Dank schonmal!
Das es "Teilzeitfreigänger" werden, war für mich klar! Möchte auch mit den Tieren zusammen leben! Wenn da nur die Angst nicht wäre.....
Falls ich mich hierfür entschließe: Wie "schaffe" ich das?? Wie bringe ich den Katzen bei, dass sie abends nach Hause kommen....?
 
Vielen Dank schonmal!
Das es "Teilzeitfreigänger" werden, war für mich klar! Möchte auch mit den Tieren zusammen leben! Wenn da nur die Angst nicht wäre.....
Falls ich mich hierfür entschließe: Wie "schaffe" ich das?? Wie bringe ich den Katzen bei, dass sie abends nach Hause kommen....?

Unsere 2 haben als Wohnungskater gelebt, bevor sie bei uns raus durften. Sie sind zwar recht gerne draussen, aber der Freiheitsdrang ist nicht soooooo riesengross. Wir haben feste Fütterungszeiten und daran sind die Beiden gewöhnt. Gefuttert wird nur im Haus. Zur Nachtessenszeit stehen Beide pünktlich vor dem Napf und danach geht es nicht mehr raus.
 
Vielen Dank schonmal!
Das es "Teilzeitfreigänger" werden, war für mich klar! Möchte auch mit den Tieren zusammen leben! Wenn da nur die Angst nicht wäre.....
Falls ich mich hierfür entschließe: Wie "schaffe" ich das?? Wie bringe ich den Katzen bei, dass sie abends nach Hause kommen....?

Hallo! :)

Ich habe einen Teilzeitfreigänger (der zweite darf noch nicht raus, ihm fehlt noch die Tollwut-Impfung, dann habe ich zwei Teilzeitfreigänger). Sie dürfen raus, wenn mein Freund und/oder ich da sind... eigentlich.
Denn Arthus hält sich da nicht zwangsläufig dran. In den ersten Wochen kam er brav jede halbe Stunde und hat nach dem Rechten gesehen, nachts war er immer drinnen. Inzwischen bleibt er manchmal ganz Nächte lang weg. Und letzten Samstag war er tagsüber volle 11 Stunden verschwunden! :eek: Da ging mir ganz schön die Muffe... :rolleyes:

Was ich sagen will: Katzen an Tageszeiten zu gewöhnen, klappt nicht immer. Es kommt auf ihren Freiheitsdrang an. Begreifen tun sie das schnell, aber wenn sie nicht rein wollen, dann bleiben sie draußen, es sind eben Freigeister :D

Passieren kann im Freigang immer was. Das Risiko besteht immer. Und es kostet Nerven. Es ist der Preis, den du zahlst. Trotzdem würde ich, wenn möglich, immer Freigang gewähren, ich hatte bisher nur Freigänger.

Manche Katzen wollen aber auch gar nicht raus. Mein Sternchen Moira gehörte dazu, sie durfte raus, wollte aber gar nicht.
Arthus dagegen liebt seinen Freigang abgöttisch und ist überglücklich.

Wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsche dir viel Spaß als zukünftiger Katzen-Sklave! ;)
 
Teilzeitfreigang wäre eine tolle Sache! :)

Würde mich auch interessieren, wie man das am Besten anstellt! :D

Ich z.B. bin ganztags berufstätig, morgens sind meine Mädels sehr aktiv, der Nachmittag wird verpennt, ab 18 Uhr streift man durchs (Wohnungs-)Revier und geniesst Balkonien. Sie tagsüber rauszulassen wäre mir nicht geheuer. Aber wenn ich nach der Arbeit heimkomme, sie schön ausgeschlafen sind und langsam hungrig werden wäre eine tolle Zeit, sie ein paar Stündchen rauszulassen. Der Hunger würde sie ja dann wieder reintreiben.

Zu naiv gedacht?

Andere Frage: welche Voraussetzungen sind Euch für den Freigang wichtig? Ich meine jetzt die örtlichen Gegebenheiten mit Verkehr usw.

Bei mir sieht das so aus:

Rund ums Haus jeweils in alle Richtungen ca. 8 m Grünfläche mit Wiese, Sträuchern, Bäumen. Direkt angrenzend Schäferhund, eingezäunt aber für Katzen trotzdem zugänglich, hinten und vorne raus kleine Gärten und 30er Zone, vorne raus 30er Zone, in der sich aber viele nicht an 30 halten. 50 m oberhalb stark befahrene Strasse. Wald keiner in der Nähe, nur viele Gärten. In unserem Wohnhaus viele Katzenliebhaber, was mir leider nicht so gefällt wegen Anfüttern und bei sich schlafen lassen.

Die Freigänger in der Nachbarschaft leben seit Jahren ohne Unfälle hier.

Balkonien wird hier sehr genossen, aber wenn die Türen zu sind, macht ihnen das auch nichts aus. Sie fordern es also nicht ein, aber wenn die Türen auf sind, sind sie auf dem Balkon.

Ich bin total zerrissen. Einerseits ist mir die Sicherheit meiner Katzen sehr sehr wichtig, andererseits möchte ich ihnen das beste und schönste Katzenleben bieten, das man sich vorstellen kann.

Ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich mit meinen Fragen dranhänge. Das Thema schwiert mir auch gerade wieder im Kopf rum. :rolleyes:
 
Guten Abend! :)

Exakt so, wie du das beschrieben hast, machen wir es! :smile:
Mein Freund arbeitet von 9 bis 18 Uhr, ich bin selbstständig und daher sehr unregelmäßig unterwegs. Mal den ganzen Tag daheim, mal von 5 Uhr morgens bis 20 Uhr abends bei einem Auftrag.
Soll heißen: Die Katzen sind tagsüber drinnen, ab ca. 18 Uhr darf Arthus dann raus.

Deine Wohngegend ähnelt derjenigen meiner Eltern und die hatten immer Freigänger.

Beobachte deine Katzen einfach ganz genau.
Man kann erkennen, ob sie einen großen Freiheitsdrang haben oder nicht. Mein Arthus ist im Haus geboren und aufgewachsen und wollte trotzdem mit aller Macht raus. Moira dagegen war Streunerin und hatte dann überhaupt kein Interesse mehr an der "Außenwelt".
Mach dich nicht verrückt :)
Bzw. macht euch nicht verrückt... sorry, hab eben erst gemerkt, dass hier zwei Fragesteller Fragen stellen :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke für Deine Antwort. :)

Naja, verrückt mach ich mich nicht, aber es ist halt schon ein schwieriges Thema. Einfach mal so Freigang austesten geht ja auch nicht. Ich will sie nicht etwas schmecken lassen, was ich ihnen nicht dauerhaft bieten kann. Es will also gut überlegt sein, wobei es letztendlich wohl doch ein Sprung ins kalte Wasser ist.

Diese Woche kommt meine Nachbarin auf einen Kaffee vorbei, deren Kater Freigänger ist. Da werd ich mich mal mit ihr drüber unterhalten. :) Wobei es ja schon ein Unterschied ist, ob man eine erfahrene, achtsame Katze hat, die schon böse Erfahrungen machen musste und daraus gelernt hat oder eine unerfahrene Katze, die unbeschwert einfach drauf los durchs Revier zieht.
 
Danke für Deine Antwort. :)

Naja, verrückt mach ich mich nicht, aber es ist halt schon ein schwieriges Thema. Einfach mal so Freigang austesten geht ja auch nicht. Ich will sie nicht etwas schmecken lassen, was ich ihnen nicht dauerhaft bieten kann. Es will also gut überlegt sein, wobei es letztendlich wohl doch ein Sprung ins kalte Wasser ist.

Diese Woche kommt meine Nachbarin auf einen Kaffee vorbei, deren Kater Freigänger ist. Da werd ich mich mal mit ihr drüber unterhalten. :) Wobei es ja schon ein Unterschied ist, ob man eine erfahrene, achtsame Katze hat, die schon böse Erfahrungen machen musste und daraus gelernt hat oder eine unerfahrene Katze, die unbeschwert einfach drauf los durchs Revier zieht.

Oh ja, ich weiß! :)
Ich war total unsicher, als ich Arthus das erste Mal rausgelassen hab.
Man will ja nur das beste für seine Samtpfoten...

Ich finde es super, dass du dich so informierst. Und gerade deine Nachbarin kann dir bestimmt weiter helfen.

Halte uns auf dem Laufenden, ja? :)
 
  • #11
So, ich hab mir gedacht, ich stell mal ein Satellitenbild ein, damit Ihr Euch ein besseres Bild machen könnt. :D




Gelb = Standort

Rot = stark befahrene Straßen, vor allem Morgens und zur Feierabendzeit.

Die anderen Straßen sind alles 30er-Zonen/Anliegerstrassen.

Eure Meinung dazu?

Zu gefährlich?
 
  • #12
@ Maureen....ich bin zwar kein Profi, aber ich denke, deine Gegend ist gut zum Freigang geeignet! So in der Art würde meine Wohngegend-Wahl wohl auch ausfallen wenn ich mich für (Teilzeit)freigänger entscheide...Was sagen die Anderen???

Finde die Idee mit dem rauslassen, nur nach der Arbeit, sehr gut!!!
Könnte es aber passieren, dass die Katzen dann trotzdem zu allen möglichen Zeiten raus möchten und tagsüber in der Wohnung nicht mehr zufrieden sind u ständig lauern/fordern raus zu dürfen??

Hat hierzu noch jemand eine Meinung!?:
Meint ihr Wohnungskatzen sind genauso glücklich wie Freigänger (wenn sie Freigang nicht kennen)??
Ist die Bindung zu einer Freigänger Katze genauso eng???

Lieben Gruß
 
  • #13
Ich habe vier Katzen, davon zwei Teilzeitfreigänger. Wir haben uns auf Kompromisse "geeinigt". Sterni darf nachts raus (so lange sie will), sie bleibt aber in der Nähe. Biene geht dann morgens bis zum frühen Nachmittag.
Fressen gibt es wenn sie wieder heimkommen.
Wir wohnen an einer Hauptstrasse, meine Katzen gehen aber (normalerweise!) in die umliegenden Gärten hinter den Häusern.
Eine meiner früheren Katzen wurde auf der kleinen Seitenstraße, wo Tempo 30 ist, überfahren....
Die Strassen sind aber leider nicht die einzige Gefahr. Bei uns kommt noch die Nachbarschaft dazu, die alles andere als katzenfeundlich ist.
Dann gibt es die üblichen Gefahren, wie Regenfässer, abgestellte Autos, Gartenhäuser mit Kippfenster, das Eingesperrtwerden in irgend welchen Kellern oder Garagen usw.
Freigang ist schön, aber immer gefährlich. Darum habe ich mich entschlossen Pauli und Lisa nur noch unter Aufsicht in den Garten zu lassen.
 
  • #14
Hallo,

also so sehr ich Freigang für Katzen schätze und auch nur in Freigang Katzen vermittel; 50m bis zur stark befahrenen Straße sind zu wenig. Das mindeste was wir und vereinsintern zum Maßstab gesetzt haben sind 100 m. Ich versuche das aber immer abzuwägen. Es kommt darauf an, wer raus soll. Besondere Vorsicht ist bei jungen Katern angeraten. Die werden leider am häufigsten überfahren.

Es kommt natürlich auch darauf an, wie interessant das direkte Umfeld ist und wie interessant oder uninteressant aus Katzensicht es hinter der viel befahrenen Straße ist.

Wohnungshaltung ist keine artgerechte Haltung und immer nur ein Kompromiss.
Wenn Freigang aber nicht geht, dann ist ein Balkon oder eine vernetzte Terrasse einfach besser.

LG
Wutz
 
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  • #15
@ 2Perser

Mir sind es halt zuviele Strassen. :rolleyes: Aber erstaunlicherweise kommt unser Nachbarskater wunderbar damit zurecht. Er ist vom Land in die Stadt gezogen und hat das gut verarbeitet, passiert ist ihm hier nichts, am Land wurde er fast totgefahren. Aber vielleicht ist er seitdem halt auch viel vorsichtiger und es ist ihm deswegen nichts passiert.

Ich glaube nicht, dass Freigänger weniger Bezug zum Menschen haben, sie leben halt ihre Freiheit aus und das kann mitunter auch bedeuten, dass sie auch mal bei den Nachbarn auf dem Sofa liegen. :rolleyes:

@ kiska

Wie sieht das bei Euch aus? Gehst Du mit raus und hast ein Auge auf die Katzen?
 
  • #16
Es kommt auch immer darauf an, wie groß die Katzendichte ist.:) Unsere Teilzeitfreigänger haben gar keine Chance, sich sehr weit zu entfernen, weil die alteingesessenen Katzen das Viertel unter sich aufgeteilt haben. Unsere Jungs müssen entweder den Damen schöne Augen machen, oder die Zwei werden fürchterlich verhauen. Da unsere Herren die allergrössten Schisser sind, lassen sie sich nicht auf ein Gefecht mit den Damen ein, sondern bleiben lieber in Ladennähe!;)

Es ist einfach auch vom Charakter der Katzen abhängig. Nicht jede Katze wünscht unbegrenzten Freigang und geht kilometerweit. Für unsere Beiden wäre das gezeigte Gebiet ideal. So ähnlich sieht es bei uns auch aus.
 
  • #17
@ kiska

Wie sieht das bei Euch aus? Gehst Du mit raus und hast ein Auge auf die Katzen?

Ja, ich gehe mit raus und muss dann die Zaunseite vom Garten im Auge behalten. Ist nicht immer einfach, Pauli ist schon ein paarmal vor meinen Augen über den ca. 1,80 m hohen Zaun gestürmt und ich hatte das Nachsehen. Zum Glück kam er irgendwann - als der Hunger kam - zurück.
Lisa klettert nicht über Zäune und darf zeitweise auch alleine in den Garten.
Allerdings nur wenn ich zuhause bin, sie ist meist sehr aufgeregt wenn sie wieder reinkommt;)
 
  • #18
Es ist einfach auch vom Charakter der Katzen abhängig. Nicht jede Katze wünscht unbegrenzten Freigang und geht kilometerweit.

Ja, das kann ich bestätigen.
Sterni liebt ihren Garten, es ihr absolutes Revier. Fremde Kater werden geduldet, nicht aber Biene!
Biene streunert für ihr Leben gerne, sie kennt die Nachbargärten bestimmt in- und auswendig. Um sie mache ich mir die grössten Sorgen. Sie kam schon öfters mit Verletzungen heim, war auch mal vier Tage und Nächte verschwunden, einmal in Nachbar`s Garage eingesperrt, einmal ölgetränkt....
Lisa braucht nichts als einen ruhigen Platz im Garten um die Vögel beobachten zu können.
Paul dagegen ist ein Träumer und kann gedankenverloren immer weiter laufen, er kennt keine Gefahren und hat auch vor anderen Menschen keine Scheu, darum ist mir bei ihm Freigang zu riskant.
 
  • #19
Freigang ist super schön für eine Katze. Unbegrenzter natürlich auch. Aber auh in Wohnungshaltung können Katzen glücklich und zufrieden sein, wenn sie es nicht anders kennen. Ein abgesicherter Balkon wäre natürlich wünschenswert.

Aber ehrlich, ich habe diese Frage schon ein paarmal aufgeworfen, wenn wieder das Thema kam "Wohnungshaltung ist nicht artgerecht" - Wieviele Katzen würden keine Dosi haben, wenn alle so denken würden? Die meisten Katzen leben in Wohnungshaltung, weil es halt nicht anders möglich ist.

Meine haben einen gesicherten Garten zur Verfügung. Raus, auf die Straße, lasse ich sie nicht (mehr). Der Radius, gerade von jungen Katzen (nicht nur Katern) ist doch schon ganz erheblich.

Ich denke, man sollte hier für sich und die Katzen abwägen. Straßenverkehr, auch 30iger Zonen (wo auch geheizt wird), ist einfach riskant. Es kann gut gehen, muss aber nicht. Eine stark befahrene Straße in der näheren Umgebung - und damit meine ich auch 100 m Entfernung - wäre für mich ein absolutes NEIN zu grenzenlosem Freigang.

Aber es muss jeder für sich - und für die Katzen - entscheiden.
 
  • #20
Guten Abend! :)

@Maureen: Tatsächlich wie bei meinen Eltern! Die stark befahrene Straße finde ich in sofern ungünstig, als dass sie euren Wohnort regelrecht einkreist. Das ist natürlich blöd...

@2Perser: Arthus möchte auch gerne morgens raus, darf er aber werktags dann eben nicht. Verkraftet er auch sehr gut, denn er ist ja nicht alleine, sondern hat in Pino einen wunderbaren Spielgefährten. Da macht es gar nichts, wenn er dann erst abends raus darf.
Weißt du, was wirklich toll ist? Wenn du draußen bist und deine Freigänger-Katze dich sieht, zu dir kommt, dich begrüßt und kurz mit die schmust :pink-heart: Arthus freut sich immer sehr, wenn mein Freund und ich raus kommen, er geht sogar teilweise mit uns spazieren! :eek:
 

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