Noch zu früh für stubenrein?

  • Themenstarter UlrikeW
  • Beginndatum
  • #21
Und schon wieder ein zukünftiges Problemkätzchen, dass später wohl im Tierheim landen und keinerlei (oder nur sehr schwere) Chancen auf ein neues Zuhause haben wird :mad:

Bitte Ulrike, tu deinem kleinen Schätzchen ein Gefallen und hol ihm/ihr einen Artgenossen dazu.
Du wirst sehen, wie es aufblühen wird und 2 Kätzchen machen nicht mehr Arbeit, wenn sogar weniger, weil sie sich zusammen beschäftigen können.

Können wir vielleicht auch ein Bildchen von dem/der Kleinen sehen :oops:
 
A

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  • #22
Eigentlich wurde jetzt schon alles mehrfach gesagt. Aber ich möchte trotzdem nochmal aus meiner eigenen Erfahrung erzählen:
Unsere Nelly war vermutlich auch erst so 6-7 Wochen alt als wir sie zu uns genommen haben. So genau konnte uns das keiner sagen. Sie war auf jeden Fall unterentwickelt weil sie total verwurmt war als baby. Und sie hatte die ersten Wochen bis Monate auch richtig Probleme mit der Sauberkeit. Wir hatten 3 Klos in der Wohnung und trotzdem hat sie oft unter den Tisch oder unters Sofa gepinkelt. Auch mir wurde im Forum von Anfang an zu einem Spielgefährten für sie geraten, unabhängig von der Unsauberkeit. Und wenn man versucht sich in die Katze hineinzuversetzen, dann weiß man dass das das richtige wäre! Im Endeffekt haben wir nun 2 Katzen und es ist toll und ich würde es nie wieder anders machen! Und im Grunde genommen macht es für uns Menschen keinen Unterschied ob 1 oder 2, zumindest nichts negatives. Es ist einfach nur schön zu sehen wie die 2 miteinander spielen. Das kann man als Mensch einer Katze so nicht geben!
Naja und unsauber ist Nelly kein bisschen mehr.

Ach und mein Freund war total gegen eine Zweitkatze, ich musste ihn quasi zu seinem Glück zwingen und jetzt würde er es auch nie wieder anders haben wollen!
 
  • #23
Was aus unserer "armen" Mieze wurde ...

Nun sind 1 1/2 Jahre vergangen, und ich kann allen Unkenrufen nur antworten: Das Kätzchen hat sich wunderbar entwickelt! Nachdem ich hier doch etwas verunsichert und zum Teil sehr angefeindet wurde, habe ich damals mit der Katzenhilfe telefoniert. Die nette Dame dort hat mich aber sofort beruhigt und mir Mut gemacht. Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Auch Freundinnen meiner Tochter, die erfahrene Katzenmütter sind, freuen sich über diese gelungene Entwicklung.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder einige prophezeien, dass das dicke Ende noch kommt .... Ich kann mich gerne noch mal melden ... ;)
 
  • #24
Nun sind 1 1/2 Jahre vergangen, und ich kann allen Unkenrufen nur antworten: Das Kätzchen hat sich wunderbar entwickelt! Nachdem ich hier doch etwas verunsichert und zum Teil sehr angefeindet wurde, habe ich damals mit der Katzenhilfe telefoniert. Die nette Dame dort hat mich aber sofort beruhigt und mir Mut gemacht. Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Auch Freundinnen meiner Tochter, die erfahrene Katzenmütter sind, freuen sich über diese gelungene Entwicklung.

und was willst du uns damit sagen??? Ich jedenfalls weiß nicht, ob ich am liebsten weinen oder kotzen möchte, wenn ich so etwas lese.


Also hattet ihr Glück, die Katze hat keine Verhaltensauffälligkeiten oder -störungen entwickelt, keine Aggressionen usw. sondern sie kannte es halt nicht anders, weil sie ja von Anfang an allein war und nur wenige Tage alt beim Einzug. Wie hätte sie etwas vermissen sollen, was sie gar nicht kannte, trotzdem hattet ihr Glück, weil sehr oft geht es auch schief.

Aber Schönreden kannst du es trotz des Erfolgs nicht, stell dir vor, deine Tochter hätte ohne andere Kinder, aufwachsen müssen, genaugenommen sogar ganz ohne Mitmenschen, genau dass habt ihr dem Kitten zugemutet, auch wenn sie jetzt in euren Augen sich normal entwickelt hat, schön ist was anderes. Euer Egoismus, das Kitten zu behalten und kein zweites dazuzuholen, wurde einzig allein auf den Rücken des Tieres ausgetragen, es musste auf den Spielkameraden und Artgenossen verzichten, nicht ihr.

Hast du schon mal zwei Kitten beobachtet, wenn man dass mal erlebt hat, weiß man einfach, dass die dass wirklich brauchen. Die entdecken gemeinsam die Welt, galoppieren mit Katzenbuckel um die Wette, jagen sich gegenseitig die Kratzbäume rauf und runter, schlecken sich gegenseitig die Öhrchen aus, kuscheln, balgen und toben miteinander, dass kann kein Mensch mit noch soviel Liebe, Zeit und Aufmerksamkeit ersetzen.

Auch wenn es anscheinend geglückt ist, den Preis hat das Kitten bezahlt, nicht ihr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #25
Toll gemacht ! :massaker:

Und da bist du jetzt auch noch stolz drauf ...:reallysad:
 
  • #26
Ich nehme an dass die Katze eines Tages zu euch sprach: "Danke, dass ich ohne Artgenossen aufwachsen durfte, ich finds toll!" Oder wie wollt ihr sonst einschätzen ob die Katze zu 100% glücklich ist? :(
 
  • #27
Anhänglich, lieb und fordert jeden Menschen zum Spielen auf:massaker:

Ja, was soll es auch sonst machen das arme Ding, es hat ja sonst niemanden:sad:
 
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  • #28
Juchu, du hast eine Katze gross gezogen, die noch nicht einmal weiss, dass sie eine Katze ist.... um das zu lernen braucht es nämlich andere Katzen , das hast du ihr verwehrt... prima, ganz klasse, toll gemacht :mad: mir tut das Tier einfach nur leid bei soviel Unverstand seiner Menschen
 
  • #29
Super gemacht!

Diese Katze hat in seinem Leben keinen Artgenossen gesehen, sondern musste unter Elefanten aufwachsen und nun mit Elefanten zum Spielen vorlieb nehmen.

Alleine die Vorstellung ist mehr als gruselig.

Auch wenn man niemals Katzen miteinander hat Spielen sehen, sollte soviel Einfühlungsvermögen da sein, den Verlust an Lebensqualität einschätzen zu können. Aber nun gut.

Zu der Dame von der "Katzenhilfe" sag ich mal lieber Nichts.
 
  • #30
Wie kann man stolz drauf sein so egoistisch gehandelt zu haben?
Macht mich traurig :(
Die kleine Maus weiß leider gar nicht was ihr alles tolles vorenthalten wird :(
 
  • #31
Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert.

Das arme Wesen hat ja auch keine andere Wahl.

Warum hat Deine Tochter eigentlich zwei Kinder bekommen? Wäre doch gar nicht nötig gewesen. Kinder gedeihen am besten, wenn man sie alleine hält und ihnen keinen Kontakt zu ihren Artgenossen ermöglicht. Dann werden sie besonders lieb und brav - und erfüllten perfekt die Bedürfnisse der Erwachsenen.

Erfahrene Katzenmütter dürften diese Freundinnen kaum sein. Denn sonst würden sie wenigstens die Basics artgerechter Haltung kennen.

Aber Hauptsache, die Enkelchen haben ein schönes Spielzeug bekommen:rolleyes:
 
  • #32
Also das ist ja mal echt zum kotzen. Wie kann man da auch noch so stolz drauf sein? Meiner Meinung nach gehört ihr genauso weggesperrt ohne jeglichen Kontakt zu anderen Menschen. Dann wüsstet ihr was ihr dieser Katze angetan habt. Es wäre tausend mal besser gewesen, ihr hättet die Katze gleich weggegeben.
 
  • #33
Nun sind 1 1/2 Jahre vergangen, und ich kann allen Unkenrufen nur antworten: Das Kätzchen hat sich wunderbar entwickelt! Nachdem ich hier doch etwas verunsichert und zum Teil sehr angefeindet wurde, habe ich damals mit der Katzenhilfe telefoniert. Die nette Dame dort hat mich aber sofort beruhigt und mir Mut gemacht. Das Katzenbaby habe ich im Alter von 4 Monaten zu meiner Tochter gegeben, wo sie in einer Familie mit zwei kleinen Kindern lebt. Sie hat sich zu einer super lieben, sehr angänglichen, verspielten und völlig unauffälligen Katze entwickelt. Jeder Besucher wird von ihr freundlich begrüßt und zum Spielen aufgefordert. Auch Freundinnen meiner Tochter, die erfahrene Katzenmütter sind, freuen sich über diese gelungene Entwicklung.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder einige prophezeien, dass das dicke Ende noch kommt .... Ich kann mich gerne noch mal melden ... ;)

Ich kenne auch nur gestörte "Mehrfachkatzen". Es gibt Katzen, die können sich arrangieren, viele wollen überhaupt nichts mit Artgenossen zu tun haben und werden verrückt, wenn sie in der Wohnung mit Mehreren leben sollen.
Katzen stammen halt von strikten Einzelgängern ab und kommen wunderbar alleine klar.
Deswegen ist die Katze eben eine Diva, soziale Strukturen sind ihr ziemlich gleichgültig.

Das darf man hier bloss nicht sagen...;)
 
  • #34
Ich kenne auch nur gestörte "Mehrfachkatzen". Es gibt Katzen, die können sich arrangieren, viele wollen überhaupt nichts mit Artgenossen zu tun haben und werden verrückt, wenn sie in der Wohnung mit Mehreren leben sollen.
Katzen stammen halt von strikten Einzelgängern ab und kommen wunderbar alleine klar.
Deswegen ist die Katze eben eine Diva, soziale Strukturen sind ihr ziemlich gleichgültig.

Das darf man hier bloss nicht sagen...;)

woher stammen denn bitte diese Informationen? Kann man das in irgendeiner Weise belegen?

Ich finde es wirklich furchtbar, man nimmt Katzen so viel wenn man ihnen nicht die Möglichkeit gibt mit einem Artgenossen zu leben. Wir hatten zuhause immer Katzen, leider hatten wir auch Todesfälle, sodass für kurze Zeit die andere Katze dann alleine war. Man merkt ihnen an, dass sie NICHT glücklich sind, wenn sie alleine sind und dass sie wieder aufblühen sobald sie kätzische Gesellschaft haben. Wieso sollte man das den Katzen nehmen?
Ich finde es gefährlich solche Behauptungen aufzustellen!
 
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  • #35
es geht übrigens nicht darum, dass sie die besten Freunde sein MÜSSEN und immer zusammen kuscheln... klar ist das schön, aber das hatten wir hier auch manchmal nicht, aber dann jagen sie sich draußen eben und toben sich zusammen aus. Das kann ihnen einfach kein Mensch bieten. Wie langweilig muss ein einsames Leben dann sein?
 
  • #36
also, ich hab ja auch irgendwie den Verdacht, das Katzen ganz gerne mal alleine sind... Ok, als Kitten vermutlich eher nicht, das sehe ich ja noch ein aber später....???

Ich hab meinem Felix ein gleichaltriges Katerchen aus dem TH geholt, DAS war ein Griff ins Klo sozusagen.... Felix ist ins Schlafzimmer gezogen, unters Bett und ich mußte Lucky nach 6 Wochen oder länger ins TH zurückbringen.

Als Freigänger hat sich Felix dann mit dem etwas gleichaltrigen Nachbarskater angefreundet, der kam ihn abholen und die beiden haben zusammen im Hobbyraum geschlafen. Aber ob man gerade den richtigen Kumpel erwischt, das scheint mir wirklich Glückssache zu sein.

Bennie und Lisa waren Geschwister..... als Kätzchen kuschelich und lieb zusammen, sie haben sich gegenseitig geputzt und geschlafen. Als erwachsene Katzen sind sie sich tunlichst aus dem Weg gegangen. Es gab nie eine Klopperei, das nicht, aber ich hatte schon den Eindruck, die könnten auch gut ohne einander.

....und so war es dann auch, Lisa starb mit 8 Jahren :reallysad: und Bennie blühte auf. Es war unglaublich zu beobachten, wie gerne er jetzt nachhause kam, er kam kuscheln und hat sogar Lisas Angewohnheit übernommen, auf meiner Hand zu schlafen und mir einen bösen Blick zuzuwerfen, wenn ich sie wegnahm.

Und genau DAS verunsichert mich sehr, ob Pünktchen wirklich einen Kumpel braucht. Ich hab ja keine Ahnung, wo sie herkommt..... womöglich isse geflüchtet, weil dort zuviele Katzen waren?

Ich hab hier schon ziemlich oft gelesen, dass sich die Katzen aus was für Gründen auch immer, nicht mehr vertragen und sich prügeln und sogar verletzen.... DAS wär' das letzte, was ich wollte :sad:
 
  • #37
also, ich hab ja auch irgendwie den Verdacht, das Katzen ganz gerne mal alleine sind...

Ich bin auch ganz gerne mal alleine. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich keinerlei Kontakt zu anderen Menschen brauche?

Ich habe hier keine Katzen, die ständig aufeinander glucken. Dennoch merkt man, wenn man genug Empathie für die Bedürfnisse andere Lebewesen haben, wie wichtig für sie dann doch der Umgang mit Ihresgleichen ist.

Meine Jungs sind zum Beispiel viel draußen unterwegs, mein Mädchen ist deutlich häuslicher, eine richtige Schönwetterkatze. Wenn sie aber den ganzen Tag alleine in der Wohnung ist (ich zähle da nicht so;)), dann sehe ich, wie spannend es für sie ist, wenn die Jungs nach Hause kommen. Da wird genau geguckt, dass Katze auch bloß nichts verpasst.

Aber man braucht schon ein Gespür für die Nuancen im kätzischen Verhalten, um das zu merken. Wer das Gespür nicht hat, der spricht von "Einzelgängern", nur weil Katze nicht ständig an den anderen Katzen klebt.

Wenn man als Mensch den Fehler macht, Katzen zueinander zu setzen, die nicht miteinander können, dann ist das ein hausgemachtes Problem und hat wenig mit dem Naturell der Katze zu tun. Ich könnte schließlich auch nicht mit jedem Menschen zusammen leben, bei vielen meiner Artgenossen würden vermutlich nach wenigen Tagen die Teller fliegen :)
 
  • #38
@Ursel: Dein Pünktchen scheint sich doch sehr wohl zu fühlen, sie ist nun die Herrscherin ihres Reiches.
Du merkst doch selbst, dass ihr Wohlbefinden stark zugenommen hat. Lass Dich doch da nicht von diesem Forum bequatschen und vertraue Deiner eigenen Beobachtungsgabe.
Ich habe es schon öfter erlebt, im Bekanntenkreis, völlig scheue und gehetzt wirkende Katzen, wurden plötzlich zu völlig anderen Wesen, als die Zweitkatze nicht mehr da war.
Man sollte sich lieber mal fragen, was man diesen Katzen jahrelang angetan hat.
 
  • #39
@Ursel: Dein Pünktchen scheint sich doch sehr wohl zu fühlen, sie ist nun die Herrscherin ihres Reiches.
Du merkst doch selbst, dass ihr Wohlbefinden stark zugenommen hat. Lass Dich doch da nicht von diesem Forum bequatschen und vertraue Deiner eigenen Beobachtungsgabe.
Ich habe es schon öfter erlebt, im Bekanntenkreis, völlig scheue und gehetzt wirkende Katzen, wurden plötzlich zu völlig anderen Wesen, als die Zweitkatze nicht mehr da war.
Man sollte sich lieber mal fragen, was man diesen Katzen jahrelang angetan hat.

Das ist einfach nicht wahr. Nur weil Katzen zu den absoluten Kuscheltieren mutieren wenn sie alleine sind, die den ganzen Tag nur schlafen, sind sie doch nicht glücklich??
Woran erkennt man denn, dass das "Wohlbefinden" zugenommen hat? Daran, dass sie den ganzen Tag auf der Couch liegt?
Katzen müssen sich nicht lieben, aber sie brauchen wohl jemanden zum Toben und Spielen! Das kann einfach nicht durch den Menschen ersetzt werden.
 
  • #40
Ich kenne auch nur gestörte "Mehrfachkatzen". Es gibt Katzen, die können sich arrangieren, viele wollen überhaupt nichts mit Artgenossen zu tun haben und werden verrückt, wenn sie in der Wohnung mit Mehreren leben sollen.
Katzen stammen halt von strikten Einzelgängern ab und kommen wunderbar alleine klar.
Deswegen ist die Katze eben eine Diva, soziale Strukturen sind ihr ziemlich gleichgültig.

Das darf man hier bloss nicht sagen...;)

und welche Störung hast du, dass du hier so einen Mist schreibst?
 

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