Katze trächtig - was nun?

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  • #21
Das ist wohl war! Da muss ich dir recht geben!
Hab ja aber auch nichts von Vorwürfen gesagt ;)

Ja, ich wollt nur nicht, dass Antje sich durch diese grundsätzlichen Aussagen zur Kastration jetzt angegriffen fühlt.. :)
 
A

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  • #22
Tja, was soll ich nun machen?
Und wie finde ich raus wie lange meine Katze schon trächtig ist?
Kann das ein Tierarzt feststellen und auch mit wieviel Kätzchen ich rechnen muss?


Falls deine Katze trächtig ist würde ich an deiner stelle zum TA fahren, und das mal fest stellen lassen. Du kannst damit rechnen das bei einer so Jungen Katze in etwa 2-3 Kitten auf die Welt kommen. Höchsten 2 weil sie doch selbst noch so klein und jung ist.

So war das damals bei meiner Mia als sie mir auf und davon ist als sie rollig war und auch sie war noch sehr klein.
 
  • #23
Nein, ich fühle mich nicht angegriffen.
Habe ja schon vor knapp 4 Monaten beim TA wegen einer Kastration nachgefragt.
Mit der rolligkeit hatte sie bisher keine Probleme.
klar sie war etwas verschmuster als sonst, aber sie ist nicht laut schreiend durch die Wohnung gerannt.
Kastrieren lassen wollte ich sie eigentlich, damit sie nicht unter dem "wollen" aber "nicht können " leidet :)
 
  • #24
Du kannst damit rechnen das bei einer so Jungen Katze in etwa 2-3 Kitten auf die Welt kommen. Höchsten 2 weil sie doch selbst noch so klein und jung ist.

Hm.. die Theorie kann auch schiefgehen.

Unsere erste Katze... daaaaamals, vor *denk* etwa 20 Jahren, sollte auch nach ihrer ersten Rolligkeit kastriert werden. Dann waren wir im Urlaub und die fütternde Oma hat sie rausgelassen "Weil sie so gejammert hat".

Das Ergebnis waren 8 putzige kleine Katzenbabies. Bei einer kleinen, zierlichen Katze und erster Rolligkeit (wie alt sie war, kann ich nicht mehr sagen - aber sie wird entsprechend jung gewesen sein).
 
  • #25
Willkommen hier!!!

ich weiss, jetzt werden mich bestimmt wieder einige von euch hauen wollen, aber egal, das ist halt eben meine Meinung...
Warum sollte sie die Katze so früh kastrieren lassen, wenn es "normal" keinen Grund dazu gäbe, wie jetzt "eigentlich" in ihrem Falle!
Da sie ja wohl eine Wohnungskatze ist und keine 2. mit im Haushalt!
Da würd ich mir dann auch Zeit lassen, sie zu kastrieren, bzw auf das hören was der TA sagt! Gut wenns n Freigänger wäre und ich schon wie hier auch andere Meinungen gehört habe, dass man Katzen auch früher kastreieren lassen kann, dann würd ich mir definitiv einen suchen, der das früher macht!
Es gab ja aber keinen Grund es früher zu machen, oder hab ich das irgendwie falsch gelesen???


Baschdl, ich stimme Dir da völlig zu. Deshalb schlage ich Dich nicht :D im Gegenteil....
Meiner Meinung nach ist es nur menschenfreundlich, (jedoch nicht katzenfreundlich) das arme Tier nicht ausreifen zu lassen und noch vor der ersten Rolligkeit zu kastrieren. Von daher ist der TE m. E. KEIN VORWURF zu machen.

Aber, darum geht es ja hier nicht.
Sondern um eine mögliche Schwangerschaft der seeeehr jungen Katze - somit eine Risikoschwangerschaft sowie -geburt.
Da das Bedeckungsdatum auch nicht festgelegt werden kann, wäre es auf jeden Fall mal sinnvoll, genauer nachzuforschen, in welchem Zeitraum "genau" sie denn nun entwischt ist: drei Wochen sind eine lange Zeit - ein bißchen Erinnerungsvermögen seitens der PS (auch, wenn es die Oma ist) sollte drin sein.... ;)


Mithilfe einer Ultraschall-Untersuchung könnte man (eventuell) schon eine Trächtigkeit feststellen.
Zum Röntgen ist es noch zu früh; später könnte man über ein Röntgenbild die Anzahl der Jungen feststellen.

In erster Linie ist es nun wichtig, das Kätzchen möglichst parasitenfrei zu haben & halten (kompetenter TA), hochwertig und reichlich zu füttern (Katzen in solch jugendlichem Alter sollten sowieso essen dürfen, soviel sie wollen) und ihr somit durch reichliche Energiezufuhr die Schwangerschaft sowie Geburt zu vereinfachen, indem die Energiereserven ausreichen.

Eine Kotuntersuchung würde die Wurmtheorie abklären. Kostet auch nicht die Welt.



Grundsätzlich möchte ich noch folgendes anmerken: eine Katze in reiner Wohnungshaltung erst im Alter von ca. 10 Monaten kastrieren zu wollen, finde ich seitens der betreffenden TÄ verantwortungsvoll und sinnvoll.
Ist nämlich kein Freigang gewährt, sollte das Tierchen doch bitte normal sich entwickeln und ausreifen dürfen, bevor ein solch schwerwiegender Eingriff vorgenommen wird.

Entgegen der allgemeingültigen Meinung kann es ja wohl auch kaum sein, daß eine einzige Rolligkeit bereits Krebskrankheiten und andere Komplikationen zwangsläufig nach sich zieht.

Siehe alle Zuchtkatzen verantwortungsvoller Züchter (welche auch nicht bei jeder, schon gar nicht in der ersten Rolligkeit, belegt werden)
 
  • #26
Ist nämlich kein Freigang gewährt, sollte das Tierchen doch bitte normal sich entwickeln und ausreifen dürfen, bevor ein solch schwerwiegender Eingriff vorgenommen wird.

Ich lese hier und heute zum ersten Mal, dass Frühkastraten (also vor der ersten Rolligkeit kastrierte Katzen) sich nicht normal entwickeln und "ausreifen". Ich kenne zumindest keine Katze, die aufgrund der rechtzeitigen Kastration in ihrer körperlichen Entwicklung zurückgeblieben ist.

Übrigens, als meine Maxi das erste Mal rollig war und ihr Bruder die Gelegenheit ergriff, war sie weder fertig entwickelt noch "ausgereift". Sie war damals 6 - 7 Monate, noch klein, zierlich und absolut katzenkindlich. Kein Vergleich zu der Katze, zu der sie sich trotz der Kastration entwickelte.
 
  • #27
Ich lese hier und heute zum ersten Mal, dass Frühkastraten (also vor der ersten Rolligkeit kastrierte Katzen) sich nicht normal entwickeln und "ausreifen". Ich kenne zumindest keine Katze, die aufgrund der rechtzeitigen Kastration in ihrer körperlichen Entwicklung zurückgeblieben ist.

Du weißt aber auch nicht, wie sie sich sonst entwickelt hätte........ es geht ja hier nicht nur um die End-Körpergröße.....

Übrigens, als meine Maxi das erste Mal rollig war und ihr Bruder die Gelegenheit ergriff, war sie weder fertig entwickelt noch "ausgereift". Sie war damals 6 - 7 Monate, noch klein, zierlich und absolut katzenkindlich. Kein Vergleich zu der Katze, zu der sie sich trotz der Kastration entwickelte.

Weibliche Katzen, welche bei erster Rolligkeit gedeckt werden, bleiben häufig in ihrer körperlichen Entwicklung zurück - sprich die Körpergröße wird eher gering/geringer bleiben.

Die frühe Schwangerschaft zehrt ganz ungemein an der Mama - betrifft vor allem den Knochenbau (ev. Calciummangel usw.)

Deshalb werden weibliche Tiere, welche "Gefahr laufen, zu groß zu werden" (siehe bspw. Reitpony-Zucht) gerne extrem früh gedeckt - da sie durch das Kinderkriegen in ihrer körperlichen Entwicklung zurückbleiben.

Das muß bei Frühkastration nicht so sein - aber es ist auch nicht belegt, daß es nicht so ist.
Schließlich ist eine Kastration (abgesehen vom körperlichen Eingriff) vor allem ein riesiger hormoneller Einschnitt........ und daher bitte nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Ähnlichkeiten zu menschlichen Kastraten können, dürfen und sollten hier auf jeden Fall mitbetrachtet werden.
Nicht umsonst bekommen z. B. Frauen nach einer "Total-OP" jahre- und jahrzehntelang Hormone.
 
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  • #28
Ähnlichkeiten zu menschlichen Kastraten können, dürfen und sollten hier auf jeden Fall mitbetrachtet werden.
Nicht umsonst bekommen z. B. Frauen nach einer "Total-OP" jahre- und jahrzehntelang Hormone.

Ich würde Katzen nicht mit Menschen bezüglich Total-OPs vergleichen. Ich weiß allerdings auch nichts über diese OPs bei Menschen. Da du aber den Vergleich gebracht hast, würde mich dann doch interessieren, warum in der Humanmedizin jahrzehntelang Hormone verabreicht werden? Kann man denn diese Notwendigkeit beim Menschen mal eben so bei Katzenkastrationen mit ins Spiel bringen?
 
  • #29
Darf ich Dich fragen Lilly woher Du dies weißt?
Ich kenne viele Katzen, die sich völlig normal entwickelt haben und alle vor ihrer ersten Rolligkeit kastriert wurden.
Ich habe diesbezüglich mit mehreren TÄ und THP gesprochen und Niemand, aber wirklich Niemand vertrat Deine Meinung.
Dies wurde als veraltete Darstellung bezeichnet - von daher interessiert mich woher Du diese Informationen hast.
lg Heidi
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #30
Warum sollte sie die Katze so früh kastrieren lassen, wenn es "normal" keinen Grund dazu gäbe, wie jetzt "eigentlich" in ihrem Falle!
der Grund ist,dass schon der Stress einer einzigen Rolligkeit Folgen haben kann.
Meine Shanti habe ich mit knapp 5 Monaten kastrieren lassen.Eigentlich wollte ich nur zum impfen,aber die TÄ meinte,dass sie kurz vor ihrer ersten Rolligkeit steht.Obwohl ich weniger Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft hatte,wollte ich ihr die Rolligkeit ersparen und sie deshalb gleich kastrieren lassen.Bei der OP kam raus,dass sie schon mehrere Zysten an der Gebärmutter hatte.

Du kannst damit rechnen das bei einer so Jungen Katze in etwa 2-3 Kitten auf die Welt kommen. Höchsten 2 weil sie doch selbst noch so klein und jung ist.
Hui,diese Rechnung kann aber ganz schön schief gehen.
Frag nur mal Claudi (Kleine66)Ihre Luni war auch noch sehr sehr jung bei ihrer Schwangerschaft und der TA sprach von 2-3 Kitten.Letztenendes bekam Luna aber 6 Kitten.
 
  • #31
Ich würde Katzen nicht mit Menschen bezüglich Total-OPs vergleichen. Ich weiß allerdings auch nichts über diese OPs bei Menschen. Da du aber den Vergleich gebracht hast, würde mich dann doch interessieren, warum in der Humanmedizin jahrzehntelang Hormone verabreicht werden? Kann man denn diese Notwendigkeit beim Menschen mal eben so bei Katzenkastrationen mit ins Spiel bringen?
Lilly,
ich kenne mindestens eine Frau, die nach einer Total OP keine Medis nehmen musste, und das weiß ich sehr genau, ist in meiner Familie!
lg Heidi
 
  • #32
Weibliche Katzen, welche bei erster Rolligkeit gedeckt werden, bleiben häufig in ihrer körperlichen Entwicklung zurück - sprich die Körpergröße wird eher gering/geringer bleiben.
sorry,aber da muß ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.
Das kann ich nicht bestätigen.
Ich kanns jetzt nur von Zuchtkatzen sagen,aber die bekommen nach einer Trächtigkeit immer nochmal einen Wachstumsschub.
Zumindest bei meinen Coonies ist das so.
Okay,die haben sowieso eine 4 jährige Entwicklungs-und Wachstumsphase,aber dasselbe gilt auch bei Deckkatern.
Nach einer Deckung bekommen die immer nochmal einen Wachstumsschub.

Woher beziehst Du dieses Wissen?

Die frühe Schwangerschaft zehrt ganz ungemein an der Mama - betrifft vor allem den Knochenbau (ev. Calciummangel usw.)
Das stimmt zwar,dem kann aber mit gesunder Ernährung auch ausgeglichen werden.

Deshalb werden weibliche Tiere, welche "Gefahr laufen, zu groß zu werden" (siehe bspw. Reitpony-Zucht) gerne extrem früh gedeckt - da sie durch das Kinderkriegen in ihrer körperlichen Entwicklung zurückbleiben.
Ich glaube,das kann man nicht miteinander vergleichen ;)

Das muß bei Frühkastration nicht so sein - aber es ist auch nicht belegt, daß es nicht so ist.
Das stimmt nicht,es gab (in Amiland glaube ich) einige Studien dazu

Ähnlichkeiten zu menschlichen Kastraten können, dürfen und sollten hier auf jeden Fall mitbetrachtet werden.
Nicht umsonst bekommen z. B. Frauen nach einer "Total-OP" jahre- und jahrzehntelang Hormone.


:eek::eek::eek:menschliche Kastraten :eek::eek:,da glaube ich aber auch,daß es ein paar Unterschiede gibt :(
 
  • #33
Meine 2 frühreifen „Früchtchen“ waren beide mit 3,5 Monaten rollig und wurden dann, ebenso wie ihr Bruder (Wurfgeschwister), gleich kastriert.

Nun sind sie 6 Monate alt, Teenager und im Flegelalter, aber dass sie durch die frühe Kastration in der körperlichen Entwicklung zurückgeblieben sind, konnte ich wirklich nicht feststellen.
Ich finde, alle meine Katzen haben sich normal entwickelt, obwohl alle Frühkastriert wurden, ausser Boy, der ein Streuner war und wir ihn erst mit ca. 2 Jahren kastrieren konnten.
 
  • #34
Lilly,
ich kenne mindestens eine Frau, die nach einer Total OP keine Medis nehmen musste, und das weiß ich sehr genau, ist in meiner Familie!
lg Heidi


Kenne ich auch eine, eine ehem. Kollegin. Die hat auch absolut keine Beschwerden danach bekommen, und zumindest die 5 Jahre, solange sie nach der OP noch bei uns war, hat sie nie was genommen.
 
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  • #35
Lilly,
ich kenne mindestens eine Frau, die nach einer Total OP keine Medis nehmen musste, und das weiß ich sehr genau, ist in meiner Familie!
lg Heidi
Niemand MUSS nach einer Eierstockentfernung Hormone nehmen. Es ist aber ein Unterschied, ob eine 30jährige eine Total-OP hat, die dann schlagartig in die Wechseljahre mit allen negativen Folgen kommt und im Laufe der Jahre ein hohes Osteoporoserisiko hat, oder eine 55jährige, die sowieso schon in den Wechseljahren ist.
 
  • #36
Niemand MUSS nach einer Eierstockentfernung Hormone nehmen. Es ist aber ein Unterschied, ob eine 30jährige eine Total-OP hat, die dann schlagartig in die Wechseljahre mit allen negativen Folgen kommt und im Laufe der Jahre ein hohes Osteoporoserisiko hat, oder eine 55jährige, die sowieso schon in den Wechseljahren ist.

Jep, das ist altersabhängig und abhängig von den Beschwerden die danach auftreten (können). Und das Osteoporose-Risiko steigt natürlich. Sehr richtig.

Und das würde ich auch nicht vergleichen wollen mit Frühkastration.
 
  • #37
Jep, das ist altersabhängig und abhängig von den Beschwerden die danach auftreten (können). Und das Osteoporose-Risiko steigt natürlich. Sehr richtig.

Und das würde ich auch nicht vergleichen wollen mit Frühkastration.
Stimmt, das kann man nicht vergleichen. Aber da noch Langzeitstudien fehlen, die die frühkastrierten Katzen das ganze Leben lang begleitet haben, gehe ich auf Nummer Sicher und lasse meine Katzen grundsätzlich erst spät kastrieren. Mein Kater wurde auch erst mit 15 Monaten kastriert. Aber das muß jeder für sich persönlich entscheiden, es kommt natürlich auch drauf an, ob man mehrere Katzen hat.
 
  • #38
Ich kenne viele Katzen, die sich völlig normal entwickelt haben und alle vor ihrer ersten Rolligkeit kastriert wurden.
Ich habe diesbezüglich mit mehreren TÄ und THP gesprochen und Niemand, aber wirklich Niemand vertrat Deine Meinung.
Dies wurde als veraltete Darstellung bezeichnet

Dem stimme ich voll und ganz zu.

Es ist völlig überholt, bis zur ersten Rolligkeit mit der Kastration zu warten, denn eine Katze leidet unter der Rollligkeit auch körperlich.

Das Ergebnis sieht man ja jetzt.

Das soll auch kein Vorwurf sein.:)

Ich wünsche Dir, das alles gut geht und Deine kleine Maus alles gut übersteht.:)
 
  • #39
Bei einer Katze die vor ihrer ersten Rolligkeit
kastriert wird, sinkt das Risiko an Gebärmutterkrebs zu erkranken um 80%.
 
  • #40
Niemand MUSS nach einer Eierstockentfernung Hormone nehmen. Es ist aber ein Unterschied, ob eine 30jährige eine Total-OP hat, die dann schlagartig in die Wechseljahre mit allen negativen Folgen kommt und im Laufe der Jahre ein hohes Osteoporoserisiko hat, oder eine 55jährige, die sowieso schon in den Wechseljahren ist.

ich spreche konkret von einer 30Jährigen! die jetzt 62 Jahre alt ist....
glg Heidi
 

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