Katzenpaar / Kater & Katze ?

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H_Birma

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31. Januar 2012
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Hallo Zusammen


So da ich nun bei vielen Beiträgen gesehen habe, dass immer wieder die Antwort kam, dass man doch bitte nicht ein Geschwisterpaar ( Kater und Katze ) sondern entweder beides Kater oder beides Kätzinnen nehmen soll bin ich etwas verwirrt.

Deshalb wollte ich mal eine öffentliche Diskussionsrunde starten was ihr dazu sagt.

Meiner Meinung nach, sollte man sich doch gerade bei Zuchtkatzen wie es bei mir der Fall sein wird nicht auf das Geschlecht beschränken. Sondern schauen wie sich die Kitten charakterlich entwickeln. Wenn es denn ein Kater und eine Katze ist, die schier unzertrennlich wirken warum sollte man deswegen die Zwei auseinander nehmen?

Auf eine rege Diskussionsrunde freue ich mich


Grüsse Alain
 
A

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Hallo Alain,

es ist nicht in Stein gemeißeltes Gesetz, dass Kater nicht zu Katze passt.

Es sind in der Regel Erfahrungswerte, die in der Menge eher gegen gemischte Paarungen sprechen.

Unter anderem existiert das Argument, dass Kater für gewöhnlich deutlich ruppiger raufen und Kätzinnen das oft schnell zu viel wird, weil sie eher Spaß an Lauern und Jagen haben.

Ein kloppbegeisterter Kater kann für eine Kätzin, die so gar nicht oder eben viel weniger Körperkontakt beim Spielen mag, sehr schnell zu einer penetranten Bedrängung werden.

Davon hätten dann beide nichts, denn der Klopper kommt ebensowenig auf seine Kosten, wie die Lauerin / Jägerin, die nie zum Jagen kommt, da immer gleich versucht wird eine Klopperei anzuzetteln.

Gemischte Paare können aber durchaus auch sehr harmonisch sein!

Das lässt sich im Kittenalter nur leider sehr schwer beurteilen, da das Verhalten bis zu einem gewissen Alter bei beiden Geschlechtern ähnlich ist.
 
Hallo Anja..... :grin:


Bei deiner Antwort stimme ich dir zu. Um etwas konkreter zu werden. Denkst du, dass man dies bis zur 16 Woche charakterlich sieht, ob Katze und Kater zusammen harmonieren oder eben nicht?
 
Also, ich glaube man kann im Alter von 16 Wochen wohl eine Tendenz abschätzen. Sicher wäre ich mir allerdings nicht. Dafür steht meiner Meinung nach mit 16 Wochen noch zu viel Entwicklung voraus.

Ich muss aber zugeben, dass ich keine Ahnung von Zucht habe, daher da nicht so sattelfeste Angaben machen kann.

Es melden sich aber sicherlich noch ein paar Andere Foris! :)
 
hallo :)

also, vorneweg: es wird nicht nur gleichgeschlechtlich empfohlen, sondern auch gleiches alter und ähnlicher charakter ;)

dann kann ich nur von meinen persönlichen erfahrungen berichten:

meine fiona wurde anfangs auch mit dem kater (ca. 10 monate alt) meines ex zusammen gehalten... hat die ersten monate noch wunderbar geklappt (fiona war da noch ein kitten, so um die 8 monate rum). aber sobald sie aus dem kittenalter raus und sie damit nicht mehr ganz soooo wild war, gab es auch häufiger mal raufereien, welche für fiona einfach zu heftig waren... oft hat sie bei den raufereien geschrien und der kater hat erst von ihr abgelassen, als ich dazwischen bin :(
zusammen geschlafen und alles wurde trotzdem weiterhin, aber grade bei wohnungskatzen finde ich es schade, wenn sie nicht mit ihrem "partner" spielen können, eben wegen unterschiedlichem spielverhalten. das ist ja nicht sinn und zweck des ganzen!

seit ich meine eigene wohnung hab wohnt auch fiona bei mir. ich hab dann nach einer spielkameradin für sie gesucht nach den üblichen kriterien ungefähr gleiches alter, ähnlicher charakter, gleichgeschlechtlich. für mich war noch wichtig, dass sich das spielverhalten der beiden ähnelt...
joar und so bin ich zu amabel gekommen und ich sehe jedes mal, wenn sie gemeinsam spielen, auf's neue, dass die gleichgeschlechtliche wahl einfach die bessere wahl war! zumindest für mich ;)
 
Ich habe zwei Kater im Alter von 9 Monaten. Wenn ich die beiden beim spielen und raufen sehe fällt mir auf, dass Maurice schon sehr heftig spielt und mit Carlos kämpft. Allgemein ist Maurice der Energiegeladene von beiden. Carlos macht das nichts aus und macht dann meistens mit. Hätte ich zu Maurice eine Katze dazu genommen, wäre es mit Sicherheit nicht gut gegangen. Bei Carlos denke ich eher schon.
Ich würde auch sagen, dass es immer auf den einzelnen Charakter ankommt :smile:
 
Hallo Anja..... :grin:


Bei deiner Antwort stimme ich dir zu. Um etwas konkreter zu werden. Denkst du, dass man dies bis zur 16 Woche charakterlich sieht, ob Katze und Kater zusammen harmonieren oder eben nicht?

Nein, das könnte ich so nicht bestätigen.
Ich habe auch zwei Kätzchen in dem Alter, einen Kater und ein Mädel, bei mir aufgenommen, die anfangs ein Herz und eine Seele waren, spielen, schmusen, fressen, aufs Klo gehen, alles nur zusammen. Bis sie etwa 1,5 Jahre alt waren. Obwohl es hier nie Stunk gab, haben sie sich einfach auseinandergelebt. Ich würde nicht mal sagen, dass der Kater angefangen hätte, ruppiger zu spielen, meine Mädels sind da viel gröber als die Kater. Mittlerweile habe ich hier eine Mädels und eine Jungs-Fraktion. Gezofft wird sich hier zwar nicht aber geschmust und gespielt wird vorzugsweise gleichgeschlechtlich.
Obwohl hier zwischen Katz und Kater immer Harmonie geherrscht hat, merkt man eben doch, dass Katz und Katz bzw. Kater und Kater irgendwie mehr miteinander anfangen können, zumindest wenn sie wie hier die Wahl haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich habe einen (älteren) Kater und 3 relativ junge Mädels. Die Mädels lieben alle den Kater. Aber spielen :eek: Nee, da machen sie ganz schnell ne Fliege. Ole ist viel zu rabiat und wenn er mit seinen 7 kg Kampfgewicht versucht, sich auf eines der Mädels zu "stürzen" (die liegen zwischen 3,8 und 4,4 kg), wird mir schon ganz anders und ich bin froh, dass die Mädels viel flinker und schneller sind als der Kater.

Meine Erfahrung ist halt auch, gleichgeschlechtlich passt in der Regel besser. Wobei halt der Charakter natürlich auch eine wichtige Rolle spielt :) Und den kann man sicher erst besser abschätzen, wenn die wilden Kittenspiele vorbei sind. Also ich schätze so ab 1,5 Jahre.
 
Ich sehe schon das ist/wird ein schweres unterfangen. Trotzdem bleibt einem nichts anderes übrig, als zu anfang das Geschwisterpärchen zu nehmen, dass sich charakterlich am besten versteht. Ob es nun Kater und Katze oder Gleichgeschlechtlich ist. Ich weiss nicht ob man Ihnen was gutes tut, wenn man sagt, dass man unbedingt zwei Gleichgeschlechtliche will, wenn es in diesem Wurf keine gibt, die sich charakterlich am besten verstehen.

Hoffe ihr versteht was ich damit sagen will?

Oder wie würde ihr ein solchen Fall handhaben? Nehmen wir an ein Wurf hat 2 Kätzinnen und 2 Kater. Jedoch sieht man, dass sich Kater und Katze einfach besser verstehen. Würde Ihr trotzdem sagen, dass sich dies in zukunft bestimmt ändern wird und deshalb Gleichgeschlechtliche nehmen oder lässt ihr diese zusammen?

Freue mich auf eure Antworten:smile:
 
  • #10
Der Wurf aus dem ich meine beiden Kater Maurice und Carlos habe, bestand aus 3 Katern und einer Katze. Maurice war der größte und dunkelste von allen. Da ich von Anfang an zwei Kater wollte, habe ich mich erstmal für Ihn entschieden. Die beiden anderen Kater sahen wirklich genau gleich aus. Also hat die Züchterin gesagt sie achtet darauf wer sich am besten mit Maurice verträgt. Nachdem ich dann das 3 mal zu Besuch war, sagte die Züchterin dass sich beide gleich mit Maurice verstehen und das er eher mit der Katze kuschelt. Sie meinte damit nicht, dass ich die Katze nehmen soll, die war eh schon vergeben. Ich hab dann einfach einen von den anderen beiden Katern ausgesucht (haben ihn dann gekennzeichnet)
Heute sind Maurice und Carlos dicke Freunde :smile: Also ich hätte micht trotz dessen das Maurice immer mit der Katze gekuschelt hat, nicht für sie entschieden. Weil ich einfach zwei Kater besser fand. Und die beiden sind einfach toll zusammen
 
  • #11
Ich sehe schon das ist/wird ein schweres unterfangen. Trotzdem bleibt einem nichts anderes übrig, als zu anfang das Geschwisterpärchen zu nehmen, dass sich charakterlich am besten versteht. Ob es nun Kater und Katze oder Gleichgeschlechtlich ist. Ich weiss nicht ob man Ihnen was gutes tut, wenn man sagt, dass man unbedingt zwei Gleichgeschlechtliche will, wenn es in diesem Wurf keine gibt, die sich charakterlich am besten verstehen.

Hoffe ihr versteht was ich damit sagen will?

Oder wie würde ihr ein solchen Fall handhaben? Nehmen wir an ein Wurf hat 2 Kätzinnen und 2 Kater. Jedoch sieht man, dass sich Kater und Katze einfach besser verstehen. Würde Ihr trotzdem sagen, dass sich dies in zukunft bestimmt ändern wird und deshalb Gleichgeschlechtliche nehmen oder lässt ihr diese zusammen?

Freue mich auf eure Antworten:smile:

Ganz ehrlich denke ich, ich würde schlussendlich einfach aus dem Bauch heraus entscheiden. Meine beiden Kleinchen hatte ich auch bar jeglicher Vernunft genommen. Aber ich hab die beiden gesehen und es war einfach klar: Die müssen jetzt mit und zwar diese beiden. Ich wollte eigentlich nur Einen Kater als Gesellschaft für mein zugelaufenes Kuhkaterle und hab dann mein Blaubärchen und Madame Cremetörtchen mitgenommen.
Ist ja bei uns auch gut gegangen aber ich hatte auch die Möglichkeit, als ich gemerkt habe, dass sich die Kater immer mehr zusammentun, die Gruppe durch meine Spanierinnen zu vergrößern und auszugleichen.
Also wenn es zwei gibt, die sich super verstehen und du sie unbedingt haben möchtest, würde ich sie nicht auseinanderreißen, nur weil es "in der Regel" gleichgeschlechtliche Paare sein sollen.
Allerdings wäre ich mir der Möglichkeit bewusst, eventuell später, falls es sich tatsächlich so entwickeln sollte, weitere Katzen als Ausgleich anschaffen zu müssen.
 
  • #12
Ganz ehrlich? Ich habe mich mit dem Thema nicht soooo ernsthaft beschäftigt, ich habe aus dem Bauch heraus entschieden.... Cookie brauchte damals einen Kumpel, also kam Kalli (Cookie war damals 14 wochen, kalli 16 wochen) - als beide 16 monate waren kam sally dazu (damals 8 wochen, mußte u. a. noch mit hand aufgezogen werden), jetzt sind die jungs gut 18 monate, madame 4 monate und es klappt super.... mit cookie kuschelt sie viel, kalli - mit ihm wird mehr gespielt und gefetzt und gejagt... ich finde meine 3 sind ein gutes team und ergänzen sich sehr gut :)
 
  • #13
hm witzig - bei mir war es immer so, dass ich fuer meinen Kater immer an eine weibliche Gesellschaft gedacht habe. Und die hat er sich schliesslich selber mit nach Hause gebracht (Strassenkatze).

Bei uns wird zusammen geschmust, was das Zeugs haelt, keiner kann ohne den anderen. Aber die Hummeln im Popo hat definitiv die Katze! Obwohl fast gleich alt, ist sie so viel aktiver als er. Und obwohl er um einiges groesser und schwerer, scheint sie ihm beim Raufen deutlich ueberlgegen zu sein. Katerchen ist halt n sanfter. Aber beim Raufen ist in der Tat auch sie diejenige, die quietscht. Doch sie gibt oefter mal Laute von sich, und beim Raufquietschen sieht sie wirklich alles andere als ungluecklich aus, so dass ich mir keine weiteren Gedanken mache.

Fuer mich ist mein Paar die absolute Traumkonstelation und die grosse Liebe! :pink-heart:

Also – jeder muss selber aus dem Bauch heraus entscheiden, was passt. Ich hatte das Glueck, dass ich keine Entscheidung treffen musste, weil Kater sich einfach ne Katze ausgesucht hat.
 
  • #14
hm witzig - bei mir war es immer so, dass ich fuer meinen Kater immer an eine weibliche Gesellschaft gedacht habe. Und die hat er sich schliesslich selber mit nach Hause gebracht (Strassenkatze).

Hihi, wie cool ist das denn? Geht der ganz allein auf Brautschau :omg:
 
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  • #15
Hallo Zusammen


Meiner Meinung nach, sollte man sich doch gerade bei Zuchtkatzen wie es bei mir der Fall sein wird nicht auf das Geschlecht beschränken. Sondern schauen wie sich die Kitten charakterlich entwickeln. Wenn es denn ein Kater und eine Katze ist, die schier unzertrennlich wirken warum sollte man deswegen die Zwei auseinander nehmen?

Auf eine rege Diskussionsrunde freue ich mich


Grüsse Alain

Wieso die Fragestellung "....gerade bei Zuchtkatzen...."irgendwie einen Unterschied machen soll, erschliießt sich mir zwar nicht ( einziger Unterschied ist, dass man sich eine Katze extra produzieren läßt und keine nimmt, die die Welt eh schon hat ) aber die Regel Katerchen mit Katerchen und Kätzin mit Kätzin ist eher genereller Natur. Die meisten Pärchen passen so auf Dauer besser, was aber nicht heißt, dass es nicht auch tolle gemischte Pärchen gibt, die sich ein ganzes Leben super verstehen.

Auf den Pflegestellen mit großen Kittengruppen sieht man immer wieder, dass sich die Spielpärchen auch ständig ändern. Da heistt es: " der muss auf jeden Fall mit dem vermittelt werden " und drei Wochen später haben sich ganz andere Paarungen entwickelt. Wobei, gerade in großen Gruppen immer wieder zu beobachten ist, dass die Katerchen mit Katerchen spielen und Mädel mit Mädel.

Die Situation ändert sich auch nochmal, wenn die Katzen Freigang bekommen. Dann wird sich draussen ausgetobt und Kater und Katzenmädel finden sich im Haus wunderbar zum Putzen und Schlafen zusammen.:pink-heart:Habe ich bei den Pflegekatzen immer wieder gesehen.

Also kurzum, wenn es Wohnungskatzen bleiben sollen würde ich für den Frieden auf Dauer eine gleichgeschlechtliche Kombi bevorzugen.

Wutz
 
  • #16
hier ein paar Raufeindruecke von Katze (getigert) und Kater (schwarz), leider nicht die beste Qualitaet, da Handyaufnahmen ......


Und so faengt es oft an ... sie liegt unter dem Teppich und attakiert dann aus dem Hinterhalt den Kater

10263358ry.jpg


halt ... hierbleiben ... nicht kneifen ... ich will KLPOPPEN und TOBEN !!!

10263359tq.jpg



Hehe ... auch dein Laserblick nuetz dir nix !!!!

10263377kr.jpg



da ... nimm dies ... knauf beiss ....
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tchakka .. er versucht es immer mit soner Art Judogriff ... Schwitzkasten und dann auf die Seite drehen ... sie hat aber einen viel kleiner Drehkreis als er, da wendiger ..... hehe.
10263330me.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Hihi, wie cool ist das denn? Geht der ganz allein auf Brautschau :omg:

ja, ich klapper hier die Tierschutzorganisationen ab und guck mich durchs Internet und was ist, ploetzlich steht sie bei uns in der Tuer und er knutscht sie ab. Tja, besser kann es nicht gehen.
 
  • #18
ach uebrigens - ich kenne einen Fall von einem gemischten Geschwisterpaar, bei dem es nicht so gluecklich war, die beiden zusammenzulassen, obwohl sie Freigaenger waren.

Die Katze war irgendwie immer unterbuttert worden, der Kater war ihr total ueber! Sie wurde erst irgendwie gluecklich, als der Kater nicht mehr war.
 
  • #19
hier ein paar Raufeindruecke von Katze (getigert) und Kater (schwarz), leider nicht die beste Qualitaet, da Handyaufnahmen ......

Trotz der nicht gaaanz so guten Qualität klasse Bilder! Ich liebe es, wenn die Mädels den Jungs zeigen, wo der Hammer hängt! :aetschbaetsch2:
 
  • #20
Ich habe hier auch mehrere Kater-Katzen-Kobis. Das Wohnungstrio harmoniert perfekt (wobei Jeannie eine kleine Kampfsau ist. Die mag rüpelmäßig kloppen), Luise und Mozart leben eher nebeneinander her. Hatte auch schon Kater-Katzenkonstellationen (also ein Paar) die perfekt waren. Allerdings muss ich dazu sagen: Das waren alles erwachsene Katzen. Keine Jungspunde, Kitten, Halbstarke. Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass Kater eher Kater zum raufen bevorzugen...oder das Mädchen muss dem schon stand halten.
Tendentiell würde ich sagen, ist bei erwachsenen Katzen das Geschlecht egal. Man hat die ausgeprägten Charaktere und kann sie besser einschätzen. Kitten entwickeln sich noch, deshalb gibt es in der "Pubertät" oft Stress.
Bei Kater-Katzenkombi (Kitten) empfehle ich eine möglichst frühe Kastration um ungewollten Nachwuchs zu vermeiden.
Grüße
 

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