Schüchterne Katze zieht ein

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claukat

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Hallo ihr Lieben!

Jetzt ist es also so weit: Ellie ist bei uns.

Ellie kommt aus dem Tierheim, wo sie seit 5 Monaten war. Davor lebte sie als Einzelwohnungskatze (zur Familie oder dem Vorbesitzer weiß ich nichts). Im Tierheim war sie extrem ängstlich, sie soll aber bei den Vorbesitzern zutraulich gewesen sein. Uns wurde sie auch als Einzelkatze empfohlen. Sie ist 10 Jahre alt.

Bei uns zuhause haben wir das Wohnzimmer für sie bereit gemacht. Wir haben einen Kratzbaum und ein Kuschelkörbchen, das Katzenklo und ein Karton als Versteckmöglichkeit. Es steht ein Napf mit Wasser und eines mit Nassfutter da.

Hier angekommen habe ich das Transportkörbchen neben das Katzenklo gestellt. Als ich es aufgemacht habe, ist sie sofort rausgerannt und hat Zuflucht hinter dem Pappkarton hinter der Couch gesucht.

Mein Mann und ich haben uns auf die Couch gesetzt und auch ein bisschen unterhalten, ich dachte, damit sie sich auch an unsere Stimmen gewöhnen kann und weiß, dass wir da sind.

Nach einiger Zeit hörte man es aus ihrer Ecke ein wenig rumtappsen, dann wieder Stille. Sie hat sich unter die Couch geflüchtet und da sitzt sie jetzt, man hört auch gar nichts mehr von ihr.

Was meint ihr - sollen wir jetzt einfach dableiben und leise sein oder ein bisschen reden, oder sie mal eine Weile ganz alleine lassen hier im Raum? Wir bedrängen sie jetzt auf keinen Fall, aber ich weiß jetzt auch nicht, was besser wäre, im Raum bleiben oder erstmal ein bisschen ganz alleine lassen?
 
A

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Ich würde sie einfach in Ruhe lassen, solange sie nirgends rein schlüpft wo sie nicht mehr raus kommt. Versucht euch normal zu verhalten und nicht so laut zu sein. Und ihr natürlich auch ruhe geben aber sie hat das Wohnzimmer ja für sich alleine wenn ihr ins Bett geht. Ob sie gefressen hat und auf dem Klo war seht ihr ja spätestens Morgen....
Viel glück euch....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde sie einfach in Ruhe lassen, solange sie nirgends rein schlüpft wo sie nicht mehr raus kommt.

Hm, mein Mann hat Angst, sie könnte vielleicht nicht mehr alleine unter der Couch rauskommen, aber ich meine, sie ist ja auch druntergekrabbelt und jetzt hört man auch gar nichts mehr von ihr (also nicht, dass sie probieren würde rauszukommen und schafft es nicht).
 
Nein Nein bei einer Couch braucht ihr euch keine sorgen machen, da kommt sie wieder raus... Lasst ihr einfach Zeit sie kommt von selber.

Ich meinte z.b. eine Schrankwand ect. die Katze meiner Freundin ist hinter eine Fest montierte Wohnzimmerwand geschlüpft. und da kam sie nicht mehr raus.

so wie es jetzt ist braucht ihr euch keine sorgen machen :smile: alles ok ;)
 
So, wir haben den Nachmittag größtenteils im Wohnzimmer verbracht, haben uns eine Zeitlang gegenseitig vorgelesen (dann kann sie sich auch an unsere Stimmen gewöhnen) und ich hab mich mal mit 2 Meter Abstand vor der Couch auf den Bauch gelegt, damit sie nicht nur immer unsere Füße sieht und hab ihr zugeblinzelt und lieb mit ihr gesprochen...
Wir haben dann noch zu Abend gegessen und haben danach das Licht ausgemacht und sind nach oben gegangen. Vielleicht traut sie sich dann irgendwann unter der Couch hervor im Schutze der Dunkelheit.
Ich habe leider erst, nachdem Ellie schon unter der Couch war, einen hier im Forum verlinkten Artikel über Angstkatzen gelesen, wo drin stand, dass man am besten den Zugang unter die Couch irgendwie verbauen soll, aber wir dachten erst, naiv wie wir sind, dass da eine Katze überhaupt nicht drunterpassen würde - der Spalt ist echt ziemlich schmal!
Naja, nach den ganzen Beiträgen, die ich jetzt hier im Forum so gelesen habe, ist es ja am Anfang generell für Katzen in einer neuen Umgebung ganz normal, sich zu verstecken. Aber nach dem, was man uns im Tierheim sagte, war sie dort die ganzen 5 Monate sehr scheu, deswegen bin ich jetzt mental schon darauf eingestellt, dass sie nicht direkt zutraulich wird!

Ein paar Fragen hätte ich jetzt an euch:

1. Wie soll ich es mit Futter machen - nur zu bestimmten Zeiten und dann für einen begrenzten Zeitraum hinstellen oder ruhig dann über Nacht anbieten, wenn sie sich wohl am ehesten hervor traut?

2. Meint ihr es wäre gut, Ellie vielleicht, natürlich jetzt nicht sofort, aber vielleicht gegebenenfalls nach ein, zwei Tagen, den Zugang unter die Couch zu verbauen? Rückzugsorte hätte sie dann trotzdem noch verschiedene zur Auswahl, aber dann gäbe es eher die Möglichkeit, dass sie uns auch besser sehen kann. Wenn sie nur unter der Couch hockt, sieht sie ja bestenfalls unsere Füße.

Mir ist schon klar, dass das jetzt alles erstmal seine Zeit braucht. Ich habe jetzt hier schon viel im Forum gelesen und auch von Katzen, die nach Wochen und Monaten sich so gut wie nie tagsüber blicken lassen. Also ich erwarte jetzt bestimmt nicht, dass sie sich morgen von mir streicheln lässt.

Aber ich wäre dankbar für Tipps, wie man ängstlichen Katzen helfen kann, Vertrauen zu fassen.

Ich habe auch schon drüber nachgedacht, eine zweite Katze dazu zu nehmen, aber Ellie war 10 Jahre lang Einzelkatze und im Tierheim sprach sie nicht gut auf andere Katzen an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo claukat,

ich habe auch eine scheue Katze zu mir genommen und ihre Freundin (wahrscheinlich nochmal deutlich scheuer) wird in 2,3 Wochen bei uns einziehen. Als ich meine Katze unter dem Küchentisch raus gelassen habe, ist sie sofort in das erst beste Versteck gekrochen. (hinter den Nachtspeicher ! unglaublich das sie da Platz gefunden hat) Wir dachten zuerst, dass sie da die nächsten 3 Tagen nicht mehr raus kommen würde. Nach 5 Minuten kam sie doch hervor.

Meine Katze versteckt sich immer noch ab und zu unter unserem Bett, zum Beispiel wenn wir saugen. Ich lasse ihr, ihr Versteck. Wenn sie diesen Rückzugsort braucht, dann hat sie dort ihre Sicherheit.
 
Ich denke ihr macht das schon ganz gut :)

Futter würd ich über Nacht stehen lassen. Sie soll ja auch die Möglichkeit haben angstfrei (oder zumindest mit weniger Angst) zu fressen. Und das ist ja nachts ;)
So haben wir das mit unseren zwei Scheulingen auch gemacht (die saßen unterm Doppelbett). Nach ein paar Tagen habe ich mich zu den Fütterungen auch dazu gesetzt- mit genug Entfernung natürlich und auf dem Boden einfach für mich ein Buch gelesen (still in dem Fall). Wenn sie dann in meiner Anwesenheit gefressen haben, war ja ein weiterer Schritt erfolgreich gemacht :)
Irgendwann konnten wir dann auch tagsüber während sie aßen, im Flur umherlaufen und sie haben sich davon nicht irritieren lassen.
Die Futternäpfe habe ich übrigens direkt vors Bett am Fußende stehen gehabt. So mussten sie sich nicht weit vorwagen.

Gut, es gibt da noch die Sichtweise: Die Katzen kriegen nachts nichts, die müssen sich schon raustrauen- Hunger ist der beste Koch.
Ich find das nicht so gut, aber das ist halt Ansichtssache ;)

Ich weiß nicht, ob ich den Rückzugsort verbarrikadieren würde, jetzt, wo sie da schonmal war. *nachdenk*

Es kann sein, dass eine Katze im Tierheim keine anderen um sich haben wollte, weil sie z.B. Stress hatte. Das heißt, sie muss keine Einzelkatze sein, kann aber. Schwere Entscheidung.
Ich denke, ich würde erstmal keine zweite dazuholen. Bin mir da aber noch nicht sicher ;)

LG :)
 
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Lasst das Futter ruhig über Nacht stehen. Gerade, wenn es ruhig ist, kommen sie am ehesten heraus.
Außerdem ist es wichtig, dass sie frisst.

Das mit dem Vorlesen usw. macht ihr prima. Weiter so. :)

Um den Zugang zur Couch zu sperren, müsstet ihr sie da vorholen. Würde ich im Moment noch nicht machen.
Wenn, hätte das vorher zu sein müssen.
 
Du machst das ganz genau richtig, bitte bleib dabei!

Verbau ihr keinesfalls den Zugang unter die Couch, wenn sie Ängste hat, muss sie sich auch verstecken können! Die Ängste kommen ja auch nicht aus der Erfahrung mit euch, sondern aus der Vergangenheit... die Erfahrungen mit euren leisen, vorlesenden Stimmen muss sie erst einmal in Ruhe (=unter der Couch) verarbeiten.

Ja, Futter sollte sie jetzt immer dann finden können, wenn sie es
a) braucht - und
b) für sicher hält, fressen zu können.


du machst es genau richtig, wie gesagt... bleib dabei.





Wenn sie so lange Einzelkatze war, denke erst mal nicht an einen Katzenpartner.

Lest weiter euch gegenseitig vor. Legt euch zwischendurch mal lang auf den Boden, ohne sie anzusehen, und erzählt euch was. Zwischendurch, zieh einfach mal für eine Viertelstunde einen Faden über den Boden. Ja, du wirst dich dabei extrem dämlich fühlen, und in 3 von 4 Fällen wird die Katze die Aktion vielleicht gar nicht mitbekommen - aber in einem von 4 Fällen wird sie vielleicht denken: "Da draußen ist was los", und das wird ihr gut tun... aber kommen wird sie deswegen evtl. auch noch nicht...

Kommen wird sie erst dann, wenn sie sich sicher fühlt, und das ist der Moment, der euch das meiste abverlangen wird: dann solltet ihr das gar nicht beachten....

das wird ihr das Gefühl vermitteln, wirklich sicher zu sein. Und keine Angst, eure Freude, dass sie sich blicken lässt, die wird sie spüren, denn Katzen sind wirklich sensible Geschöpfe.

hier ist nur eines gefragt: Geduld, unendliche Geduld...
 
  • #10
Ellie sitzt nach wie vor unter der Couch. Als ich heute Nacht um drei mal wach geworden bin, habe ich nach ihr gesehen, hab mich mal vor die Couch gelegt und ihr zugeblinzelt und leise mit ihr geredet. Es roch sehr stark im ganzen Raum. Ich wusste erst nicht, ob es das offen da stehende Futter ist oder ob sie unter die Couch gemacht hat.
Auf dem Katzenklo war sie nicht, also hat sie wohl unter die Couch gemacht.
Was machen wir denn jetzt am besten? Wir können es ja nicht so lassen. Aber wenn sie sich nicht mal nachts raus traut?
Gefressen hat sie kaum. Ich hab mal das Futter gewogen. Von 100g NaFu waren noch 95 g da und von der abgewogenen Katzenmilch waren es beim Nachwiegen 2ml weniger - weiß nicht, ob sie da wirklich dran war oder ob das eine Messungenauigkeit der Waage war.
 
  • #11
Ach Leute, mir tut sie so Leid, wie sie unter ihrer Couch hockt. :(

Ich habe heute schon viel mit ihr gesprochen, sie zum Teil direkt angesprochen, zum Teil vorgelesen. Dabei immer genug Abstand gehalten. Jetzt haben wir uns mal ganz zurückgezogen, damit sie sich nicht doch zu arg bedrängt fühlt.
Aber es fällt mir halt schwer, nichts für sie tun zu können.
Das kennt wahrscheinlich jeder, der schon einmal ein verängstigtes Tier hinter/ unter einem Möbelstück sitzen hatte. Heute ist ja erst ihr zweiter Tag bei uns... Ich hoffe nur, dass sie sich in der Nacht dann auch wirklich ein bisschen zu fressen und trinken traut. :verschmitzt:
 
  • #12
Ich kann gut verstehen, dass Dir das Herz blutet.
Aber die Maus braucht einfach Zeit, sich an alles zu gewöhnen und Du machst es doch prima. Das Beste ist, sie in Ruhe zu lassen und ihr Tempo so anzunehmen, auch wenn es sehr schwer fällt.
 
  • #13
Wir machen uns halt jetzt doch Sorgen, weil sie auch noch gar nichts getrunken hat. Wie lange sollen wir denn abwarten, wenn sie jetzt über Nacht auch wieder nichts nimmt?
Wenn sie irgendwie eingeklemmt wäre, würde sie doch sicher nicht so still sitzen, oder? Wir haben keine Katzenerfahrung und der Spalt unter der Couch kommt uns so schmal vor. :(
 
  • #14
Ich weiß zwar nicht wie groß der Spalt unter der Couch ist, aber wenn sie darunter gekommen ist, wird sie wahrscheinlich auch wieder von alleine da wieder raus kommen. Unglaublich wie biegsam und athletisch Katzen sind. Wenn die kleine vorher in ärztlicher Betreuung war, würde ich warten bis sie von alleine wieder raus kommt. Lass ihr noch ein bisschen Zeit sie wird schon nicht verdursten.

Ich werde auch bald eine sehr scheue Katze bei mir aufnehmen. Ich drück dir die Daumen, dass die kleine sich bald gut aufgehoben bei dir fühlt.
 
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  • #15
Hi,

habe auch einen ziemlich scheuen Kater seit dem 30.03. bei mir, und es hat auch ein paar Tage gedauert, bis er endlich sich aus seinem Versteck hervorgetraut hat. Er ist immer noch sehr vorsichtig, aber nicht mehr so ganz schreckhaft. Oft weiß man ja nicht, was die Tiere bisher erlebt haben, also sei einfach sehr geduldig, auch wenn es sehr schwer ist. Wirst sehen, sie kommt schon raus, denn Katzen sind von Haus aus neugierig ;)
 
  • #16
Ja, ich hab das jetzt auch schon in vielen Forumsbeiträgen gelesen, dass das im Grunde ganz normal ist. Wir sorgen uns ja nur, dass sie evtl noch nicht mal nachts rauskommt und dann ja auch noch gar nichts getrunken hat. Aber ich denke ja auch, dass sie nicht 2 Meter von einem Wasserschälchen vor Angst verdursten würde. Nur waren wir uns einfach nicht sicher, ob sie irgendwie festsitzt. Aber dann würde sie doch bestimmt maunzen, wenn sowas wäre.
Man kommt sich halt so hilflos vor, wenn man weiß, dass ein Tierchen, dem man nur Gutes will da hungrig, durstig und verängstigt zwischen Staubflusen sitzt (wenn das hier ausgestanden ist, muss dringend mal unter der Couch geputzt werden *schäm* :verstummt:). Drückt mir und Ellie die Daumen, dass sie sich in der Nacht mal traut...
 
  • #17
Stelle ihr bitte noch Wasser hin, nicht nur Katzenmilch. Manche Katzen mögen die gar nicht.

Ich bin gerade mit mir selber uneinig.
Wenn der Spalt unter der Couch tatsächlich so schmal ist und Ellie auch schon unter sich gemacht hat, wäre es vielleicht doch angebracht, sie hervor zu holen.

Hättet ihr ein Zimmer, in dem ihr wenig seid und wo ihr wirklich solche schmalen Schlupflöcher schließen könntet?
Ein Zimmer, in dem ihr sie einige Tage oder auch Wochen mit Klo usw. unterbringen könnt?

Ich überlege gerade hin und her, was nun richtig wäre.
 
  • #18
Ich würde Elli erstmal lassen wo sie ist, da sie ja noch sehr verschreckt ist... zumindest erstmal noch bis morgen, dann wirst du sehen ob sie was gefressen bzw. was getrunken hat.
 
  • #19
Hast du Thunfisch da, am besten den im eigenen Saft? Dann könntest du das Wasser mit ein bisschen Saft aufpeppen.
Und vielleicht lockt der Thunfisch sie auch zum Fressen unter dem Sofa vor. Stell ihr doch ein bisschen davon zum Fressen hin.

Und wenn sie dann immer noch nichts trinkt oder frisst, müsst ihr nachschauen, ob sie wirklich nicht feststeckt.
 
  • #20
Stelle ihr bitte noch Wasser hin, nicht nur Katzenmilch. Manche Katzen mögen die gar nicht.

Ich bin gerade mit mir selber uneinig.
Wenn der Spalt unter der Couch tatsächlich so schmal ist und Ellie auch schon unter sich gemacht hat, wäre es vielleicht doch angebracht, sie hervor zu holen.

Hättet ihr ein Zimmer, in dem ihr wenig seid und wo ihr wirklich solche schmalen Schlupflöcher schließen könntet?
Ein Zimmer, in dem ihr sie einige Tage oder auch Wochen mit Klo usw. unterbringen könnt?

Ich überlege gerade hin und her, was nun richtig wäre.

Sehe ich genauso... in eigentlich allen Punkten, ganz besonders in dem markierten...
Du hast geschrieben, dass sie wohl nicht 2 Meter vorm Wassernapf verdursten würde. Steht der Napf denn 2 Meter entfernt? Wenn ja, rück ihn doch einfach näher :)
Bei uns hockten sie ja anfangs unterm Bett und dann stand der Futternapf halt direkt vorm Bettende und der Wassernapf ca. 60cm vom Bettende entfernt.

LG :)
 

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