Ist meine Wohnung für eine Mietze zu klein?

  • Themenstarter Reza
  • Beginndatum
  • #21
ich antworte der einfachheit halber mal im zitat ;)

Ich kann eure sorgen sehr gut verstehen...und ich werde mich damit auf jeden fall nochmal auseinander setzen und lieber 2 mal überlegen...was ich mich jetzt allerding frage ist,es gibt doch so viele menschen,die nur eine katze halten und die auch zufrieden ist...wie schon gesagt,meine mama hatte sich nach dem tod unseres katers ein neues kätzchen geholt,das erste jahr war es alleine, jetzt lebt es bei ihrem neuen freund auf einer farm und versteht sich prächtig mit anderen katzen. Genauso wie unser kater,der auch immer mal wieder kontakt zu anderen katzen hatte. Es gab nie probleme!

wie ich oben schon geschrieben habe gibt es einzelkatzen, ja. aber diese einzelkatzen wurden in der regel DURCH DEN MENSCHEN zur einzelkatze gemacht. katzen sind von natur aus sehr soziale tiere!
woran willst du bei einer katze auch festmachen, ob sie glücklich ist? kann es nicht genauso gut sein, dass sie einfach resigniert, sich also ihrem schicksal gefügt hat?
nochmal: meine eltern haben auch einen einzelkater, den WIR leider dazu gemacht haben :( glaub mir, mit unserem heutigen wissen würden wir NIE WIEDER ein kitten einzelnd halten!!!


Es ist halt so,dass eine russisch blau katze bis zu 1000 euro kostet und gleich 2 davon zu holen,kann ich von meinen eltern nicht verlangen.
Ich würde mich auch eben gezielt für eine russisch blau entscheiden und weiss,dass diese katzen sehr gut alleine auskommen.

es müssen doch nicht zwei russen sein, du kannst doch einen russen von deinen eltern bekommen und als spielgefährten kannst du genauso gut eine katze aus dem tierheim vorsetzen. glaub mir, deinem kätzchen wird es egal sein, was für eine rasse du ihm "vorsetzt". viel viel wichtiger ist der charakter, der sollte möglichst ähnlich sein.

und bezüglich russen wären gerne alleine empfehle ich dir mal hier in diesem thread zu posten und mal dort nachzufragen, wie viele user ihre russen wohl alleine halten ;)
http://www.katzen-forum.net/katzenrassen/12661-russisch-blau-47.html


Sie brauchen viel ruhe und einen menschen zum schmusen und ich hab ja nicht gesagt,dass die katze keinen freilauf hätte. Ich habe bei mir im hof schon öfters katzen gesehen,die offensichtlich jemandem gehören und würde meine katze auch rauslassen...wie gesagt bei unserem kater hat ws immer wunderbar geklappt.

freilauf sollte man bei kitten aber möglichst nicht bieten, bevor sie 10 monate alt sind, manche auch erst mit einem jahr.
und es wäre wirklich sehr schade und traurig, wenn das kleine so lange alleine bleiben müsste.
 
A

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  • #22
Ich würde mich auch eben gezielt für eine russisch blau entscheiden und weiss,dass diese katzen sehr gut alleine auskommen.

"Wir geben keine Katzen in Einzelhaltung ab."
http://blaue-samtpfote.de/infos/haltung/einzel/einzel.html

"Sicherlich passt die Katze sich den Lebensgewohnheiten ihrer Menschen an, aber wollen Sie immer alleine sein ??? Deshalb der Ratschlag, halten Sie mind. zwei Katzen."
http://www.russisch-blau-elseneck.de/?page_id=36

"Wichtig für Russisch Blau Katzen sind Gesellschaft und Zuneigung. Berufstätige sollten auf jeden Fall eine zweite Katze halten."
http://www.vomnibelungental.de/de/infos-zur-cattery/entscheidung-zur-katze.html

"Nur mit Artgenossen können die Stubentiger in ihrer speziellen Art spielen, raufen, kommunizieren, sich gegenseitig das Fell pflegen und haben mehr natürliche Bewegung.
Dies fördert das körperliche und seelische Wohlbefinden."
http://www.russisch-blau-katze.de/eine oder zwei.htm

"Obwohl ihr menschlicher Freund für sie immer an erster Stelle bleibt, lieben Russisch Blau Katzen die Gesellschaft der anderen Katze."
http://web.me.com/marek.miara/Blue_Majesty_DE/Die_Rasse.html

"Eine Katze ist im Gegensatz zu der landläfigen Meinung kein purer Einzelgänger."
http://www.finnensiedlung.de/russisch/index.htm

Noch mehr Züchterseiten habe ich mir nicht angesehen, aber das kannst du gern selbst tun. :)
 
  • #23
Ich würde mich auch eben gezielt für eine russisch blau entscheiden und weiss,dass diese katzen sehr gut alleine auskommen. Sie brauchen viel ruhe und einen menschen zum schmusen und ich hab ja nicht gesagt,dass die katze keinen freilauf hätte. Ich habe bei mir im hof schon öfters katzen gesehen,die offensichtlich jemandem gehören und würde meine katze auch rauslassen...wie gesagt bei unserem kater hat ws immer wunderbar geklappt.

Natürlich werden nicht alle Katzen verhaltensauffällig wenn sie allein gehalten werden und oft scheinen sie trotzdem zufrieden zu sein, den Unterschied sieht man erst, wenn man sie erfolgreich trotzdem noch vergesellschaftet. Die Tiere blühen richtig auf, man sieht deutlich positive Unterschiede zu vorher.

Du brauchst dir ja nur mal deine Kindheit ganz ohne andere Kinder vorzustellen, ja sogar ohne Mitmenschen, wäre nicht schön oder? Aber deinem Kätzchen willst du das zumuten. Wie gesagt, beobachte einfach mal Kitten wie die miteinander umgehen, dann weißt du was ich meine.

Auch wenn das Kitten allein nicht stirbt, sondern höchstens verhaltensauffällig bzw. unglücklich wird, so ist es doch falsch es allein zu halten.

Wenn du dir ein Tier ins Haus holst übernimmst du Verantwortung für ein Lebewesen, du bist verantwortlich für sein Wohlergehen, dass es artgerecht gehalten wird und dafür dass seine Bedürfnisse erfüllt werden und zwar so gut wie möglich, deswegen soll es nicht nur überleben, sondern es soll ihm bestmöglichst bei dir gehen und dazu gehört unbedingt ein Artgenosse.

Wenn du dir einen seriösen Züchter suchst, wird der dir ohnehin kein Kitten in Einzelhaltung abgeben.
 
  • #24
Russisch Blau ist eine Katze wie jede andere. Und auch hier haben Kitten und Jungkatzen in Einzelhaltung nichts verloren.
Das muss man sich nicht schön reden.

Grüße
 
  • #25
was ich mich jetzt allerding frage ist,es gibt doch so viele menschen,die nur eine katze halten und die auch zufrieden ist
1. sind das erwachsene Katzen.
2. weißt du nicht, ob sie "zufrieden" sind. Nur weil sie nicht als feline Psychopathen rumtoben, müssen sie nicht zufrieden sein.
3. selbst wenn sie "zufrieden" sind, könnte man sie noch glücklicher machen. Bzw. hätte können.
4. nur weil viele etwas machen, ist es nicht unbedingt richtig.

Du schreibst im 1. Post, du willst nur 1 weil du dir Sorgen machst, ob du es schaffst.
Wenn du mit 1 Katze klarkommst, dann auch mit 2. Wenn du mit 2 nicht zurande kommst (finanziell, zeitmäßig etc.) , dann vermutlich auch nicht mit 1.

Da du unbedingt ein Kätczehn willst, ist Einzelhaltung ein absolutels no-go. Auch nicht, wenn du irgendwann später mal vielleicht eventuell unter Umständen ein 2. dazuholen willst.

Es ist halt so,dass eine russisch blau katze bis zu 1000 euro kostet und gleich 2 davon zu holen,kann ich von meinen eltern nicht verlangen.
Du kannst auch die 1. Katze nicht von deinen Eltern verlangen. Wenn du eine Katze willst, solltest du sie dir selbst anschaffen - du mußt auch später die Mittel für die Versorgung und ev. TA aufbringen können.
Und du kannst zur Rassekatze ruhig ein Hauskätzchen setzen.

Ich würde mich auch eben gezielt für eine russisch blau entscheiden und weiss,dass diese katzen sehr gut alleine auskommen.
Kein Kätzchen kommt sehr gut allein aus.

Sie brauchen viel ruhe
Hattest du schon einmal ein Kätzchen?

und einen menschen zum schmusen und ich hab ja nicht gesagt,dass die katze keinen freilauf hätte. Ich habe bei mir im hof schon öfters katzen gesehen,die offensichtlich jemandem gehören und würde meine katze auch rauslassen.
Wie dir schon erklärt wurde, sollte bis zur Kastration und darüber hinaus kein Freigang gewährt werden. das bedeutet, das Katzenkind ist in den wichtigsten, lebhaftesten Monaten allein.
Ein Mensch kann keinen Katzenkumpel ersetzen.

Wenn du so versessen auf eine Einzelkatze bist, dann such dir bitte eine erwachsene Katze, die bekanntermaßen allein ist und nach einigen Wochen auch Freigang bekommen kann.
Alles andere schlag dir aus dem Kopf.

Nachtrag und zur eigentlichen Frage: bei deiner Wohnungsgröße und 2 Kaninchen würde ich keine jungen Katzen halten.
Wenn du das doch unbedingt durchziehen willst, errkundige dich bitte vorab ob das 1. erlaubt ist (vermutlich, da ja schon die Kaninchen da sind) und 2. du den Balkon sichern darfst. Ohne Sicherung keine Katzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Das mit dem Zufrieden sein ist so eine Sache. Sicherlich gibt es Katzen die einfach resignieren und in Abwesenheit der Bezugsperson einfach schlafen. Allerdings hat das nichts mit glücklich sein zu tun. Meine Erstkatze Shanti wurde zuvor auch 5 Jahre allein in der Wohnung gehalten. Als ihr Besitzer weniger Zeit hatte, hat sie auch nichts zerstört, oder gepinkelt, aber merklich das Fressen eingestellt.
Auch bei mir hat sie anfänglich, trotz Freigang, nicht gefressen, wenn sie allein war. Ich wohne städtisch und Freigang bedeutet hier 2 Innenhöfe/Gärten auf denen sie sich aufhält.

Die erste Vergesellschaftung mit einem Kater scheiterte, zum einen aufgrund der geschlechterspezifischen Unterschiede, zum anderen aber auch daran, dass der Kater sehr sozial war und sie Körpernähe nicht duldet.Nun lebt sie sein Juni letzten Jahres mit einer Kätzin zusammen und das funktioniert. Ich werde vermutlich nie ein Kuschelpärchen haben,aber sie spielen miteinander oder liegen gemeinsam auf dem Sofa. Sie ist nicht mehr so fixiert auf mich, das ist nämlich nicht gesund.

Ich habe großes Glück gehabt, dass Shanti noch so lernfähig war. Ich konnte regelrecht beobachten, wie sie sich mühselig Sozialverhalten angeeignet hat.Das ist aber nicht die Regel. Erspare das einem Kitten, das noch alle Chancen auf ein artgerechtes Leben hat und das von Anfang an.
 
  • #27
Hi, :)

ich bin jemand, der nur einen Kater haben wollte. Das Ergebnis siehst du ja anhand der Signatur.

Tarzan war mein erster Kater und zog mit 8 Monaten ein. So war er eben ein ganz normaler, halbstarker Kater. Fand ihn zufrieden, bis ich gelesen hatte, dass Katzen keine Einzelgänger sind.
Der Unterschied war enorm und erlebt man erst, wenn man 2-Gruppe erlebt.

Meine Bande ist mir nicht zu viel, ich hab mich durchgerungen eine Tierkrankenversicherung abzuschließen (und bis jetzt NICHT bereut...es wurde alles übernommen) und die 4 sind sowohl anhänglich, als auch menschenbezogen. Das befürchte ja auch viele, dass das dann nicht so wäre.

"Unterkuschelt" bin ich weiß Gott nicht. 2 Katzen zusammen, die sich verstehen und gemeinsam spielen....da brauchts keinen Fernseher mehr. Es ist wunderschön.
Sie kümmern sich untereinander, wenn jemand krank ist, sie achten aufeinander und sind eben nicht alleine, wenn ich arbeiten muss. Da gehts mir ja auch gleich besser.

An deiner Stelle würde ich warten, bis du umziehst und gleich von Anfang an 2 Katzen einziehen lassen. Das erleichtert sehr vieles und du hast wirklich doppelt Freude. Ganz sicher!

Meine Katzen brauchen keine Ruhe. :D Selbst die fast 10-jährige nicht. Sie tobt hier mit jeden, der gerade will, durch die Wohnung. Wenn sie schlafen, dann auch wirklich kollektiv. Ich bin eher beunruhigt, wenn eine der Katzen den Tag/Abend verschläft.
Jetzt gerade wuseln alle 4 durch die Gegend und beschäftigen sich miteinander. Keine Ruhe. :omg:
 
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  • #28
Ich war auch unwissend am Anfang. Ich habe mir ein Kitten geholt und war auch der Meinung,das sei okay. Als ich klein war hatte ich auch einen Kater,erkam als Kitten zu uns, und er hatte Freigang. Das war damals okay für ihn,weil er auch draußen Kontakt hatte,aber nichtsdestotrotz denke ich aus heutiger Sicht,dass er als Kitten auf jeden Fall einen Kumpanen gebraucht hätte.
Vor einem Jahr habe ich mir wieder ein Katerkitten geholt und habe danach im Forum erst erfahren, dass das gar nicht gut ist. Das wollte ich nicht glauben und habe es aber schnell selbst gemerkt,dass er einen Artgenossen BRAUCHT. Vorallem,wenn kein Freigang zur Verfügung steht (den Kätzchen ja auch erst nach ca. 8 Monaten kennenlernen sollten).
Muss es denn unbedingt eine teure Rassekatze sein? Mein Vorschlag wäre: hol dir zwei Katzen aus dem Tierheim (da gibt es auch Jungtiere). Mein zweiter Kater ist auch aus dem Tierheim und ich bin echt froh,dass die beiden jetzt zu zweit sind und vorallem,dass Lexi nicht mehr im Tierheim versauern muss.
Das "praktische" ist,dass dir im Tierheim auch gesagt werden kann, welche Katzen sich verstehen etc,deswegen gäbe es dann auch das Zusammenführungs"problem" nicht.
Noch ein Argument: seitdem ich zwei Kater habe,wird weniger scheiß in der Wohnung gebaut,die KAtzen werden viel ausgeglichener und du kannst guten Gewissens auch mal länger wegbleiben,wenn du arbeitest oder Freunde treffen willst etc.
Ich selbst habe mir auch viele "Moralpredigten" anhören müssen,aber letztlich ist es einfach wahr,dass zwei Kitten wirklich unbedingt nötig sind. Und zwei ältere Katzen auch, wenn nur Wohnungshaltung in Frage kommt.
Was du dir jedoch noch vorher überlegen solltest, ist ob du das finanziell hinkriegst. Es kann immer sein,dass Katzen krank werden etc. und da sollte immer was auf der hohen Kante liegen. Ich habe diese Option außer acht gelassen (ich bin Studentin) und habe mit Impfung,Kastration und einigen Kränkeleien von einem meiner Kater schon viel Geld,das ich eigentlich nicht habe, beim Tierarzt gelassen.
Denk über all das nochmal nach. Dass es Katzen bei dir gut haben werden, bezweifle ich nicht :) Es wäre bestimmt großartig,wenn du zwei Kätzchen (oder auch schon etwas ältere Katzen) bei dir aufnehmen könntest :)
 
  • #29
hey

als ich vor 10 jahren in meine erste, eigene wohnung gezogen bin, ließ ich unsere hündin bei meiner familie, da meine wohnung für einen großen hund zu klein war und ich noch in die schule ging, abgesehen davon wohnten sie ja nur zwei häuser weiter.
trotzdem wollte ich auf ein haustier nicht verzichten und nahm mir, in meiner unwissenheit, einen kater- einzeln. ich hab ihn von einem bauern gerettet, dem er "übrig" geblieben war und der ihn ertränken wollte..der zwerg war damals 5 wochen alt...

2 jahre lang terrorisierte er mich und mein umfeld. es wollte niemand mehr meine wohnung betreten und ich konnte es keinem verübeln, hatte ich doch selbst panische angst und stand oft ewig lange heulend vor der wohnungstür, weil sich mein meggi dahinter schon wild gebährte :eek:
er sprang, zb, dem gasmann ins gesicht, da war er gerade mal 10 wochen alt..biss mich in die archillessehne, wenn ich vorbeiging...biss mich in die ohren, nase, zehen, finger in der nacht usw usw
irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, war mit den nerven am ende und derart zerkratzt, dass mir eine ärztin sogar unterstellte, ich würde mich ritzen lol

tierheim? sowas war für mich NIE eine option
an jemanden vermitteln? auch nicht
hmmm...ich versuchte es mit einer zweiten katze und holte die kleine daisy von einer privaten tierschutzvermittlung( sie hatte kaum noch fell, da sie es sich büschelweise ausriss vor lauter stress und leid) und siehe da: man konnte beinahe STÜNDLICH sehen, wie sich meggis verhalten änderte!!!!!

weitere 2 jahre später fand eine freundin zwei streunende, unterernährte katzen. den buben konnten wir vermitteln, das mädchen wollte keiner und sie konnte es nicht behalten wegen ihrer allergie und jaaa, ins tierheim bringen? das konnte ich nicht, also kam sie mit zu mir( blut kotzend, schwer unterernährt: keine 2kg, obwohl sie 8 monate ca alt war).

wieder zogen 2 jahre ins land und ich fuhr mit eben dieser freundin zu einem verein, der hunde vermittelt, da sie von dort ihren hund geholt hatte und noch einen dazu haben wollte. was geschah? die leute dort hatten zwei tage zuvor im feld ein knapp 4 wochen altes katzenmädi gefunden..sie hielten sie mir hin, die kleine schrie mich an und ich nahm sie mit. sie war dreckig, sie stank und sie hatte einen popsch voll flöhe, was ihr auch den namen flo( h) einbrachte :grin:

nochmals gingen 2 jahre ins land, unsere familienhündin starb :( und wir bekamen von einer freundin einen dogo- staff- welpen, welcher bei uns einzog( mittlerweile waren wir beim umzug in eine größere wohnung). er wurde von allen vier samtpfötchen sofort akzeptiert.

und 1,5 jahre danach kam timmy..ich habe ihn mit 3(!!!) wochen aus einer völlig verdreckten wohnung gerettet...

er ist nun der beste freund unseres hundes bzw sein ziehsohn :pink-heart:
und er konnte sich bisher nur deswegen so gut und normal entwickeln, weil er in ein katzenrudel kam, welches ihm alles notwendige beigebracht hat- das kann kein mensch ersetzen!!!

ich habe ziemlich ausgeholt, aber ich will dir damit zeigen, dass es UNABDINGBAR ist, dass eine katze von haus aus einen artgenossen hat.
meine katzen kennen es, dass neue tiere kommen, sie sind gut sozialisiert. und obwohl 3 von ihnen leider VIEL zu jung von ihren müttern getrennt wurden, haben sie keine verhaltensstörungen( mehr).
besonders mein erster kater, welcher ja wirklich "gestört" war, ist mittlerweile der sozialste, ruhigste, schmusigste- egal, ob es um katzen, hunde, menschen oder sogar nager geht :pink-heart:
 

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