Doch eine zweite?

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Pierre

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Nachdem unsere Katze leider über die regenbogenbrücke gegangen ist, stehen wir vor einer gr. Entscheidung, nochmal eine Katze? Wir haben ja unseren Kater, der nun alle Räume geniessen kann (vorher mussten wir die beiden trennen), er hat Freilauf wann er will. Er macht einen zufriedenen Eindruck. Kann ein Kater auch als Einzelgänger glücklich werden ich meine Kumpels hat er ja draußen. Er ist jetzt knapp 6 Jahre alt.(glaub ich wüsste erst im Impfausweis gucken)

Wir haben Angst, denn wenn wir uns für einen weiteren Kater entscheiden und die Zusammenführung nicht klappt was dann? Ziemlich Riskant
 
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Also, wenn er raus kann und draussen andere Freunde hat braucht er nicht zwingend eine zweite Katze.
Von daher kann er schon glücklich werden, er hat ja Sozialkontakte und einen Rückzugsort, wenns ihm zu viel wird.
 
Warum musstet ihr denn Eure Katzen vorher trennen?
 
Sie haben sich nicht vertragen, zudem unsere Katze hat dann markiert wenn sie mit dem Kater zusammen war, deshalb trennten wir die beiden, damit unsere Katz mehr ruhe hatte
 
Sie haben sich nicht vertragen, zudem unsere Katze hat dann markiert wenn sie mit dem Kater zusammen war, deshalb trennten wir die beiden, damit unsere Katz mehr ruhe hatte
Also hatte scheinbar die katze ein Probnlem mit dem kater und nicht umgekehrt. Oder war er ihr gegenüber dominant?
 
nein nicht wirklich, er ist kein Zankteufel (vielleicht manchmal etwas überdreht) sie hatte ihn nicht geduldet in der Wohnung
 
nein nicht wirklich, er ist kein Zankteufel (vielleicht manchmal etwas überdreht) sie hatte ihn nicht geduldet in der Wohnung
Dann spricgt doch nichts gegen eine 2 Katze für ihn als Kumpel. Viellciht würde ich dann lieber einen Kater nehmen, die spielen halt etwas wilder als Katzen...meist...meine Katzenchefin ist ne Ausnahme ;-) Im TH gibt es doch immer viele Freigänger.
 
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Und was ist wenn es nicht klappt? was machen wir dann? Kater wieder zurück? Es ist echt schwer.
 
Du schreibst ja selbst, er ist kein Zankapfel. Ein neuer, sozial verträglicher und freundlicher Kater dazu wäre bestimmt kein Thema. Lass es dir einfach mal durch den Kopf gehen.
 
  • #10
ich würde mich im TH/TS nach einem sehr sozialen Kater erkundigen (gibt es doch ohne Ende!), und da Euer kater mit der katze doch kein problem hatte ist das Risko sehr gering. Aber es klappt nicht immer auf Anhieb, manchmal dauert eine Zusammenführung auch ein paar wochen., Den neuen darfst Du ja eh nicht gleich raus lassen.
 
  • #11
Aber woher weiss ich das der neue wirklich so sozial ist? und ob er dann wirklich sotial auch mit Katerchen ist?
 
  • #12
Ich würde mir Katerchen in einer Pflegestelle angucken. Dort kann man am ehesten sagen, ob das Katerle sozial ist oder nicht. Meine Meinung :)
 
  • #13
genau, Pflegestelle wollte ich auch gerade vorschlagen! Wo kommst Du denn her?
 
  • #14
Grossraum Hannover-Goslar-Hildesheim.

Mhh wielange wartet man denn auf "sein" Kätzchen? Kann man es gleich mitnehmen?
 
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  • #15
Grossraum Hannover-Goslar-Hildesheim.

Mhh wielange wartet man denn auf "sein" Kätzchen? Kann man es gleich mitnehmen?
Man besucht die katze und die PS oder der Tierschutzverein macht noch eine Vorkontrolle im neuen zu Hause, das ist der normale Ablauf. Frag doch mal bei den TH in Deiner Umgebung ob die mit Pflegestellen zusammen arbeiten oder google mal Tierschutzvereine bei Euch in der Gegend.
 
  • #16
Ja mal gucken, bei uns inder gegend gibt es nicht das was wir uns vorstellen
 
  • #18
Vielen lieben Dank aber bei diesem haben wir schon geguckt, aber für uns nichts dabei. es sollte ein Rot-Weißer Kater sein mit längerem dichteren Fell
 
  • #19
Vielleicht nicht so ganz in der Nähe, aber immerhin doch noch grob die Region. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir das Einbecker Katzenteam sehr empfehlen.

http://www.katzenteameinbeck.de/?page_id=4

Sie haben hier in der Stadt ein kleines Fachwerkhaus, in dem ihre Katzen untergebracht sind, kennen ihre Tiere wirklich gut und nehmen sich Zeit - auch um zu zuhören, wie das schon vorhandene Tier charakterlich einzuschätzen ist.

Ich konnte in aller Ruhe die möglichen Kandidaten als Zweitkater zu Felix in der kleinen Gruppe, in der sie lebten, beobachten und habe auch alles zu Paul (der es schließlich wurde) erfahren, was für eine Entscheidung wichtig ist. Ich wusste, dass er ein bisschen grob ist, sehr aktiv, aber auch verschmust und dass es sein kann, dass er regelmäßig Augentropfen benötigt (was sich dann bei mir zuhause erledigt hat). Also auch sehr ehrlich in jeder Hinsicht...
 
  • #20
schau mal hier: bowie, norweger-mix (also langhaarig) und sehr sozial, lebt in einer katzengruppe...
http://katzenhilfe-ohne-grenzen.de/resources/Bowie.pdf

meine amabel kommt von dem verein, die nehmen sich viel zeit zur beratung, schauen auch, das die charaktere zusammenpassen und und und ;)

er ist hier in deutschland auf einer pflegestelle.
 
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