Kann ich hier mit einer Katze wohnen? Tips bitte!

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Poona

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19. Januar 2012
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Meine lieben Katzenfreunde,

ich bin ganz neu hier, also Hallo erstmal :)
ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung und bitte Euch mir bei dieser zu helfen. Folgende Situation:
Ich (Anfang 20) wohne Mitten in Berlin (kein Park in der Nähe) in einer 55 qm Wohnung.
Eine sehr gute Freundin von mir hat eine Katze welche unkastriert über Silvester rumgestreunt ist und nun liegt die Vermutung auf dem Tisch, dass sie schwanger sein könnte.
Ich selbst hatte noch nie Tiere, wünsche mir aber einen "Mitbewohner", der da ist wenn ich nach Hause komme und auch mal kuscheln kommt. Mein Freund (hat seine eigene Wohnung) ist mit Tieren aufgewachsen, und meint, dass mir eine Katze gut tun würde, da sie ein liebenswertes Lebenwesen ist und trotzdem nicht zu hohe Tierkenntnis vorraussetzt (wie z.B. ein Hund).
Jetzt hab ich mich ein wenig eingelesen und habe schon bemerkt, dass ich auf jeden Fall 2 Katzen nehmen würde. Ich bin von 9 bis 16 Uhr weg, kann zwar zwischendrin kurz nach Hause kommen, aber die Katzen wären die meiste Zeit alleine. Und dann kann ich nur eine nicht verantworten.
Leider wohne ich im 2. Stock und es gibt keinen direkten Weg raus, dh. entweder ich würde die beiden als reine Wohnungskatzen aufziehen oder sie auch ab und an mal rauslassen. Inmitten in Berlin könnte ich dabei aber nachts nicht wirklich schlafen, falls die beiden nicht wieder nach Hause gekommen sind. Die Mutter ist aber eine absolute Steunerin, wird soetwas nicht vererbt?
Zu guter letzt bin ich mir nicht sicher, was mir meine Zukunft so bringt. Ich würde gerne meinen Master in Australien machen, könnte ich dann die Katzen mitnehmen? Also kann man auch alle 2-3 Jahre umziehen und die Katze mitnehmen oder gleicht so etwas eher einem "traumatischen Erlebnis"?
Ich hätte wirklich gerne eine Katze, aber nur wenn ich ihr ein schönes Leben bieten kann!
Ich grübel mal weiter nach und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.
Das was ich bis dato gelesen habe, war aber schon sehr hilfreich!
Danke und liebe Grüße

Poona

P.S. Ich hoffe es ist das richtige Unterforum :oops:
 
A

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Hallo und willkommen im Forum,

schön, dass du gleich an 2 Katzen denkst :) . Zu deiner Wohnsituation, da würde ich zu reinen Wohnungskatzen raten und auch in die Höhe bauen (z.B. Klettersäulen am Regal, Laufflächen um von einem Regal zum nächsten zu kommen (such mal nach Catwalks) usw. )

Ob die Kleinen später einen Freiheitsdrang entwickeln, wird sich zeigen, Abhilfe kann da ein eingenetzter Balkon schaffen (vorher unbedingt Erlaubnis des Vermieters einholen (am besten schriftlich), auch wegen der Tierhaltung (auch schriftlich), Katzen fallen nicht unter die Kleintierregelung und der Vermieter kann sich dagegen aussprechen. Tipp noch, prüfe, ob deine Priivathaftpflichtversicherung auch Tierschäden abdeckt (Vermieter beruhigen :) ))

Gruß

Thor

ach ja, meine Jungs sund unter der Woche von etwa 7 - 18 Uhr alleine, dafür wird Abends dann mehr getobt.

Edit meint noch: Einreisebestimmungen für Haustiere nach Australien
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Poona,

ich habe vor 3 Jahren einmal einige Katzenbabies vom Bauernhof gerettet. Sie wären vom Bauern sonst erschlagen worden. Die Elterntiere waren wilde Streuner, sie ließen sich nicht mal anfassen. Die Babies anfsngs ebenfalls nicht.

Die Babies sind heute 3 Jahre alt und leben alle in reiner Wohnungshaltung. Ohne Probleme! Übrigens auch alle in Berlin. :verschmitzt:

55m² finde ich für 2 Katzen auch durchaus geeignet. Man kann sie ja auf mehreren Ebenen nutzen und Schränke und Regale zugänglich machen.

Mein Trio ist vor einem Jahr 600km weit umgezogen. Zwar nicht mit dem Flugzeug, aber mit dem Auto. Sie haben es alle überlebt. Ich denke, das ist alles nur eine Frage der Vorbereitung und Planung.
 
Hallo Poona und herzlich Willkommen hier :)

55qm kann man gut einrichten. Von Kitten rate ich ab, tendiere eher zu einem erwachsenen, eingespielten Paar (gerade auch als Katzenanfänger), die vor allem Lebtag Wohnungshaltung gewohnt waren. Du kannst ggf. einen Balkon und auf jeden Fall ein paar Fenster vernetzen, damit die Fellchen auch gesichert etwas frische Luft schnappen können.

Ist das die Katze Deiner Freundin? Oder eine Streunerkatze? Falls Deine Freundin die Katze bewusst unkastriert nach draußen gelassen hat, dann schöne Grüße von mir: Sie hat wohl kein Gewissen, besonders kein Schlechtes. Die Tierheime können sich vor Katzen nicht mehr retten und aufgrund von solchem Leichtsinn werden sie immer und immer voller. Ganz zu schweigen von dem Risiko für die Katze Deiner Freundin (z.b. FIV, FeLV usw.). Sie muss die Katze schleunigst kastrieren lassen und falls sie aufgenommen hat, erledigt sich das Thema damit.

Katzen setzen nicht mehr /weniger "Tierkenntnis" vorraus als ein Hund, ein Pferd o.ä. Jedes Tier setzt vorraus, dass man sich über es informiert. Für mich bedeutete es gleiche Arbeit mich über Katzen, Meerschweinchen, Hunde und Pferde einzulesen. Je nachdem sind manche Fachbereiche umfangreicher, aber einfacher zu verstehen. Besonders die Katzenernährung ist ein großes Thema für sich. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich mich wohl eher "gezwungenermaßen" mit vielen Krankheiten bei Katzen lange beschäftigt habe, auch mit Homöopathie usw. Das ist natürlich ein Spezialgebiet für sich. Es kommt immer darauf an, was der Tierhalter alles wissen möchte. Von den "Grundsätzen" (Ernährung, Verhalten usw.) ist die "Arbeit" jedoch gleich umfangreich wie bei anderen Haustieren. Jede Art hat so seine Besonderheiten die beachtet werden müssen :)

Ich finde es super, dass Du zwei Katzen nehmen möchtest. Das zeigt, dass Du Dich schon mit der Thematik beschäftigt hast. Daumen hoch.

Vererbt wird so etwas nicht. Es kann aber vorkommen, dass Katzen die draußen geboren wurden und die ersten 16 Wochen (vorher sollte man sie nicht von der Mutter trennen, wenn kein Notfall vorliegt) mit Freigang o.ä verbrachten es später einfordern.

Ich empfehle nicht alle 2-3 Jahre umzuziehen und würde es mir gründlich - mehr als gründlich - überlegen, die Katzen nach Australien mitzunehmen. Der Flug ist ewig lang. So etwas würde ich nicht vergleichen mit einer 600km Autofahrt (bekomme morgen eine Pflegekatze, die etwa den Weg zurücklegen muss und hatte auch schon eine Katze aus Menorca eingeflogen. Zumal ich keine Ahnung haben, wie die Quarantänebestimmungen in Australien so sind. Nicht, dass die die Tiere noch 3 Monate irgendwo im Käfig sitzen). Ich für meinen Teil verzichte auf "unnötige" Umzüge und Auslandsemester bzw. würde im Falle eines Falles die Katzen bei der Familie oder dem Freund lassen.

Liebe Grüße :)
 
Hallo :)
Das finde ich schön, dass du dich gleich für zwei entschieden hast. Ich habe hier auch zwei Katzen auf 53 qm, das ist meiner Meinung nach ok. Ist nicht die Welt,aber vertretbar.Auf keinen Fall würde ich sie rauslassen, nicht mitten in der Stadt!!

Ich finde übrigens, dass man durchaus mit Kitten starten kann als Katzenanfänger. Habe meine Amy auch als Baby bekommen und hatte vorher keine Katzenerfahrung.Ging total gut, und ich bin sehr froh, einmal die wunderbare Erfahrung mit den süßen kleinen gemacht zu haben :pink-heart:

Wenn du einen Balkon hast, solltest du ihn unbedingt einnetzen!!Das ist wirklich sehr wichtig!!
Ich bin mit Amy und meinem "Ex-Kater" Leo auch umgezogen und es war kein Problem. Meiner Meinung nach geht das auch alle paar Jahre.Aber kommt wohl auf die Tiere drauf an immer...Amy hat ein "dickes Fell"was sowas angeht :D
 
Die Entscheidung zu zwei Katzen ist schon mal toll. Im Prinzip hat man glaub mit zwei auch wehniger "Arbeit" als mit einer, da sie sich ja viel miteinander Beschäftigen.

Ich würde in dem Fall zu reinen Wohnungskatzen neigen. Nein Freigang vererbt sich nicht, nur bei frei geborenen Katzen kann es wohl manchmal Probleme geben. Umziehen mit Katzen ist wohl nie einfach aber wenn sie keine Freigänger sind ist es wohl einfacher.

Wenn Du mit den Katzen ausreisen willst müssen sie glaub in fast allen Ländern gechipt und geimpft sein (aber das sollten sie wohl sowieso). Australien hat recht hohe Quarantäneauflagen, unbedingt mindest gut ein halbes Jahr vorher informieren. Im günstigsten Fall dauert die Quaratäne "nur" einen Monat, wird auf jeden Fall auch nicht billig. Wenn es nur für 1-2 Semester ist würd ich die Katzen lieber solange bei einem Freund/Bekannten/Verwandten in Deutschland lassen, auch wenn es länger ist würde ich mir überlegen ob ich den Katzen den ganzen Stress zumute.
 
Also ich habe als Katzenanfänger auch mit 2 kleinen Kitten angefangen - und so in retrospekt hätte ich auf die Kittenzeit ernsthaft gut verzichten können.

Klar, sind putzig und alles, aber umso stressiger. Müssen erzogen werden, sind extrem quirlig - das kann ganz schön anstrengend sein.

Wenn Katzen, hol dir doch ein Pärchen was schon 1-2 Jahre alt ist, das ist ein super Alter - immer noch jung und verspielt aber aus dem Gröbsten raus.
 
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Hallo Poona,

ich weiß, dass ich mich mit folgender Aussage hier im Forum nicht beliebt machen werde:reallysad:, aber ich habe habe ähnliche- Wohn- und Lebensumstände wie du. Seit 2,5 Jahren habe ich Luzi. Ich habe sie aus dem Tierheim zu mir geholt und sie ist noch immer total die Liebe und absolut unauffällig. Luzi fährt mit mir regelmäßig über's Wochenende weg. Da síe das kennt, ist das für sie kein Problem. Ich sehe das so: die Kitten sind ja da. Du kannst einer oder mehreren ein schönes Leben bei dir machen. Such dir aus, was du willst, aber eine Katze braucht auch deine Zeit. Besonders bei einer Wohnungskatze musst du dir immer wieder neue Spiele ausdenken. Eine Katze "läuft nicht nebenher". Fazit: du kannst eín oder zwei Kitten aufnehmen. Egal ob als Wohnungkatze oder Freigänger. Viel Spaß wünsche ich dir dabei:zufrieden:
 
Hi Poona,

zwei Katzen sind schon einmal eine gute Entscheidung :) In Wohnungshaltung sollten Katzen, gerade Kitten, nicht allein gehalten werden.

Meine ersten eigenen Katzen waren auch Kitten, eine Entscheidung, die ich nie bereut habe. Ja, sie sind lebhafter und toben mehr als erwachsene Katzen das in der Regel tun und auf Deko sowie Vorhänge sollte man in der Zeit erst einmal verzichten, aber "schwieriger" sind sie auf keinen Fall. Ob Kitten (ab 14 - 16 Wochen) oder erwachsene Katzen liegt also allein bei dir.

Rauslassen würde ich sie in Berlin Mitte ebenfalls nicht. Ich weiß zwar, dass es hier Freigänger gibt - aber ich hätte damit auch keine ruhige Minute. Wenn die Katzen keinen Freigang gewöhnt sind, dann stehen die Chancen gut, dass sie sich auch mit reiner Wohnungshaltung zufriedengeben.

Was du aber noch einmal überdenken solltest, ist deine Lebensplanung in den nächsten Jahren. Mit Haustieren ist man unflexibler als ohne, das ist einfach so. Spontane Reisen sind nicht ohne weiteres drin, alle zwei bis drei Jahre umziehen würde ich ohne Not mit Katzen auch nicht. Da sehe ich es wie SaschaKH: Im Zweifelsfall ist es unstressiger für die Katzen, während deines Masters in Deutschland zu bleiben.
Die Urlaubsversorgung solltest du auch klären, bevor die Katzen einziehen.

Und wegen der Katze deiner Freundin: Diese sollte kastriert werden, sobald die Kitten soweit sind. Die Kitten sollten nicht vor der 12. Woche, besser in der 14. oder 16. Woche, von der Mutter getrennt werden. Abgabe nur geimpft und entwurmt gegen einen Schutzvertrag. Falls du planst, ein Pärchen der Kitten zu übernehmen, dann am besten ein gleichgeschlechtliches, also Katze - Katze oder Kater - Kater, und lass sie rechtzeitig kastrieren. Also Katzen vor der ersten Rolligkeit, Kater würde ich auch im 6. Monat spätestens kastrieren lassen (im Prinzip kann man die Kitten sogar noch früher, auch schon mit drei oder vier Monaten kastrieren lassen).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Mal ne ganz andere Idee...

Wenn du noch nicht weißt, wo du deinen Master dann machst und ob das dann mit Katzen so klappt (ich find einen Monat Quarantäne in Australien aus Katzensicht irgendwie recht krass)- wie wärs denn mit einer ganz anderen Idee?

Ich bin auch Studentin und muss noch demnächst ein Auslandssemester absolvieren (könnte gerne drauf verzichten, aber das muss ich leider machen) und war kurz davor deswegen meinen langjährig gehegten Katzenwunsch wieder (erst noch keine eigene Wohnung, sondern bei den Eltern, dann Studienbeginn und eigene Wohnung, aber wie viel Zeit und Geld über blieb war unklar...) um ein paar Jahre zu verschieben, bis ich auf das Thema Pflegestelle gestoßen bin.

Nun haben wir eine ganz süße Einzelkatze hier, die auf der vorigen Pflegestelle unverträglich mit Artgenossen war und deshalb auf ca. 8qm allein saß.
Da sie vermittelt werden soll, hab ich das Glück bis dahin ihre Katzengegenwart zu genießen, sie hat Familienanschluss und ich muss mich nicht mit der Sache 'eigene Katze(n) trotz geplantem Auslandsaufenthalt- und was dann?' plagen.

Die Vorteile für alle Beteiligten sind da für mich klar auf der Hand. Zudem zahlt der Tierschutzverein von der Kleinen (dem ich übrigends nicht angehören muss) im Krankheitsfall die Tierarztkosten.
Nachteil ist natürlich: Es ist/sind nicht deine Katze(n), du musst sie wieder abgeben (frühzeitig gedanklich dran gewöhnen!)...

Vielleicht ist das ja auch für dich eine Überlegung wert?
Den Tieren ist damit bis zu ihrem endgültigen Zuhause sicher auch geholfen, bei so viel überfüllten Tierheimen/Katzenhilfen.

Liebe Grüße :)
 
  • #11
Also ganz ehrlich, wenn Du nicht mal weisst, wo Du Deinen Master genau machst, aber nach Aussiland dafür willst und dann alle 2-3 Jahre auch noch umziehen willst, sprich, Dein eigenes Leben nicht mal auf der Kette hast, wie willst Du da Verantwortung für Katzen übernehmen?

Bekomm erst mal Dein Leben auf die Kette und dann denke nach über Hausgenossen!
Alles andere ist Kokolores und die Leidtragenden an der Sache sind mal wieder die Tiere.

Wenn Du so Tierlieb/Tierverrückt bist, bemühe dich doch in Deiner Freizeit um eine Tätigkeit im Tierheim, gehe dort mit den Hundis Gassi, pflege Katzis da, übernimm Patenschaft.
 
  • #12
@ Quliky

also ehrlich gesagt, finde ich deine Antwort etwas vermessen. Eine junge Frau erkundigt, sich wegen der Katzenhaltung und überlegt alle für und wieder, und als Antwort wird ihr untestellt, dass sie ihr Leben nicht auf der Reihe hat.

Mein Eindruck ist ein ganz anderer: Gerade, weil sie sich genau übelegt, wie ihr Leben weitergeht macht sie sich die Entscheidung nicht leicht.

Wenn nur jemand, der ganz genau weiß, wie die nächsten 20 Jahre seines Lebens ablaufen werden, sich für eine Katze entscheiden dürften - wer von uns hätte dann noch welche? Also ich sicher nicht, und ich denke sehr wohl, dass ich mein Leben auf der Reihe hab.

Aber weiß ich deshalb, was die Zukunft bringt? Wird meine Ehe halten, steht vielleicht in den nächsten Jahren ein Umzug an, wird jemand von uns krank oder bekommt eine schlimme Katzenallergie? Ich fahre täglich min. 60 km mit dem Auto, was wenn ich einen Unfall habe und sterbe?

Es wäre schön, wenn mehrere Leute hier im Forum sich angewöhnen würden auf Fragen so zu antworten, wie sie es täten, wenn ihnen dieser Mensch gegenüber stehen würde!

Und @ Poona: Toll, dass du dich im Vorhinein informierst. Mein Tipp für dich wäre, entweder ein älteres Pärchen aus dem Tierheim zu holen, oder/und vielleicht hast du jemand in der Familie, der dir die Katzen abnehmen könnte,wenn du wirklich für eine Zeit ins Ausland gehst. Einen Umzug nach Australien mit Katzen ist zwar sicher mögich, aber, ich denke nicht, dass ich das den Tieren zumuten wollte.

Liebe Grüße
 
  • #13
Zu guter letzt bin ich mir nicht sicher, was mir meine Zukunft so bringt. Ich würde gerne meinen Master in Australien machen, könnte ich dann die Katzen mitnehmen?

Hallo und herzlich Willkommen.

Zuerst einmal, die Überlegung, eine Katze zu holen und erst Recht, brav 2 zu holen ist super! Aber wenn Du noch nicht weißt, ob Du für länger ins Ausland gehst, solltest Du das zuerst klären. Mitnehmen nach Australien kannst Du sie schon, aber bedenke bitte den sehr langen Flug und dass sie mehrere Wochen in Quarantäne müssen.

Also entweder Du holst Dir erst Katzen, wenn Du wieder in Deutschland bist, oder Du kümmerst Dich jetzt schon darum, bei wem die Katzen solange unterkommen können. Wobei auch das keine perfekte Lösung ist, aber besser, als sie mitzunehmen allemal.

Umziehen an sich ist nicht soooo schlimm, solange Frauchen bei ihnen ist. Und natürlich kannst Du die Katzen als Wohnungskatzen halten, Du solltest dann für Spiel, Spaß und Abwechslung sorgen.

Bitte nimm nicht die Kätzchen nur, weil Deine Freundin so dumm ist und eine unkastrierte Katze frei laufen lässt. Es wäre schön, wenn Du auf deine Freundin einwirken könntest, dass sie die Katze kastrieren lässt.

edit:

ich finde die Idee von Rowena sehr gut.

edit2:

Fangt Ihr schon wieder an zu streiten? Kein Thread ohne Streit! Himmel. Würdet Ihr auf der Straße jeden Fremden auch so angehen?
 
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