Revierwechsel-Streß bei 2 Jungkatern verringern

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Hallo,

nachdem ich über die Suche nichts wirklich passendes gefunden habe, bräuchte ich etwas Rat zum Einzug von 3 Katerbrüdern (EKH, 13 Wochen aus einer TH-Pflegestelle).

Die Fahrt zwischen 2 Dörfern unserer Gemeinde wird zwar nur ca. 10 Minuten dauern, aber trotzdem wollen meine Frau und ich unnötigen Stress für die beiden schwarzen Racker vermeiden. Denn für sie ändert sich ab 18.11. (Umzugsplanung) ja alles Gewohnte: weg von der Mama, neues Revier, und neue Dosis!

Die bisher angelesenen Tips sagen u.a., beim Übergang von der vertrauten (Pflegewohnungs-)Umgebung in das neue Revier sollte etwas bekanntes mitkommen, z.B. ein Spielzeug.
Sowas könnten wir natürlich ein paar Tage vorab in die Pflegestelle bringen und beim Umzug mitnehmen.
Spricht etwas dagegen, es genauso mit den Liegematten unserer Transportboxen zu machen, oder sogar mit den ganzen Boxen (wenn die bisherige Pflegerin nichts gegen das zusätzliche Gerümpel hat)?

Könnte es beruhigend für die beiden Brüder sein, sie in eine gemeinsame Box zu setzen (schätzungsweise würde es darin nicht zu eng), oder besteht eine erhebliche Gefahr gegenseitiger Verletzungen, wenn einer während der Fahrt Panik bekommt?

Mehrfach las ich, dass man etwas mit die Box(en) legen sollte, was nach Herrchen riecht.
Aber nach welchem Herrchen? Dem alten oder dem neuen :confused:
Aus dem Bauch heraus tippe ich, daß der eher ungewohnte Geruch der neuen Dosis während der Fahrt mehr Nervosität als Beruhigung erzeugt?
Oder kann der künftige Dosi-Stallgeruch doch schon beruhigend wirken, wenn man die Kitten vor dem Umzug ein paar Mal in der Pflegestelle besucht, und sie die neuen Dosis dann beim Umzug hoffentlich schon ein wenig wieder-erkennen?


Wie lange sollte man die Transportbox(en) im Eingewöhnungzimmer stehen lassen?

Kaklo in kurzer Entfernung zur Box ist klar, aber wie viele davon?
Eins? 1 x Pipi, 1 x Kaka? Oder das ganze mal zwei, weil 2 Kitten einziehen?

Falls ich ein passendes Thema im Forum übersehen haben sollte, bräuchte ich nur den Link oder passende Suchgebriffe.

Danke für alle Tips zur Seelenberuhigung unserer künftigen Fellknäuel!
 
A

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Schön, dass ihr euch Gedanken vorher macht :) Aber ich finde ein wenig zu viel ;)
Generell würde ich sagen, bringt ein, zwei Decken ein paar Tage vorher zu der Pflegestelle und tut diese dann in die Transportbox. Dann haben sie "Heimatgeruch" dabei.
Wenn sie erst 13 Wochen jung sind, könnt ihr sie eigentlich problemlos in eine Box tun, da solte ncihts passieren.

Als wir unseren ersten Kater geholt haben, war er noch allein (die andren kamen erst etwas später dazu).
Wir haben ihn einfach aus der Box rausgelassen und zwar genau neben dem KaKlo.
Dann haben wir ihn machen lassen. Er hat sich kurz unter den Tisch gesetzt, dann aber alles recht schnell erkundet.
Bei so kleinen Tigern siegt meist recht schnell die Neugier.
Bei zwei Kitten würde ich auf jeden Fall mind. 3 Klo's empfehlen. Diese sollten nicht zu nah beienander stehen und auch das Futter sollte relativ weit weg davon stehen.
Wenn sie dann vll. nur 2 der Klo's nutzen, könnt ihr später immernoch eins wegräumen...

Ansonsten helfen Leckerlie und gemeinsames Spielen sehr gut, damit sie sich schnell an euch gewöhnen :)
 
Ganz ruhig bleiben! ;):D

Ich würde immer getrennt transportieren. Also zwei Kennels.
Dann stellt ihr die Kennels erstmal in ein Zimmer und lasst die Jungs laufen.
Wenn sie sich bisschen eingewöhnt haben, je nach dem, wie lang es dauert, mach die Türe auf und lass sie die Wohnung erkunden.

Katzenklos würde ich anfangs ein paar mehr aufstellen. Wenn sie sich eingewöhnt haben, kannst du die wieder reduzieren. Solche Zwerge können halt noch nicht so lang einhalten, vor allem dann nicht, wenn sie aufgeregt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, bei uns war das in-einem-Kennel-transportieren nie ein Problem, als sie noch klein waren.
Im Gegenteil - sie waren ruhiger beim Auto fahren.
Es kann natrlich auch gegenteilig sein. Aber das weiß man vorher leider nie.
 
Warum dann? Funktioniert die gegenseitige Beruhigung der Brüder in einem Kennel nicht?

Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass es funktioniert. Aber: falls einer der beiden erschrickt und dem anderen aus Versehen oder aus Panik eine drüber zieht, habt ihr ein Problem. Das dann auch durchaus länger anhalten könnte.
Durch solche blöden Missverständnisse werden harmonische Duos öfter mal gesprengt und es dauert mitunter ewig lange, bis sich beide Tiere wieder grün sind.

Deshalb ist getrennt transportieren die bessere Sache.
Wenn du die beiden Kennels Tür an Tür aneinander stellst, auf dem Rücksitz, dann sehen sie sich ja auch trotzdem.
 
Danke @ Balli, das leuchtet ein!
 
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Gerne :)

Und mich freut es sehr, dass zwei Tierschutzkatzen bei euch ein neues Zuhause gefunden haben.
 
Und mich freut es sehr, dass zwei Tierschutzkatzen bei euch ein neues Zuhause gefunden haben.
Na ja, gefunden stimmt noch nicht wirklich.
Der Papierkrieg ist zwar erledigt, aber erst ab dem 18.11. wird sich zeigen, wie die Racker unser Zuhause finden (und ob sie es als ihr neues annehmen) :p
 
  • #10
Das wird schon alles werden ;)
Du informierst dich VORHER, das ist schon mal wirklich super.

Hattest du schon mal Katzen? Klick mal auf meine Sig, da findest du unter der Rubrik Katzen-Anfänger ein paar Tipps, die dir eventuell helfen könnten.
 
  • #11
Hattest du schon mal Katzen?
Ich nicht, aber meine Frau bringt ein paar ~ 20 Jahre alte Erfahrungen mit :oops:

Klick mal auf meine Sig, da findest du unter der Rubrik Katzen-Anfänger ein paar Tipps, die dir eventuell helfen könnten.
Ich stöbere schon die letzte Stunde in Deinem Blog :D
. . . BTW schließe ich mich den Kommentaren an, die Dich zum Schreiben eines Buchs ermuntern wollen -> Dein Stil macht immer wieder Appetit auf die nächste Grinseportion.
 
  • #12
Oi, danke :oops:
 
  • #13
Also aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, bei uns war das in-einem-Kennel-transportieren nie ein Problem, als sie noch klein waren.
Im Gegenteil - sie waren ruhiger beim Auto fahren.
Es kann natrlich auch gegenteilig sein. Aber das weiß man vorher leider nie.

das sehe ich genau so. der kollege ist "wenigstens da", auch wenn alles andere natürlich neu ist.
 
  • #14
OK, wegen des Transports (1 oder 2 Kennels) werden wir einfach mal bei der Pflegestelle nachfragen, wie sie sich bisher bei den TA-Fahrten verhalten haben.
Wenns ohne großes Gejammer in getrennten Boxen geht, werden wir es erstmal so probieren.


Damit Ihr keinen zu guten Eindruck von uns bekommt, hier mal die Haupt-Problempunkte ihres künftigen Reviers bei uns:

1. Wir Dosis (kinderlos) sind beide berufstätig, daher werden die Kitten an den meisten Werktagen vormittags und / oder nachmittags jeweils ein paar Stunden alleine sein. Um die Langeweile in diesen Zeiten nicht zu groß werden zu lassen, kamen von vorneherein nur 2 Katzen mit guter Vertrage-Prognose in Frage.
Um ihnen den Übergang hoffentlich zu erleichtern, ist der Umzug für Freitagmittag geplant, damit wir erstmal möglichst lange durchgehend (bis Montag morgen) während ihrer Orientierungsphase in der Nähe sein können.

2. Freigang wäre zwar evtl. möglich (wir brauchen niemanden zu fragen). Aber in der Zeit, die wir mit den beiden verbringen können, wollen wir lieber entspannt mit ihnen spielen anstatt Zecken aus dem Fell zu pulen, sie wegen Prügelverletzungen, Infektionen etc. vermeidbar oft zum TA zu bringen usw.

Da bei älteren TH-Katzen nur selten eine Verläßlichkeit für bisherige Wohnungshaltung besteht, und wir die Tiere nicht gleich wieder zurückbringen wollen, wenn sie die Wohnungshaltung mit ständigem Heulen quittieren, blieben nicht viele Katzen für uns übrig.

Unsere beiden künftigen schwarzen kamen (angeblich) im Alter von ca. 2 Tagen auf die Wohnungs-Pflegestelle und können daher eigentlich keinen Freigang gewöhnt sein . . .??

Auch kamen beide beim ersten Beschnupperbesuch ohne größere Zurückhaltung auf uns zu und begannen sofort, unermüdlich mit meinen baumelnden Anorak-Schnüren zu spielen. Einer verkrümelte sich auch für eine ganze Weile zwischen meine Beine, als ich in der Hocke war, damit der andere die Anorak-Schnüre in Spielhöhe hatte. Erst als ich ihn gezielt mit einer der Baumelschnüre lockte, kam er unter mir raus.

Die Pflegestellenmama zeigte sich zwar im Vergleich zu anderen Interessenten erstaunt, dass sich die beiden so schnell zu uns trauten, aber das kann natürlich auch Schmeichelei sein, weil sie uns aus den Gesprächen heraus als ein gute Bleibe einschätzt. Oder die Kitten waren einfach nur hypnotisiert von den Anorak-Schnüren :confused:

Auch wenn die Kitten nicht ausgiebig an unseren hingehaltenen Begrüßungshänden schnupperten und sich noch nicht streicheln ließen, kam es uns insgesamt doch so vor, als wenn sie uns eher mögen als ablehnen . . .?


Im TH gab es übrigens auch eine ältere Einzelkatze, die sofort jedem ihren Kopf in die Hand drückte: eine echte Kampfschmuserin halt, die es uns verdammt schwer machte zu widerstehen.
Aber sie kam angeblich aus einer Wohnungs-Einzelhaltung, und im TH war noch nicht bekannt, mit wem sie sich (überhaupt?) auf Dauer vertragen würde.
Das erschien uns dann doch etwas riskanter als bei beiden schwarzen Racker, und daher haben wir uns für sie entschieden.

Kommentare (auch kritische) sind willkommen ;)
 
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  • #15
Schön, dass die beiden auf euch zugekommen sind. Das sind doch super Voraussetzungen für eine Katzenfamilie mit Dosi-Anhang :D

Über den Freigang brauchst du dir im Moment noch keine Gedanken machen. Erst müssen sie kastriert sein - oder sind sie schon? - und dann auch noch eine ganzes Stück älter werden. Wenn sie so klein sind, dann haben sie draußen noch keine Chance. Sie sind einfach noch zu schwach und unerfahren, gegen die alteingesessenen Katzen/Kater bestehen zu können. Das gibt nur ne Menge Schrammen. Außerdem Kitten unvorsichtig und können Gefahren - zb. Autos - nicht einordnen.

Meine sind jetzt ein halbes Jahr alt und dürfen in den Garten. Aber nur wenn ich oder meine Dosenöffnervertretungen zu Hause sind. Zu 100 % ist der zwar auch nicht gesichert, aber wir haben nur andere Gärten um uns herum. Zu 99 % bleiben sie auch hier, aber manchmal wird sich halt doch durch die Hecke gequetscht... Kommen allerdings immer wieder, wenn wir rufen (gibt ja auch immer eine Belohnung, wenn sie wieder kommen ;) ) So werden wir das auch noch bis nächstes Jahr durchziehen (bis sie mindestens 1 Jahr alt sind). Dann schauen wir mal, ob sie überhaupt allein und über Nacht rauswollen, oder ob alles so bleibt wie bisher.
 
  • #16
ZITAT. Freigang wäre zwar evtl. möglich (wir brauchen niemanden zu fragen). Aber in der Zeit, die wir mit den beiden verbringen können, wollen wir lieber entspannt mit ihnen spielen anstatt Zecken aus dem Fell zu pulen, sie wegen Prügelverletzungen, Infektionen etc. vermeidbar oft zum TA zu bringen usw.---------Ende!
Finde diesen Satz ehrlich gesagt,unmöglich!!Sorry...!
Katzen von vorneherein den Freigang(wenn möglich) zu verwehren zeugt von einer sehr egoistischen Einstellung.
Katzen sind nicht zum bespassen des Menschen auf der Welt.:rolleyes:
Man kann sie nach entsprechender Zeit -nach Kastra- Impfung-Chip-
gut auf das Leben draussen vorbereiten.
Ihrer Natur entsprechend bedeutet das "Katzenlebensqualität".
 
  • #17
Katzen von vorneherein den Freigang(wenn möglich) zu verwehren zeugt von einer sehr egoistischen Einstellung.
Katzen sind nicht zum bespassen des Menschen auf der Welt.:rolleyes:
Die erste Zeit als meine Frau das Thema aufbrachte, hatte ich auch so gedacht.
Hinsichtlich Freigang scheinen die Dosis uneinig zu sein, aber so richtig konsequent finde ich es auch nicht, wenn gefühlte 99% der Katzenliebhaber (auch Du?) zur Kastra raten.
"Nur" weil die Menschen ihre Maßstäbe von schlechtem und gutem (Katzen!)Leben ansetzen, wird den meisten domestizierten Katzen das (wieder nach Mensch-Maßstäben!) überirdisch tolle Erlebnis der Aufzucht des eigenen Nachwuchses verweigert – und zwar endgültig und irreversibel!

Vorteil Wohnungshaltung: die Fellis sind 100%ig sicher vor

1. Attacken anderer Draußen-Tiere, die z.T. tödlich ausgehen können, oder ihnen womöglich ein Restleben als Krüppel bescheren, oder oder . . .

2. eingeschleppten Infektionen, Parasiten usw., die das Katzenleben je nach Stärke und Dauer der Schmerzen usw. IMO auch nicht unbedingt sooo attraktiv machen.

3. Menschen, die sie überfahren, an- oder erschießen, vergiften, entführen . . .

Sind Dir solche Gedanken völlig egal?

Im Gegensatz zur Kastra ist Wohnungshaltung auch kein ewiges Schicksal: Sobald es sich die Dosis anders überlegen, können die Fellies raus.


Letztes wichtige Argument meinerseits: Was man nie erlebt hat, vermisst man grundsätzlich auch nicht.
Wenn mir jemand z.B. sagt "Wer sich noch nie für mehrere Wochen abseits aller Zivilisation als Jäger und Sammler im Urwald behauptet hat, der hat nicht wirklich gelebt!", dann kann ich mir z.B. Lost, Dschungelcamp oder ähnlichen Krampf ansehen, und im Übrigen denken „Ohne das Leben in so ultra-natürlichen Bedingungen mit all den Qualen fehlt mir trotzdem nichts, worüber ich mein Leben definiere".


Diese Gedanken übertrage ich "einfach" auf unsere künftigen Katzen, und das Lesen in Foren wie diesem hier gibt mir IMO recht:
Nur ehemalige Freigänger in reiner Wohnungshaltung scheinen (wieder nach menschlicher Wahrnehmung!) mehr oder weniger entsetzlich zu leiden, weil ihnen etwas wichtiges bekanntes fehlt. Sie teilen uns das über viele Verhaltensweisen mit, und sowas zu sehen würde auch mir das Herz brechen, gar keine Frage!

Aber Hand aufs Herz: Kennt Ihr Katzen in Schon-seit-immer-Wohnungshaltung, die sich ebenso dramatisch über den fehlenden Freigang beschweren?
Wenn nein, was ist falsch an der Folgerung, daß Wohnungskatzen mit ihrem Leben generell ähnlich zufrieden sein können wie Menschen, die noch nie im Dschungelcamp usw. waren?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
@ Ulf

Nur für mein Verständnis: Du bist gegen eine Kastration - unabhängig davon, ob Freigänger oder Wohnungskatze?
 
  • #19
@ Ulf

Nur für mein Verständnis: Du bist gegen eine Kastration - unabhängig davon, ob Freigänger oder Wohnungskatze?
Nein, ich bin für die Kastra, aus den bekannten Gründen (Katzenelend, Krankheiten wenn sie nicht gelassen werden usw.): Auch da stülpe ich den Fellies meine Vermutung(!) zum besseren Katzenleben über.
 
  • #20
Nein, ich bin für die Kastra, aus den bekannten Gründen (Katzenelend, Krankheiten wenn sie nicht gelassen werden usw.): Auch da stülpe ich den Fellies meine Vermutung(!) zum besseren Katzenleben über.

Dann hatte ich dich - Gott sei Dank - falsch verstanden :)

Ich denke nicht, dass man Katzen Lebensqualität nimmt, nur weil sie kein "Elternglück" erleben dürfen. Es sind Tiere. Bei denen geht es nicht um Gefühle, sondern einzig und allein um die Arterhaltung.
 

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