Probleme mit Kitten

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Sonja69

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29. Oktober 2011
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hallo!

ich habe einen ca. 10 jahren alten kater (seit 7,5 jahren) und seit freitag 2 kitten, die nicht leiblich verwandt sind, aber aus dem gleichen hause kommen. der 'grosse' ist ca. 4,5 monate und die kleine 3 monate. als ich sie abholte, hat die kleine mir die halbe hand zerfleischt, aber ich dachte, das wäre halt angst, da die 'alten' besitzer katzen und hunde usw. durcheinander hatten und alles sehr hektisch war. der grosse ist völlig entspannt und kommt auch von allein zum schmusen und hat keine näheprobleme.
die kleine hat sich erst mal unterm sofa versteckt, dann habe ich ruhig auf sie eingsprochen und angeblinkt und dann kam sie auch hervor. sie liegt jetzt auch schonmal auf dem sofa oder im schlafkorb und spielt mit ihrem 'bruder'. aber sobald ich mich nähere, schreckt sie zurück und läuft weg und versteckt sich unterm tisch etc. alle vorsichtigen versuche mit 'bruder' oder übers spielen lässt mich zwar was näher kommen, aber nicht wirklich.
von meinem grossen gibt es faucher und beide haben auch schon eine ohrfeige bekommen, ansonsten zieht er sich ins schlafzimmer zurück oder geht raus.

jetzt meine fragen: ich hatte noch nie kleine katzen, und immer nur eine: wird der grosse die kleinen irgendwann auch akzeptieren? ich möchte nicht,m dass er sich vernachlässigt fühlt, obwohl er auch keine schmusekatze ist.

gibt sich das irgendwann mit der kleinen? ich habe das gefühl, dass sie mich nicht riechen kann, da sie, wenn sie an meinem finger riecht, eben wegläuft/zurückschreckt.
ich muss ja bald mit ihr zum TA und sie anfassen, dann wird sie wohl nie vertrauen zu mir fassen, vllt. ist es besser, sie zurückzugeben?
sorry für den langen text und vielen dank im voraus!

LG Sonja
 
A

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Warum sind hier so viele immer so ungeduldig mit den Kitten? ;)
Du hast sie doch erst seit Freitag.Heute ist Sonntag! Du musst doch mal berücksichtigen, dass die Kleinen frisch von der Mutter getrennt sind. Sie vermissen sie anfangs auch und sind nicht gewohnt ohne sie zu sein. Das braucht eben ein bisschen Zeit und wenn sie etwas ängstlicher ist, dann musst du sie eben behutsam an dich gewöhnen, um ihr Vertrauen zu gewinnen :) Viel sprechen und wenig anfassen, wenn du merkst, dass sie damit noch Probleme hat. Sie wird schon von alleine auftauen :)
Was den "alten" Kater betrifft, lässt sich das auch nicht nach zwei Tagen sagen, ob er mit den beiden klarkommen wird oder nicht ;) Aber nach zwei Tagen wird er auch erst mal beleidigt sein, was da jetzt zwei Eindringlinge in seinem Revier zu suchen haben ;)
Behandle ihn weiter so, wie vorher auch, dann fühlt er sich auch nicht vernachlässigt :)
 
ich seh das auch so.
lass dir zeit.
les dir am besten hier im forum die verschiedenen zusammenführungen durch!
jetzt schon übers abgeben nachzudenken ist mehr als voreilig ;)

versetz dich einfach in die situation der katzen.
die kleine wurde wahrscheinlich frisch von der mama getrennt, ist in einem nicht optimalen umfeld aufgewachsen und kennt die zwei andren katzen nicht.
sie ist verunsichtert, die mama und die geschwister sind weg.
da ist nun ein neuer spielgefährte, den sie nicht kennt, der aber schon mit ihr spielen will. klar blockt sie erst mal ab.
und dann ist da auch noch der ältere kater, der nicht grad begeistert ist von dem zuwachs.
die kleine wird schon noch auftauen. gib ihr einfach zeit. es gibt zusammenführungen, die nur 3 tage dauerten, da die chemie unter den katzen von anfang an stimmte und es gibt zusammmenführungen die wochen dauern, weil die katzen sich erst aufeinander einstellen müssen.

um einer eifersuchtsreaktion des alten katers vorzubeugen, würd ich auf keinen fall anders zu ihm sein. geh einfach öfters mal hin und gib ein leckerlie oder streichel ihn. auf keinen fall sollte die ganze konzentration nur auf den zwei kleinen liegen.

du machst das schon! nur geduld :)
 
ich muss ja bald mit ihr zum TA und sie anfassen, dann wird sie wohl nie vertrauen zu mir fassen, vllt. ist es besser, sie zurückzugeben?

Entspann dich mal, atme tief durch. Sie wird Vertrauen zu dir fassen, aber dazu braucht es deutlich mehr Zeit als 2 Tage. Fremde Umgebung, fremde Gerüche, tausend neue Eindrücke..gib der Kleinen Zeit, lass sie von sich aus kommen, quatsch mit ruhiger Stimme einfach so vor dich hin, damit sie sich an den klang gewöhnt.
Ich würde jetzt nicht durch die Wohnung schleichen oder so, sondern einfach den normalen Alltag weitermachen. Kitten gewöhnen sich normalerweise schnell an neue Gegebenheiten, aber lass sie auf jeden Fall von sich aus kommen...dann wird das schon!

Ich wünsche dir eine tolles, aufregendes gemeinsames Kennenlernen und verbann solche Gedanken wie oben ganz schnell aus deinem Kopf!
 
danke für eure antworten!!!

ich bin eigentlich nicht ungeduldig...ich hatte schonmal so eine katze und die hat sich genauso verhalten und ist nie zutraulich geworden, das leben war ein kampf mit ihr...daher habe ich irgendwie das gefühl, dass sich das jetzt wiederholt.

der andere kleine kater ist ihr spielgefährte bzw. halbbruder, daher ist sie nicht ganz fremd hier. ihn liebt sie auch und spielt mit ihm. ich habe extra beide genommen, damit keiner alleine direkt mit dem grossen kater klarkommen muss. von der mutter war sie schon länger entwöhnt, da diese vor ein paar wochen verschwunden ist.
abgeben ist vielleicht voreilig, aber aufgrund meiner erfahrungen...schliesslich muss man sie ja anfassen können wegen TA ohne zerfleischt zu werden bzw. ohne dass sie noch mehr traumatisch wird... ich würde sie dann den alten besitzern zurückgeben, wo noch eine wurfschwester und die 'tante' von ihr ist, da wäre sie vllt. besser aufgehoben als hier...

mit dem grossen kater sehe ich auch weniger probleme, er bleibt mein prinz und geht den anderen aus dem weg, ist eh ein eigenbrödler...
 
Geduld, Geduld und nochmal Geduld. Manche Kitten kommen gleich, andere brauchen länger. Lass das Kitten "auf Dich zukommen". Das wird schon.
 
wie gesagt, lass dir einfach zeit.

die maus ist noch klein.
ich denke nicht, dass sie sich wie die ehemalige katze entwickeln wird.
am besten du setzt dich einfach mal zu den kleinen auf den boden, liest ihnen was vor, damit deine stimme nicht mehr fremd ist und sie sich an dich gewohnen.
wenn sie in deinen nähe kommt, wirf ihr ein leckerlie hin.
was du auf keinen fall machen solltest, ist, sie auf biegen und brechen anfassen zu wollen. das wird die maus sehr abschrecken.
wenn sie jetzt die erste woche noch keinen oder wenig kontakt zu dir haben will, ist das nicht schlimm.
 
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Wenn die Kleine erst 3 Monate und die Mutter schon seit Wochen verschwunden ist, dann ist sie womöglich sowieso nicht sehr gut sozialisiert und braucht eben länger, um Vertrauen zu bekommen. Sie war ja dann schon sehr früh auf sich alleine gestellt.
Aber wenn du schreibst, dass sie mit dem anderen Kitten gut zurecht kommt und sogar mit ihm spielt, dann finde ich das alles jetzt eigentlich nicht so dramatisch ;)
Grundsätzlich hast du das ja gut gemacht, dass du zu deinem alten Kater zwei Kitten dazugeholt hast. Den einen alleine zu lassen wäre ziemlich kontraproduktiv. Er braucht einen Spielgefährten. Der "Alte" wird dem nicht gerecht werden können und will es wahrscheinlich auch nicht.
Wenn sie anfangs "rumzickt" beim TA dann musst du da halt erst mal durch ;) Sie ist doch noch ein Baby, hab doch Verständnis :)
 
nochmals danke fürs feedback.

ich werde sie auch jetzt in ruhe lassen und ggf. später mit ihr zum TA.
ich habe mich nur gewundert, sie ist mit vielen jungen sowie erwachsenen katzen, 2 hunden und 4 menschen auf engerem raum zurechtgekommen und war auch schon draussen (hinterhof). daher hatte ich gedacht, sie wäre ne 'abgehärtete' ;)

wenn sie rumzickt beim TA, muss sie dadurch, ich habe da weniger probleme, aber dann müsste ich sie ja auf biegen-und-brechen anfassen, das meinte ich. vllt. gehe ich mit ihr einfach später hin und nicht schon nächste woche (die katzen sind noch nicht geimpft).

nee, der alte ist ein ASSK (anti-schmuse- und spielkater, HAHA)...
 
  • #10
Es kann sein, dass die Katze niemals eine Schmuse- oder Schoßkatze wird.
Warum fühlst Du Dich gleich persönlich abgelehnt, nur weil sie vor Deinem Finger zurückschreckt?

Das wird ein Kampf, wenn Du sie nicht einfach so akzeptierst, wie sie ist.
Emil hat sich von mir fast ein Jahr lang nicht freiwillig anfassen lassen.
Freiwillig, weil ich ihn leider dazu zwingen musste, weil er krank war und ich ihm Medis geben musste.

Noch heute kommt er nicht auf den Schoß, streicht nicht um meine Beine.
Manchmal wirft er sich vor mich hin und schreit, dann will er gestreichelt werden.
Wenn eine so scheue und ängstliche Katze langsam auftaut und zaghaft beginnt vertrauen zu fassen, ist das etwas ganz wunderbares.

Hätte ich ihn nicht so sein lassen, wie er nun mal ist und auf biegen und brechen versucht, eine zutrauliche Katze aus ihm zu machen, hätte er nie Vertrauen zu mir gefasst.

Lass Dich auf die Katze ein, lieb sie so wie sie ist. Mach ihr Angebote und zwing sie zu nichts.
Und fühl Dich nicht persönlich abgelehnt, das ist einfach der falsche Weg und führt zu Krampf + Kampf.

wer hat gesagt, dass ich mich persönlich abgelehnt fühle? ich akzeptiere sie schon so wie sie ist, habe mich nur gewundert. mein grosser kater ist genauso, wie deiner....
 
  • #11
wird der grosse die kleinen irgendwann auch akzeptieren?
Tolerieren vermutlich ja, bleibt ihm ja auch nichts anderes über.
Es ist ganz gut, daß er sich offenbar durch Freigang entziehen kann, wenn er genug hat.
Auch mit 2 Kitten finde ich die Kombination nicht ideal.

Ob er einen der Kleinen oder beide mögen wird, wird sich weisen.

ich möchte nicht,m dass er sich vernachlässigt fühlt, obwohl er auch keine schmusekatze ist.
Dann unterstütze ihn dabei mit extra Zuwendung, Spielzeit, Leckerli, Bürsten, was immer er mag - ohne daß die Kleinen rumwuseln und dazwischenfunken.

gibt sich das irgendwann mit der kleinen?
Ja, wenn du die Geduld hast und sie nimmst, wie sie ist, ohne gleich an Rückgabe zu denken, weil du keine Schmusekatze bekommst bzw. es schwierig ist.

ich muss ja bald mit ihr zum TA und sie anfassen, dann wird sie wohl nie vertrauen zu mir fassen
Viele Katzen mögen den TA nicht und dennoch verlieren sie ihr Vertrauen zum Besitzer nicht. Wenn der kein großes Drama draus macht.
Selbst wenn sie danach wieder ängstlicher odr "beleidigt" ist, legt sich das auch wieder.

vllt. ist es besser, sie zurückzugeben?
Für wen besser?

Solche Gedankengänge kann ich einfach nicht nachvollziehen.
 
  • #12
Gwion: für das kitten besser, wenn sie sich bei mir nicht wohl fühlt. wie geschrieben, hat sie ja da freunde und verwandte...
ich akzeptiere sie so wie sie ist, aber wenn die katze ständig 1000 tode stirbt, nur weil ich oder jemand durch die wohnung geht, dann ist das für sie wohl weniger gut.

@kaminze
das mit dem 'nicht riechen' meinte ich etwas witzig, aber ich war es ja, der sie am freitag eingefangen, in einen transportkorb gesteckt hat und verschleppt hat. somit ist ja klar, dass sie meinen geruch mit etwas schlechtem assoziiert. das würde ich auch. persönlich nehme ich sowas bestimmt nicht.
 
  • #13
ja, die vorbesitzer haen mir angeboten, dass ich sie zurückbringen kann, wenn es nicht klappt, da es, so nach dem motto, nicht darauf ankommt, ob jetzt 4 oder 5 katzen bei ihnen leben.
 
  • #14
hallo!

wider erwarten (meins!) hat sich die kleine schon gemacht, jedenfalls lässt sie annäherungen zu und auch anfassen! wenn auch nicht lange, und wenn ich durch die wohnung gehe, dann schreckt sie doch zurück und haut ab. aber schon super fortschritt!!
jetzt war eigentlich geplant, mit allen dreien morgen zum TA, aber ich habe etwas bedenken, ob ich den fortschritt nicht wieder kaputtmache, wenn ich sie morgen wieder in den korb packe und zum TA schleppe, der ihr dann spritzen gibt...
sollte ich mit ihr lieber warten und einen späteren termin machen?
danke!
 
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  • #15
Gwion: für das kitten besser, wenn sie sich bei mir nicht wohl fühlt. wie geschrieben, hat sie ja da freunde und verwandte...
ich akzeptiere sie so wie sie ist, aber wenn die katze ständig 1000 tode stirbt, nur weil ich oder jemand durch die wohnung geht, dann ist das für sie wohl weniger gut.

@kaminze
das mit dem 'nicht riechen' meinte ich etwas witzig, aber ich war es ja, der sie am freitag eingefangen, in einen transportkorb gesteckt hat und verschleppt hat. somit ist ja klar, dass sie meinen geruch mit etwas schlechtem assoziiert. das würde ich auch. persönlich nehme ich sowas bestimmt nicht.

ich glaube, sogar im grunde genommen gar nicht so scheue katzen, reagieren hin und wieder so. sie sind unsicher, da alles neu ist.

ja, die vorbesitzer haen mir angeboten, dass ich sie zurückbringen kann, wenn es nicht klappt, da es, so nach dem motto, nicht darauf ankommt, ob jetzt 4 oder 5 katzen bei ihnen leben.

merkwürdige denke in meinen augen... aber ok.

hallo!

wider erwarten (meins!) hat sich die kleine schon gemacht, jedenfalls lässt sie annäherungen zu und auch anfassen! wenn auch nicht lange, und wenn ich durch die wohnung gehe, dann schreckt sie doch zurück und haut ab. aber schon super fortschritt!!
jetzt war eigentlich geplant, mit allen dreien morgen zum TA, aber ich habe etwas bedenken, ob ich den fortschritt nicht wieder kaputtmache, wenn ich sie morgen wieder in den korb packe und zum TA schleppe, der ihr dann spritzen gibt...
sollte ich mit ihr lieber warten und einen späteren termin machen?
danke!

was soll denn beim ta gemacht werden?

welche behandlungen wurden denn schon gemacht?
 
  • #16
hallo sonja,
du musst viel geduld haben! bei vielen katzen gehts nichts innerhalb von paar tagen,es kann bis zu monaten dauern!

meine mutter hat auch zwei kitten,geboren anfang mai 2011. sie hat sie jetzt genau 2 monate und sina ist immer noch extrem scheu und schreckhaft!
wenn alles ruhig ist und wir auf der couch sitzen dann kommt sie zu meiner mutter schmusen.zu meiner schwester,die ja daheim wohnt,hat sie überhaupt keine bindung und zu mir ( obwohl ich nur ca. 1mal im monat da bin ) kommt sie auch manchmal aber nur wenn ich sie nicht bedränge und auf der couch liege.


deine kleine ist noch so jung... die muss doch erst vetrauen in die menschheit fassen.und wenn du ihr zeit gibst und sie nicht bedrängst,nicht hinterher rennst und sie einfach machen lässt wird das! spiel viel mit ihr,übers spielen baut sich schnell eine beziehung auf! und rede viel mit ihr,erzähl ihr irgendwas damit sie sich an deine stimme gewöhnt.

ich würde morgen zum ta gehen.du musst so oder so irgendwann gehen und das wird dann eh ein kleiner vertrauensbruch.vllt gehst du während der behandlung nicht mit rein und lässt den arzt das allein machen.dann verbinden die das vllt nicht gleich mit dir.manchmal klappt das!

gruß
 
  • #17
ich bin eigentlich nicht ungeduldig...ich hatte schonmal so eine katze und die hat sich genauso verhalten und ist nie zutraulich geworden, das leben war ein kampf mit ihr...daher habe ich irgendwie das gefühl, dass sich das jetzt wiederholt.

Dann lief da was TOTAL verkehrt im Umgang mit der Katze.
Keine Katze bleibt auf ewig scheu. Man bekommt jede Katze dazu, sich anfassen zu lassen, sie ganz normal versorgen zu lassen und ihr Sicherheit zu vermitteln, so dass sie sich wohl fühlen kann.
Nicht jede Katze wird eine Schosskatze (muss auch gar nicht sein), aber wenn es, wie du schreibst "das Leben mit ihr ein Kampf war", dann hast du Fehler gemacht.
Das meine ich nicht böse oder unterstelle dir, dass du das absichtlich getan hast.

Aber bitte mache diese Fehler nicht nochmal mit dem Kitten.
Lies dir das durch, das sollte dir etwas helfen: Der Umgang mit Wildlingen und seeehr scheuen Katzen
 
  • #18
Bei unserer Nelly hat es auch ca. 2 Wochen gedauert bis sie nicht mehr weggelaufen ist wenn man nur an ihr vorbeigegangen ist. Auch dann ist sie noch ein bisschen in Deckung gegangen wenn wer vorbeilief, aber sie blieb sitzen. Mittlerweile ist sie zutraulich. Aber sie ist absolut keine Schmusekatze. Sie streicht nicht um die Beine und liegt auch nicht gerne auf dem Schoß. Aber so lässt sie sich schon gerne streicheln, schnurrt dann auch. Sie lässt sich auch nicht gerne hochnehmen, da macht sie sich sofort ganz steif und strampelt mit den Hinterbeinen.
Emma ist da ganz anders. Bei ihr hat es so 4-5 Tage gedauert, dann war sie aber komplett aufgetaut. Sie ist eine richtige Schmusekatze und lässt sich auch ohne Probleme hochnehmen, mit der kann man alles machen, sie hängt dann da wie ein nasser Sack, keine Spur von Angst oder Strampeln :oha:

Es sind eben nicht alle Katzen gleich. Ich muss auch zugeben das ich von Nelly anfangs ein wenig entäuscht war, weil wir so eine Katze noch nie hatten. Ich hatte einfach andere Erwartungen. Aber nun ist sie eben so und das ist ok, ich hab sie trotzdem genauso lieb. Neulich bin ich auf dem Sofa eingeschlafen und als ich wieder aufgewacht bin lag sie neben mir, das ist für sie eine Riesensache und ich hab mich gefreut.
Nimm sie einfach wie sie ist und gib ihr noch etwas Zeit ;)
 
  • #19
danke für eure antworten, aber soll ich denn jetzt mit ihr zum TA oder nicht?
 

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