Barfen ist ganz einfach und preiswert

  • Themenstarter Sirija
  • Beginndatum
  • #1.021
Hilfe bei Barf für Kitten

Hallo,

ich wohne zwischen Gelnhausen und Aschaffenburg, gibt es hier in der Nähe auch einen "Barf-Helfer"?
Habe zwei MaineCoon Kitten, der Kater hat etwas Probleme mit Futter, vll wäre Barf hier die Lösung.
Habe hier schon ein bisschen mit gelesen, aber ich hab trotzdem noch tausend Fragen... Woher bekomme ich das Fleisch, welches Fleisch ist das Richtige unter den vielen, wie geht das mit dem Supplementieren, wie viel Futter brauchen sie, wie bereitet man es richig zu...

LG Sabrina
 
A

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  • #1.022
Hallo Sabrina,

hier gibt's einen eigenen Barf-Hilfe-Vermittlungs-Thread: Barf-Helferliste

Die Erfahrung hat allerdings gezeigt, dass es besser ist, wenn man zu so einer "betreuten" Schnibbel- und Matsch-Session schon mit den Grundlagen an theoretischem Barf-Vorwissen auftaucht. Wenn man erst alles von Grund auf erklären muss, ist nämlich der Tag schon rum und man kommt gar nicht mehr zum Schnibbeln.

Gute Anlaufstellen zum Einlesen sind z.B.:
http://haustiger.info/katzen-barfen-tutorial-fur-einsteiger-teil-1/
http://www.katzen-fieber.de/b-a-r-f.php
etwas älter:
http://blaue-samtpfote.de/barf/barf.html

sowie die auf BARF spezialisierten Foren http://www.dubarfst.eu/ und http://www.einfach-barf.de/ . Wenn du dann noch Fragen hast, dann kannst du sie natürlich auch hier im Forum stellen.
Das ist natürlich erstmal sehr viel Information, die man in Häppchen verdauen sollte - wenn du dich zwischendurch erschlagen fühlst, keine Panik, das geht jedem Anfänger so ;) Irgendwann machts *klick*, und dann ist der Rest relativ einfach.
 
  • #1.023
Anfängerin braucht Hilfe

Hallo,
ja wo soll ich anfangen? :)
Also ich möchte gern mit barfen beginnen und bin auf der Suche nach Fertig Barf darauf gestoßen, dass auch das Fertig Barf nicht so "das Wahre" ist und man lieber selbst alles zusammenstellen soll.
Das hat mich nun wieder sehr verunsichert und ich bin auf der Suche nach Informationen auf dieses Forum gestoßen und nutze gleich mal diesen Thread.

Auf Seite 1 steht ja quasi schon eine Einkaufsliste :)
Wenn ich das Fleisch so kaufen würde, müsste ich dann noch Zusätze zuführen?
Das gibt es doch auch sicherlich schon fertig zu kaufen. Denn alles selber zuführen, ich glaube, da traue ich mich noch nicht ran. Da ich davon einfach noch zu wenig Ahnung habe. Wenn ich das so lese, ist ja eine Wissenschaft für sich. :)

Oder hat von euch schon jemand Erfahrung sammeln können von den Produkten auf dieser Seite:
https://www.juni-barf.de/barf-angebote
oder kann mir Fertig Barf empfehlen.

Ich danke euch schon mal für eure Hilfe und Unterstützung.
lg Stubentigermami
 
  • #1.024
Fertigbarf im eigentlichen Sinne kann ich nicht empfehlen. Was für den Einstieg gut ist, ist ein Fertigsupplement. Dadurch muss Du nicht alles Einzel-Suppies kaufen und berechnen sondern kaufst Fleisch, Herz, Magen und ggf. Leber und fügst das Suppi-Pulver dazu.

Gute Fertigsuppies sind Easy Barf und Felinecomplete.


Ich habe die letzten Tage bei Katzen-Fieber eine ganz gute Fertigbarfbewertung gesehen. Langfristig wäre mit nur Pute und Rind aber zuwenig Abwechslung.
http://blog.katzen-fieber.de/2018/02/katzenkueche-fertigbarf-im-test/

Langfristig kann ich Dir nur eine Barfrechner empfehlung und Zeit zum Einlesen in die Materie
 
  • #1.025
Hallo,
hat sich jemand mal das FertigBarf bestellt bzw. getestet?
 
  • #1.026
Nö, denn einerseits stören mich die Kritikpunkte (vor allem der Taurinaspekt, ich habe ein HCMchen), zum anderen will ich komplette Aufschlüsseleung, was in welcher Menge enthalten ist und zwar für alles, nicht nur für einen Teil der Nährstoffe.
 
  • #1.027
könnte man unterm Strich sagen, dass barfen preislich günstiger ist, als gutes Nassfutter zu kaufen?
 
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  • #1.028
könnte man unterm Strich sagen, dass barfen preislich günstiger ist, als gutes Nassfutter zu kaufen?
Kommt ganz drauf an, welche Preisklasse für dich "gutes Nassfutter" hat und welche Qualitäts-Anforderungen du ans Barf stellst (viel bindegewebsreiche Schlachtabfälle und Innereien oder hauptsächlich teures Muskelfleisch; viel günstige Sorten wie Rind, Huhn und Schwein oder lieber viel Abwechslung mit Lamm, Ente und Kaninchen?).

Für mich ist barfen deutlich teurer als Dosenfutter, den zusätzlichen Zeitaufwand habe ich da noch gar nicht mit einberechnet. Aber ich kaufe eher günstiges Mittelklassefutter (Macs, Feringa und dergleichen).
 
  • #1.029
könnte man unterm Strich sagen, dass barfen preislich günstiger ist, als gutes Nassfutter zu kaufen?

Nur das Futter oder auch die Folgekosten?!

Spätestens wenn Du Tütchen (Pouches, auch diese Portionsschälchen) fütterst, ist Barf unschlagbar günstig - selbst wenn Du teure Fleische verfütterst.

Tierarzt und Nebenkosten wie Steu mit in die Rechnung: So billig wie Barf ist kein anderes Futter...;)
 
  • #1.030
Ich bin auch mit Supermarktfutter günstiger als mit gutem Nassfutter.

Das kommt natürlich auch drauf an, welche Preisklasse an Nassfutter der vergleichswert ist und wie günstig das Fleisch bezogen werden kann.

Meine Katzen mögen udn vertragen zum Glück Rind sehr gut, denn das bekomme ich direkt frisch vom Schlachthof sehr günstig.
Den Rest vom Onlineversand nehmen sie aber auch sehr gut an.
 
  • #1.031
Nur das Futter oder auch die Folgekosten?!

Spätestens wenn Du Tütchen (Pouches, auch diese Portionsschälchen) fütterst, ist Barf unschlagbar günstig - selbst wenn Du teure Fleische verfütterst.

Tierarzt und Nebenkosten wie Steu mit in die Rechnung: So billig wie Barf ist kein anderes Futter...;)

was genau meinst du denn mit Folgekosten?

das mit den Tütchen verstehe ich nicht, genauso wie Tierarzt und Streu...

:confused:

bisher haben wir Real Nature Wildnerness und Animonda Carny gekauft.
Grob überschlagen kommen wir mit 2 Katern auf 60 € für das Nassfutter....
(Dazu dann noch Leckerchen, Streu, ....)
 
  • #1.032
Wie die anderen schon sagten, kommt drauf an womit man vergleicht. Ich komme mit Barfen teurer als vorher mit Nassfutter, obwohl die Katzen nur die Hälfte fressen (Barf: 400 g am Tag, Nassfutter: 800 g am Tag). Liegt u. a. daran, dass ich Nassfutter sehr günstig kaufen konnte, da meine Katzen 800 g Dosen gefressen haben (der Kilopreis sinkt enorm, wenn man in Paketen á la 24 x 800 g kauft). Beim Barf bekommen sie durchaus auch teureres Fleisch wie Kaninchen und Lamm und da wo ich bestelle ist es nicht ganz so günstig (Elbe Elster), allerdings ist die Auswahl an stückigem Fleisch dort gut, denn meine Katzen fressen kein gewolftes Fleisch. Auch kommt dazu, dass ich für Nassfutter immer Rabatte hatte und nie Versandkosten gezahlt hab, während es in Barfshops (in denen ich kaufe) fast nie Rabatte gibt (sowas wie 10 % auf alles) und der Versand immer teuer ist (Express) usw.
Es wird aber auch Leute geben, die mit Barfen preiswerter kommen als mit Nassfutter, grad wenn man nur kleine Döschen oder die schon angesprochenen Beutel gefüttert hat, denn da sind die Kilopreise für gutes Nassfutter ja astronomisch.

Aber auch wenns teurer ist, es lohnt sich :) Die Katzen haben soviel besseres Fell (vor allem die Puschel), das Futter stinkt nicht, im Klo stinkts nicht und der Verbrauch an Katzenstreu hat sich auch reduziert.
 
  • #1.033
Huhu
Ich bin ganz neu mit dem Thema beschäftigt und kämpfe mich grade durch den BARF Dschungel... Ganz schön komplex das Ganze.
Die letzten vier Wochen habe ich meinen beiden Herren diverse Fleischsorten zum Probieren gegeben und zumindest der Jungspund findet es super. Unser Senior ist noch nicht überzeugt, aber ich versuche es weiter. Jetzt würde ich gerne Kalle nach Beutetierprinzip vollbarfen und hab mich gestern mal an ein Rezept gewagt. Den Kalkulator habe ich noch nicht und habe mich deshalb durch eine Vielzahl an Tabellen und Links gearbeitet. Wäre es möglich, dass vielleicht einer von euch Profis mal drüber guckt? Da sind bestimmt noch Fehler drin... Nicht über die krummen Zahlen wundern, dank kleiner Kühltruhe hab ich nur Platz für zwei Wochen.

Rezept für Kalle, 4,8 kg entspricht 245 g/Tag

75% Muskelfleisch
- 386 g Rind Fettgehalt 5%
- 2187 g Ente Fettgehalt 15%

11% Innereien
- 103 g Leber (3% auf Gesamtfuttermenge)
- 189 g Herz
- 42 g Niere
- 42 g Milz

11% RFK im Wechsel mit 17,15 g Eierschalenmehl
377 g Hähnchenflügel, Lammkarkasse

3% Gemüse
103 g Karotte

112 mg Seealge
3,4 g Lachsöl
3,4 g Taurin
136 ml Rinderblut

Muss da noch zusätzlich zum Blut Salz ran oder reicht das Natrium im Blut? Ist es OK wenn ich RFK und Eierschalenmehl abwechsel? Stimmen die Mengen so oder nicht?
Wäre über Hilfe seeehr dankbar.
 
  • #1.034
Ich kann (und mag) diese Frankenprey-Varianten alle nicht sonderlich.:oops:

Kalki-Barf funktioniert etwas anders (den kann ich...)

Was mir auffällt:
Seealgenmehl - würde ich bei Frankenprey ersatzlos streichen, bei kalki gestütztem Barfen nur welches mit exakt deklariertem Jod-Gehalt verwenden! Sonst fütterst Du u.U. schneller 'ne irreversible Schilddrüsenüberfunktion ran, als Du "Huch!" sagen kannst...

1 g Lachsöl je kg Fleisch - da es das Zeug in Kapseln mit 1000mg-Füllung im Drogeriemarkt gibt: Nimm den Inhalt 3er solcher Kapseln und gut ist (wenn Du echtes Biofleisch, oder Fleisch aus Weidehaltung oder von Wildtieren hast: lass das Lachsöl ersatzlos weg. Das dient eh nur dem Ausgleich der Omega-Fettsäuren.)


Lammkarkasse macht nur Sinn, wenn Du sie gewolft bekommst. Sonst kriegt Katz da weder die Knochen drin kleingebissen, noch im Magen aufgelöst.
(Kaninchen kann noch klappen, dann hört's aber auch schon auf. Maus hat sehr dünne Knochen... und auf Maus ist Katz ausgelegt.)

Der Calcuium-Gehalt von Hühnerknochen... ist zweifelhaft. Die Tiere werden i.a.R. nicht alt genug, um die Knochen ordentlich zu calzifizieren.

Je nach dem, welche Milz Du verwendest... nimm mehr und spar Dir das Blut.
(Lamm-Milz funktioniert als Eisensuppie super.)

Ja, Knochen + Blut macht die Verwendung von extra Salz überflüssig.
 
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  • #1.035
Vielleicht schaust Du mal auf die Seite von dubarfst.

Barfen mit natürlichen Supplementen geht am einfachsten mit Kalkulator, den findest Du dort.
;)
 
  • #1.036
Es gibt Menschen, die empfehlen die Zugabe von Jod auch bei solch pauschalen Rezepten. Ich bin einem davon online begegnet. Derselbe Mensch berät und berechnet dabei auch bevorzugt mit Knochen anstatt mit Knochenmehl (hält aber auch das Buch von Frau von Quillfeldt für empfehlenswert ...) und nutzt dafür unter anderem Kaninchenkarkasse. Auf die Nachfrage bezüglich der Analsysewerte, die diesem Menschen gestellt wurde, gab es zur Antwort, dass der eine Wert durch Swanie Simon in Auftrag gegeben wurde, den anderen habe dieser Mensch in einer Facebook-Gruppe gesehen, aber genauere Infos konnte er auch nicht mehr rekonstruieren oder nennen. Da wird also Barfberatung auf Basis von zwei einzelnen Analysewerten betrieben. Wenn man mal sieht, wie weit diese Werte auseinandergehen können, sagt das auch aus, wie unzuverlässig diese Ergebnisse damit ziemlich sicher sind. Da selber Mensch eben diese Jodzugabe beführwortet, bei pauschalen Rezepten, nein, ich schließe mich SiRu an.

Was das Rezept angeht, ich bin aus FP schon recht lange raus, aber Herz ist schon mal definitiv keine Innerei. Außerdem machen Innereien 10, nicht 11 % aus. Leber liegt dabei bei 5 %, die anderen 5 % sollen abwechselnd auf andere Innereien verteilt werden.

Zu den Knochen, es ist im Grunde nicht möglich ein vernünftiges Ca/P-Verhältnis nur mit Knochen zu erreichen, zumindest liegen alle Zahlen, die ich bislang gesehen habe, bei einem Verhältnis von 1:1 was Ca und P bei Knochen betrifft. Da kommt allerdings noch der P-Anteil aus allen anderen Futterbestandteilen drauf und damit verschiebt es sich ungünstig. Deswegen gehört da eigentlich immer noch eine reine Calciumsupplementierung dazu.

Ansonsten fehlt da der Fisch fürs Vit. D.
 
  • #1.037
Danke erstmal für die schnelle Antwort. Wie gesagt, ich bin Neuling und versuche mich zurecht zu finden. Im Netz, in BARF Läden und auch bei Facebook. Eben überall wo ich Informationen zum Thema finden kann.
Das Schema nach dem ich gerechnet habe, habe ich aus einer Katzenbarfgruppe bei Facebook. Dort nennt sich das Ganze Beutetierprinzip und sieht folgendermaßen aus:

Die Gesamtfuttermenge soll sich zusammensetzen aus

95-97% tierische Bestandteile davon
70 - 80 % Muskelfleisch
10 - 15 % Innereien (wobei dort Herz als Muskelfleisch angegeben wird und Leber nicht mehr als 3-5% der Gesamtfuttermenge ausmachen soll)
10 - 15 % RFK
3 - 5 % pflanzlicher Bestandteil
Seealgenmehl
Lachsöl
Taurin
Blut

Das Hühnerknochen zu wenig Calcium haben, klingt logisch. Die streich ich dann schonmal und ersetze mit gewolfter Karkasse von Lamm oder Kaninchen.
Den Kalkulator werde ich mir auch noch zulegen. Mensch, das ist echt schwer.
 
  • #1.038
Wie genau heißt denn diese Gruppe?

Ich sage dir gleich, der Ansatz mit dem Kalki ist ein ganz anderer als der, dessen pauschale Berechnungsgrundlage du hier gerade eingestellt hast. Mit dem Kalki berechnest du auf jede verfütterte Tierart individuell (also eigentlich rechnet der Kalki, nicht du selbst).

Ich weiß, dass diese pauschale Methode, ob die nun Frankenprey, Frankenprey Plus, Prey Model Raw oder wie auch immer genannt wird, ist egal, schön einfach klingt. Aber du siehst schon, so einfach ist es nicht. Und aus Erfahrung sage ich dir, eigentlich ist sie komplizierter, wenn man sicher gehen will, dass die Katzen gut versorgt sind. Es ist möglich, aber man braucht viel Hintergrundwissen. Diese Modelle leben von sehr viel Abwechslung auf allen möglichen Ebenen: die Innereien, die verfütterten Tierarten, die Fleischteile davon (da reicht es eben nicht immer nur die Schenkel vom Huhn zu nehmen, dasselbe gilt für Rind, nicht immer nur Keule, sondern dies, das und jenes) und es ist oft gar nicht so einfach, all die Abwechslung hinzubekommen. Dann mögen die Katzen vielleicht nicht alles und das schränkt erneut ein. Ab dem Zeitpunkt, ab dem fütterungsbeeinträchtigende Krankheiten ins Spiel kommen, wird es noch schwieriger (z. B. CNI, wo es nötig ist, den Phosphatgehalt zu senken und auf das Ca/P-Verhältnis zu achten, kannst du nicht mehr nach diesem Modell arbeiten, sondern musst das per Hand rechnen, das war der Punkt, an dem ich davon abgesehen habe, FP+ zu nutzen, sondern gleich auf Suppi-Barf umgestiegen bin, auch da lassen sich natürliche Supplemente nutzen, die nicht im Reagenzglas entstanden sind, ich kann aber genauer berechnen). Und vor allem habe ich, da ich mich in das Suppi-Barfen eingelesen habe, viel mehr über die Zusammenhänge der Nährstoffe beim Barfen gelernt, über die ganzen Hintergründe, als ich mit den paar Infos übers FP(+) und Co. sonst vorher gelernt hatte, weil, das war ja einfach und ging schnell.
 
  • #1.039
Bin in mehreren Gruppen zum Thema, ich meine diese heißt BARF speziell für Katzen.
Ich werde mir auf jeden Fall den Kalkulator holen und erstmal weiter recherchieren. Ich will ja eine artgerechte, ausgewoge Ernährung und den Prinzen nicht schaden.
 
  • #1.040
Jap, dachte ich mir, dass das diese Gruppe ist. Wo sich dann der Kreis zur Kaninchenkarkassen und den vorhandenen Analysewerten und dem Jod schließt.

Lies dich gut ein, das ist das A und O. Wenn man genug Hintergrundwissen hat, kann man durchaus nach FP+ barfen, weil man dann eben weiß, wie sich was beeinflusst. Aber man arbeitet nicht stupide nach X% hier, Y % da und steht da, ohne zu wissen, was man wirklich macht, spätestens dann, wenns eben Schwierigkeiten gibt. :)
 

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