Nascha
Forenprofi
- Mitglied seit
- 6. Mai 2010
- Beiträge
- 3.030
...ist nicht einfach.
Habe mich ja, wie ihr nun wisst, entschlossen mit dem Barfen zu beginnen. Sowohl bei meinem Hund, als auch bei meinen Katzen.
Bin vor kurzem mit meinem Freund zusammengezogen. Oder besser er ist zu mir gezogen, ich bin ja leider noch im Ausland. Jedenfalls habe ich mit ihm über meinen Wunsch, die Ernährung der Tiere umzustellen gesprochen und er war wenig begeistert.
Ihr kennt das sicher, ihr seid von irgendwas total überzeugt und auch gerade etwas aufgeregt, weil es sich um etwas neues handelt und von eurem Partner kommt: "ich will das aber nicht". Naja. Er ist sehr von seinem teurem Trockenfutter überzeugt und füttert das schon seit Jahren. Zitat: "und glaub mir die kriegen das beste Trockenfutter was es gibt".
Ähnlich ging es mir mit einer Freundin die einen Hund hat und da ich ja auch Mollys Ernährung umstellen will, hab ich einfach mal ganz nebenbei gefragt, was sie denn so füttert. Als Antwort kam: "ausschließlich Trockenfutter". Ich hab dann nochmal vorsichtig nachgefragt: "gar keine Knochen?", da ich weiß wie verrückt meine Kleine danach ist. Und die Antwort war: "nein, das wäre nicht gut für das Zahnfleisch". Armer Hund... naja ich habe mir eine weitere Diskussion über Hundefutter dann gespart.
Mit meinem Schatz hingegen habe ich einen wundervollen Kompromiss ausgehandelt. Es war sogar seine Idee und ich finds perfekt *grins*
Ich kümmere mich in Zukunft komplett alleine um die Ernährung der Tiere, er sich ums Katzenklo. Na wenn das nichts ist.
Wie war das bei euch mit der Überzeugungsarbeit? Von Anfang an kein Problem, oder seid ihr auch erstmal auf Granit gestoßen?
Habe mich ja, wie ihr nun wisst, entschlossen mit dem Barfen zu beginnen. Sowohl bei meinem Hund, als auch bei meinen Katzen.
Bin vor kurzem mit meinem Freund zusammengezogen. Oder besser er ist zu mir gezogen, ich bin ja leider noch im Ausland. Jedenfalls habe ich mit ihm über meinen Wunsch, die Ernährung der Tiere umzustellen gesprochen und er war wenig begeistert.
Ihr kennt das sicher, ihr seid von irgendwas total überzeugt und auch gerade etwas aufgeregt, weil es sich um etwas neues handelt und von eurem Partner kommt: "ich will das aber nicht". Naja. Er ist sehr von seinem teurem Trockenfutter überzeugt und füttert das schon seit Jahren. Zitat: "und glaub mir die kriegen das beste Trockenfutter was es gibt".
Ähnlich ging es mir mit einer Freundin die einen Hund hat und da ich ja auch Mollys Ernährung umstellen will, hab ich einfach mal ganz nebenbei gefragt, was sie denn so füttert. Als Antwort kam: "ausschließlich Trockenfutter". Ich hab dann nochmal vorsichtig nachgefragt: "gar keine Knochen?", da ich weiß wie verrückt meine Kleine danach ist. Und die Antwort war: "nein, das wäre nicht gut für das Zahnfleisch". Armer Hund... naja ich habe mir eine weitere Diskussion über Hundefutter dann gespart.
Mit meinem Schatz hingegen habe ich einen wundervollen Kompromiss ausgehandelt. Es war sogar seine Idee und ich finds perfekt *grins*
Ich kümmere mich in Zukunft komplett alleine um die Ernährung der Tiere, er sich ums Katzenklo. Na wenn das nichts ist.
Wie war das bei euch mit der Überzeugungsarbeit? Von Anfang an kein Problem, oder seid ihr auch erstmal auf Granit gestoßen?