Barfen und Trockenfutter kombinieren für Anfängerin

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AssuntaSpina

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Meine jetzt 14 Monate alte Katze habe ich während eines einjährigen Aufenthalts in Tunesien adoptiert und nach Deutschland mitgebracht, dort hat sie wegen zu hoher Preise des Katzenfutters (alles importiert) Frisch- und Trockenfutter bekommen, häufig Fisch, etwas Gemüse und Reis. Das Trockenfutter sollte sicherstellen, dass sie alle nötigen Nährstoffe bekommt, denn Zusatzstoffe oder eine Varietät an Katzenprodukten ist dort weder zugänglich noch auf Dauer bezahlbar.
Nun habe ich in Deutschland die große Auswahl an Produkten, es widerstrebt mir aber, der Kleinen statt frischem Fleisch und Fisch nun Dosenfutter mit Zuckerzusatz zu geben, obwohl sie davon mehr frisst, verrückt danach ist und dann schnell anderes boykottiert. Daher würde ich für den Anfang gerne 2/3 Barfen mit 1/3 Trockenfutter kombinieren, evtl. einen Tag in der Woche Dosenfutter. Könnte mich jemand dahingehend beraten, sehr gerne privat? Ich bin total unwissend und habe kaum Zeit oder Geld als Studentin noch bin ich ohne Auto besonders mobil. Das Lesen von Ernährungsseiten kostet viel Zeit und verwirrt mich, was ich alles kaufen sollte oder für den Anfang weglassen sollte und was ihr schadet. Mir liegt die Gesundheit meiner Katze wirklich am Herzen und schnipple täglich für sie Fleisch, aber kunstvolle Rezepte mit möglichst vielen verschiedenen Fleischsorten, die man aus unterschiedlichsten Märkten teuer zusammenklauben muss, scheinen mir im Alltag schwer realisierbar. Vielen Dank für eure Hilfe :)
 
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Hi, ich bin zwar wirklich kein Ernährungsexperte.

Aber ich versuche mich gerade am Barf-Einstieg, indem ich diverses Fleisch mit "Ergänzungspülverchen" "paniere".

Such mal FeliniComplete und EasyBarf. So könntest Du relativ einfach etwas gesundes machen.


Außerdem wurde mir dieser Tipp gegeben:

Filet mit feinem Ca-Carbonat (Apotheke, evtl. auch Tierbedarfshops mit Hundebarfabteilung, Barfshops) oder Eierschalmehl (das kann man selber machen, so man Eier ist: Eierschale ab7auswaschen, das Eihäutchen wenn möglich rauspfriemeln. trocknen lassen, und dann die Schale mit 'nem nudelholt, Stößel und Mörser, kaffeemühle... zerkleinern. je feiner, desto besser.)
5 bis 6 g Ca-Carbonat oder Eierschalmehl je kg Fleisch.
(1 Eierschale wiegt ungefähr 5 bis 6 Gramm, das ist ganz praktisch...)

Taurin und Salz - jeweils 1 bis 2 g je kg Fleisch - wären toll, müssen aber nicht zwingend sein.
Dann ist auch bis 30 % Rohfleisch zum nafu gut machbar.
 
Meine jetzt 14 Monate alte Katze habe ich während eines einjährigen Aufenthalts in Tunesien adoptiert und nach Deutschland mitgebracht, dort hat sie wegen zu hoher Preise des Katzenfutters (alles importiert) Frisch- und Trockenfutter bekommen, häufig Fisch, etwas Gemüse und Reis. Das Trockenfutter sollte sicherstellen, dass sie alle nötigen Nährstoffe bekommt, denn Zusatzstoffe oder eine Varietät an Katzenprodukten ist dort weder zugänglich noch auf Dauer bezahlbar.
Nun habe ich in Deutschland die große Auswahl an Produkten, es widerstrebt mir aber, der Kleinen statt frischem Fleisch und Fisch nun Dosenfutter mit Zuckerzusatz zu geben, obwohl sie davon mehr frisst, verrückt danach ist und dann schnell anderes boykottiert. Daher würde ich für den Anfang gerne 2/3 Barfen mit 1/3 Trockenfutter kombinieren, evtl. einen Tag in der Woche Dosenfutter. Könnte mich jemand dahingehend beraten, sehr gerne privat? Ich bin total unwissend und habe kaum Zeit oder Geld als Studentin noch bin ich ohne Auto besonders mobil. Das Lesen von Ernährungsseiten kostet viel Zeit und verwirrt mich, was ich alles kaufen sollte oder für den Anfang weglassen sollte und was ihr schadet. Mir liegt die Gesundheit meiner Katze wirklich am Herzen und schnipple täglich für sie Fleisch, aber kunstvolle Rezepte mit möglichst vielen verschiedenen Fleischsorten, die man aus unterschiedlichsten Märkten teuer zusammenklauben muss, scheinen mir im Alltag schwer realisierbar. Vielen Dank für eure Hilfe :)

Mit Barfen kenn ich mich gar nicht aus, aber da gibt's andere.

Aber es gibt hochwertiges Nassfutter in Dosen. Ab 70 % Fleischanteil, Getreide- und Zuckerfrei. Das finde ich sinnvoller wie Trockenfutter. Und da gibt's doch einige Marken.
 

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