Barf-Menge?

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Tove

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Hallo!

Ich beschäftige mich seitdem ich in diesem Forum bin mit dem barfen und lese auch auch auf anderen Seiten viel darüber und fummele mich durch das Thema. Bis ich mir zutraue, alles selbst auf die Kette zu bekommen, verwende ich erst einmal Felini Complete und Easy barf, was den beiden auch schmeckt.

Eine Frage konnte ich mir aber bislang nicht stimmig beantworten: Wieso darf eine Katze so viel hochwertiges Nassfutter essen bis sie satt ist, aber beim Barfen wird die Menge hingegen viel strenger gehandhabt? Da wird der Bedarf ja grammgenau aufs Körpergewicht umgerechnet.

Meine Katzen sind mit ca 300 g Nassfutter pro Nase und Tag gut satt geworden.
Bei ihrem Gewicht sollten sie in der Theorie mit 120-160 Gramm Barf mehr als satt werden.

Werden sie aber nicht ... sie haben Hunger. Testweise habe ich ihnen mehr gegeben und festgestellt, dass sie erst bei ca. 250g Barf pro Katze am Tag satt sind.

Was mache ich falsch?
 
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Hallo,

da hast du meiner Meinung nach ne Fehlinformation - soweit ich das weiß und handhabe, wird beim Barfen die Futtermenge auch nicht strenger überwacht als bei Nassfutter. Also, wer nicht an Rationierung beim Nassfutter glaubt, der glaubt im allgemeinen auch nicht an Rationierung beim Barfen. ;)

Dazu kommt, dass sich bei der Futterumstellung von Dose auf Barf der Magen erstmal auf die höhere Nährstoffdichte einstellen muss, also "kapieren" muss, dass er jetzt schon mit weniger Futter als vorher komplett versorgt ist. Dass deshalb die Miezen speziell in der ersten Zeit deutlich mehr Rohes futtern, als sie müssten - also eher Portionsgrößen wie vorher beim Dosenfutter -, ist bekannt und normal. Ebenso, wenn es nur Teilbarf gibt und sonst Dose.

Wenn du Supplementen-Barf machst und jetzt sagst "Aber dann bekommen die Katzen ja viel mehr Nährstoffe, als sie ihrem Gewicht nach sollten" - das ist ja beim Dosenfutter auch nicht anders, wenn du mehr fütterst, als die Fütterungsempfehlung auf der Dose sagt. Man geht davon aus, dass eine Katze, die dauerhaft mehr frisst (und dabei nicht fett wird), die zusätzlichen Nährstoffe auch braucht. Mein Kater z.B. hat sich auch nach Jahren noch nicht an die Mengen angepasst, die der dubarfst-Kalkulator sich vorstellt. ;)

Das Tolle am Kalkulator bzw. am Futter-Selbermachen ist nun , dass ich Griesels Kalorienzufuhr trotzdem etwas runterregeln kann, ohne die restliche Nährstoffzusammensetzung großartig zu verändern, wenn er sonst in der ruhigeren Jahreszeit doch etwas zu moppelig wird. Oder ich kann auch über die "Aktivitäts"-Einstellung im dubarfst-Kalki Futter zubereiten, das ne geringere Nährstoffdichte hat, so dass er mehr davon fressen kann und trotzdem nicht so überversorgt ist.

Meine Katzen sind mit ca 300 g Nassfutter pro Nase und Tag gut satt geworden.
Bei ihrem Gewicht sollten sie in der Theorie mit 120-160 Gramm Barf mehr als satt werden.
Meinst du 120-160 Gramm Barf komplett einschließlich aller Supplemente und Wasser? Oder nur das reine Fleischgewicht?
 
Danke, Nonsequitur, das hilft mir schon mal sehr weiter.

Bei dem, was ich bislang über Barf gelesen habe, habe ich bislang nie die Meinung gehört, dass man so viel Rohfleisch füttern soll, wie man meint (im Gegensatz zum Nassfutter).

Meine Katzen wiegen 3,5 und 3,7 Kilo, verschiedene Mengenbedarfs-Rechner haben mir zwischen 105 g und 160 g Fleischmenge (ohne Pipapo) pro Katze ausgerechnet.

Ich finde das Thema einfach mega kompliziert, weil es auch so viele verschiedene Ansichten gibt.
 
Es gilt tatsächlich lass die Katzen futtern. Niemand will die Tiere hungern lassen. Und richtig, in der Umstellungsphase kann richtig was verdrückt werden, unter anderem auch dann, wenn Rohfutter so richtig geliebt wird. Wer schlägt nicht gern zu, wenn es super schmeckt?

Für gewöhnlich pendelt sich die Menge im Laufe der Zeit runter.
Und in der Natur ist es auch egal. Da sind die Mäuse auch zusammengesetzt wie sie es sind (und auch die anderen Beutetiere). Je nach Hunger und Situation wird auch mehr gefressen als der von uns theoretisch bestimmte Bedarf. Wichtig ist, dass das Futter ausgewogen ist. Wenn die Menge dann höher liegt, ist es halt so, dann braucht Katz das auch.

Etwas schwieriger wird dieser Punkt bei Krankheiten, aber auch nicht unmöglich. Das lässt sich ebenfalls anpassen.

Wo liest du dich denn bislang ein?
 
Kuro, ich habe hier angefangen zu lesen, als mir ein User hier - als ich nur ein paar Mal in der Woche Frischfleisch gefüttert habe- empfohlen hat, Eierschale ans Fleisch zu geben. Da meine Katzen auf Barf total abfahren und das Dosenfutter immer mehr verschmäht haben, habe ich erst einmal viel hier gelesen, dann bei dubarfst (und wo man da überall hinverlinkt wird) und youtube Videos für Anfänger geschaut.

Nur zu den Mengen habe ich irgendwie keine vernünftige Antwort gefunden, außer die immer wiederkehrende Rechnung, dass 3% Körpermenge in Fleisch einer Katze völlig reichen, um satt zu werden.

Ich bin im www nicht die einzige, die die Frage gestellt hat, aber die Antworten sind dann meist so ausgefallen, dass man halt mehr Fett in die 130 Gramm bringen soll etc, aber bislang nicht, dass man füttern kann, bis die Katze satt ist ... das ahbe ich probiert, aber Katzen waren trotzdem noch hungrig.
 
Ich finde das Thema einfach mega kompliziert, weil es auch so viele verschiedene Ansichten gibt.

Das Thema Nassfutter ist nicht einfacher, wenn man sich intensiv damit beschäftigt. :)

Hier gibt es immer soviel zu fressen wie sie wollen. Einzig an der Kalorienmenge und eventuell an Jod, Vitamin A und Co justiere ich ein bischen nach unten, wenn sehr viel gefuttert wird.
 
Um die Menge habe ich mich nie gekümmert, die Teller werden so lange aufgefüllt bis ein halber Teller stehen bleibt. Kurz vor der nächsten Mahlzeit wird der Rest dann noch verputzt.

Ich habe nach Jahren mal nachgerechnet, wie viel Futter sie laut Barfrechner fressen müßten und es passt tatsächlich im Durchschnitt.
 
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Eigentlich wird zumindest hier und auch bei db gesagt, dass das ein Richtwert ist, an dem man sich orientieren kann, aber gerade in der Umstellung mehr ganz normal ist. Katzen, die wissen, dass sie satt werden, hören dann nämlich auch auf und fressen für gewöhnlich auch entsprechende Mengen.

Das mit dem Fettgehalt ist eine mögliche Option, die man ausprobieren kann, aber inwiefern das funktioniert, ist individuell vom einzelnen Tier abhängig.
 
Bei mir gibt es Barf schon von Anfang an zur freien Verfügung. In einer größeren Katzengruppe wüßte ich gar nicht, wie ich anders füttern sollte. Gleichzeitig ist es aber auch einfacher, weil die Gefahr, das es stehenbleibt und ich alles wegwerfen muß, doch viel kleiner ist.

Ich denke, das sich die meisten an die richtige Portionsgröße rantasten und dann Portionen füttern, weil man ja fürs einfrieren irgendeine Größe braucht.

Aber hier im Forum wird strickte Rationierung von Futter sowieso abgelehnt. Egal, ob Barf oder anderes Futter.
Übrigens, in meiner Gruppe ist trotz "Barf satt" nur eine einzige Katze zu dick. Und das ist ein zugelaufener Streuner, der mit Sicherheit auch andere Zeiten erlebt hat.
 
  • #10
Ich kenne es auch so, dass barf nicht rationiert wird.

Allerdings schaut man bei den Nährstoffen auf die Menge. Wenn mehr Fleisch gefressen wird, wird z.B. weniger Phosphor zugefügt.

Wenn die Katzen mehr fressen muss halt mehr Fleisch berechnet werden.

5Ich habe auch die Erfahrung, dass dich gut Futtermenge einpendelt.
 
  • #11
Allerdings schaut man bei den Nährstoffen auf die Menge. Wenn mehr Fleisch gefressen wird, wird z.B. weniger Phosphor zugefügt.

Wenn die Katzen mehr fressen muss halt mehr Fleisch berechnet werden.
...

Das erste stimmt so absolut nicht.

Es wird das Fleisch ja zur optimierten Maus gepimpt - und damit ist für die benötigte Menge an Suppies, auch an P-Suppies, nur das verwendete Fleisch verantwortlich.
Wieviel "Maus" Katz am Tag dann frisst, ist egal. "Maus" ist immer das Komplettpaket, und das passt, egal, ob Katz viel oder wenig davon braucht.

An den Suppiemengen je kg Mausgrundbaustein, sprich Fleisch, schraubt man nur in sehr genau begrenzten Fällen:
- Bei extrem gefräßigen Kitten - weil es bei denen sonst unter ungünstigen Umständen zu Skelettdeformationen kommen könnte.
- Bei ausgeprägten adulten Wenig-Fressern - weil wir sonst nicht auf die rechnerischen Bedarfswerte kommen würden (was auch heißt, das wir eventuell im Einzelfall mit bester Absicht deutlich überversorgen)
- Bei bestimmten Krankheiten, und das dann auch noch dem Krankheitsverlauf angepasst. (Das beträfe z.B. bei CNI die P-Reduktion...)

In der Umstellungsphase wird immer die normal-verfressene Durchschnittskatze als Rechenhilfe genommen: Die kriegt optimierte Normal-Maus.
Da wird nichts an den Suppiemengen geändert, nur weil grad gefressen wird, als gäb's kein morgen mehr.

Bei adulten Dauer-Extrem-Viel-Fressern, die nicht zunehmen von den Massen, würd ich durchchecken lassen, ob sie irgendwie krank sind. Würmer z.B. haben da durchaus bemerkenswerte Mitesserqualitäten.
IBD, oder auch nur chronische Darmgeschichten können dazu führen, das Katz nicht mehr richtig verwerten kann, und deshalb einfach mehr braucht. (i.d.R. dann von allem mehr.)
Die Lebenssituation der Katze spielt natürlich auch 'ne Rolle: Ein Hardcore-Freigänger wird mehr Energie, und damit Futter brauchen, als ein Wohnungstiger...


Den zweiten Satz im Zitat unterschreib ich so.


Hier gab's und gibt's immer Futtermenge nach Katzenwunsch.
Das meine mit den Mengen für die normale Katze überfordert sind, ist mein "Pech".
Hat mich anfangs nämlich wahnsinnig werden lassen: Die leben ja von Luft.:eek: Dat geht doch nicht.
Doch geht. Die "Luft" enthielt ja noch ungefähr 2/3 der normalen Mausmenge - meinen reichte und reicht das.
(Und Taps, dem es zwar mengenmäßig, aber nicht von der Mikronähstoffdichte reichte, kriegt eben Maus concentrèe - mehr Suppies auf's kg Mausgrundlage.)
 
  • #12
Sorry, dass ich erst jetzt antworte.

Ich habe am Wochenende Barf zur freien Verfügung gestellt und die beiden waren wesentlich ausgeglichener und sind nicht bei jedem Geräusch, das aus der Küche kam, wie die Irren angepest gekommen. Ich hatte den Eindruck, dass sie endlich mal wirklich satt waren. Sire haben auch echt reingehauen.

Ich werde beobachten, ob und wie sich das ganze einpendelt. Würmer schließe ich aus, da ich vor drei Wochen entwurmt habe ...

Eure Antworten haben mir sehr geholfen!
 
  • #13
Sehr schön :)

Bei unseren Neuzugängen hat die Umstellung des Sättigungsgefühls bis zu 6 Monate gedauert und der Kermit war zwischendurch auch ehr eine schwarze Kegelrobbe als ein Kater :D
Aber es pendelt sich alles wieder ein :D
Heute ist er wieder schlank und agil.
 
  • #14
Lach, Kegelrobbe trifft es bei Snorkfröken.
Danke, Grobi, das beruhigt mich.

Aber Snork ist noch im Wachstum und eine ehemalige Straßenkatze - vielleicht liegt es auch daran.
 
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  • #15
Umso wichtiger ist, dass Snork fressen darf wie er? sie? will. Bei Straßenkatzen kann es vorkommen, dass sie ihr Sättigungsgefühl nie finden, weil sie von der Zeit da draußen zu geprägt sind. Gilt aber nicht für alle. Im Wachstum bedeutet ja noch sehr jung zu sein, da ist noch viel Hoffnung. Und Katzen im Wachstum können ohnehin Unmengen fressen und sollten das auch. Je nach Schub (wozu nicht nur physisches Wachstum gehört, sondern auch das Erlernen neuer Dinge) brauchen sie einfach viel Energie, weil sie sie auch verbrauchen, selbst wenn das nach außen nicht sichtbar ist. Je jünger sie fressen dürfen, wie sie wollen, desto eher finden sie ihr Sättigungsgefühl.
 
  • #16
Snorkfröken hihi toller Name :pink-heart:
gerade dann lohnt sich das Durchhalten.
Kermit ist aus Spanien. Als ich bei der Nachkontrolle auf seine Figur angesprochen wurde hab ich nur gesagt das er nie wieder Hungern wird.

Mandarine ist auch aus Spanien und kam als Kugelmops bei uns an.
Sie ist heute auch keine Elfe, aber sie frißt mäßig und macht nicht mehr die Näpfe aus Langeweile oder Frust leer. Langsam normalisiert sich ihr Gewicht.
 
  • #17
Snorkfröken ist ein Mädchen - kennt ihr noch die Mumins? Snorkfräulein hieß sie da auf deutsch ... :) Bis jetzt fand den Namen eigentlich jeder voll doof, bis auf mich und meinen Sohn, deshalb freue ich mich sehr, dass du ihn magst, Grobi!

Wie lange hat es bei Mandarine gedauert, bis sie die härteste Fresszeit hinter sich hatte?

Snork wird vermutlich nie sehr zart, sie ist an sich keine filigrane Katze. Aber ich will natürlich auch nicht dafür verantwortlich sein, wenn sie nur noch durch die Gegend rollen kann ...

Sie darf aber jetzt fressen so viel sie mag, während ich weiterhin versuche zu verstehen, wie man selbst supplementiert.
 
  • #18
Ich kenne die Mumins tatsächlich nur dem Namen nach. Vom Klang hätte ich den Namen eher einem Kater zugeordnet. Aber ich weiß, dass das nicht unbedingt etwas zu heißen hat, denn sobald man sich in anderen Kulturen und Sprachen umschaut, hat das klanglich nicht mehr unbedingt etwas mit dem zu tun, mit dem wir hier vertraut sind.

Was bereitet dir denn Probleme bezüglich des selbst Supplementierens? Hinzu kommt, dass es nicht schadet, auch mal mit Komplettsupplementen dazwischen zu arbeiten. Zum einen wegen einiger Nährstoffe, die wir so nicht gesondert supplementieren, zum anderen, wenn es wirklich mal nötig wird, dass es schnell und relativ unkompliziert läuft.
Aber das ist halt der eine Punkt, der dir whl auch nicht wirklich Kopfzerbrechen bereiten würde. Deswegen eben die Frage nach dem Rest.
 
  • #19
@Kuro

Ich behelfe mir ja mit easy barf und Felini complete. Von mir aus könnte das so bleiben, aber es wird ja immer davon abgeraten, das dauerhaft zu machen.

Ich finde es schwierig, weil man sehr viel rumrechnen muss. Das ist für mich persönlich ein Problem, da in meinem Hirn leider das Zahlen mit dem Farbenzentrum vertauscht wurde.

Beim Barf müssen immer die Verhältnisse der Nährstoffe stimmen und es gibt so viel zu bedenken, je nachdem, welches Fleisch/Innereien/Knochen und welche zusätzlichen Sachen man noch dazu gibt. Ich lese dann meist Anfängerrezepte, die für mich stimmig klingen und sehe, dass die Reaktion erfahrener Barfer dann meist so entsetzt ist, dass man meint, die Katzen explodieren nach einem Bissen.

Okay, ein Rezept bekäme ich ja noch hin, aber die Katzen brauchen ja Abwechslung, wie ich lese. Und dann bekomme ich nicht alles Fleisch überall ... Überversorgung, Unterversorgung, Nierenschäden, Leberschäden, Übergewicht, Zahnprobleme - egal wie man füttert. Eine katze richtig zu ernähren erscheint mir komplizierter als einen nachtaktiven Plüschottermolch.

Fröken ist eigentlich gar nicht so weit weg von Fräuken - "kleine Frau" in irgendeinem deutschen Dialekt.
 
  • #20
Die Mumins kenne ich noch nicht, da schaue ich heute Abend mal nach :)

Mandarine ist ein Sonderfall, weil es nicht nur um das Sättigungsgefühl beim Barf ging, sondern auch um Frust-Futtern und Langeweile-Futtern.

Trotzdem denke ich das nach ca 6 Monaten das Thema durch war.
Von Grobi hat sie spielen gelernt und irgendwann hat sie sich Knisterbälle gesucht statt den Napf zu leeren. Seit dem ist sie eine muskulöse ältere Dame, mit tobigen 5 Minuten und Mama-Figur. :D

FC und Easybarf sind bei mir auch zusätzlich immer dabei, falls ich Fehler mache, das es zwischendurch auf jeden Fall alle Nährstoffe gibt.

Im Dubarfst Forum gibt es ganz viel zu lesen, du kannst Fragen stellen und dort kannst du auch deine Rezepte überprüfen lassen. Das gibt Sicherheit. :)

Edit: Oh du hast zwischedurch geschrieben: Ich habe immer so 6 Rezepte gleichzeitig im Froster, das reicht für zwei bis drei Monate. Mit dem Kalki ist das eigentlich nur Kästchen ausfüllen und dreimal von Oben nach unten durch gehen, weil die Werte sich gegeseitg beeinflussen. Wenn alles stimmt, Jemand drüber schauen lassen und gut ist. :)
 
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