Unsicher - Barfen und/oder Nafu

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Hallo ihr Lieben,

ich möchte mal gerne ein paar Meinungen hören, da ich gerade nicht recht weiß, was ich anfangen soll.

Meine beiden Fellbündel (beide jetzt ca. 6,5 - 7 Jahre) werden seit mehreren Jahren voll gebarft.
Allerdings traue ich mir im Moment bei der Barferei selbst nicht über den Weg, d. h. ich könnte nicht beschwören, dass ich alles richtig mache.
Ich berechne das Futter mit dem einfach barf-Kalki, Abwechslung in den Supplementen gibt es eigenlich keine.

Da Trudi angeblich eine Schilddrüsenüberfunktion hat (laut Blutwerten, allerdings ohne jegliche Symptome) habe ich jetzt längere Zeit auf den Zusatz von Jod im Barf verzichtet. Allerdings bin ich damit nicht glücklich, da ja Jod noch andere Funktionen hat.

Jetzt habe ich ein bisschen quergelesen und bin eigentlich zu dem Schluss gekommen, dass Barf nach wie vor das Beste ist, allerdings nur richtig gemacht. Und da bin ich mir nicht sicher, ob ich das leisten kann.
Nur Nafu will ich auch nicht geben.
Das Dilemma ist ja bekannt, keiner hat genaue Bedarfswerte, daher ist Abwechslung wichtig.

Ich wollte jetzt, um eine gesunde Mischung zu erreichen, 50 % Nafu und 50 % Barf geben. Nafu querbeet alle Sorten und Barf wie gehabt ohne Jodzusatz.

Zumindest will ich es ausprobieren, natürlich unter Beobachtung der Auswirkungen auf die Schilddrüsenwerte. Meine Katzen sind auch ansonsten Großbaustellen und ich weiß nicht, inwieweit das Futter da eine Rolle spielen kann...vielleicht wird es ja lustigerweise mit Nafu wieder besser...ich will es probieren.

Aber jetzt lese ich, dass eine solche Mischfütterung extrem belastend für Magen/Darm ist, da sich die Verdauung nie auf eine Fütterungsform einstellen kann.

Meine Frage jetzt: Ist so eine 50/50-Aufteilung überhaupt realisierbar, gesund? Heißt es einfach, ausprobieren ob Katz es verträgt? Wenn sie es vertragen, kann ich dann davon ausgehen, dass Magen/Darm keinen Schaden durch diese Mischfütterung nehmen?

Und wenn es möglich ist, wie genau sieht dann die Aufteilung aus? Nafu/Barf im täglichen Wechsel, oder eine Woche so, eine Woche so?

Wäre froh um ein bisschen Input von euch, vielen Dank!

LG Kisu mit Problemkätzchen
 
A

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Ich glaube, das kann man nicht pauschalisieren und muß von Katz zu Katz abwägen.

Ich kann dir nur meine Erfahrung schildern.

Meine 3 Mädels werden seit über 3 Jahren, eine davon 4 Jahre mit natürlichen Supplementen gebarft.

Taiga rührt ausser Barf leider nichts anderes an. Unfressbar und pfui.

Jessie frisst zu 80% Barf und zu 20% NaFu. (CFF, Macs, Leonardo) und hat überhaupt gar kein Problem. Ich habe auch kein System drin. Wenn ich meine, meine Truhe reicht nicht bis zum nächsten Matschen gibts halt NaFu. Oder einfach mal zwischendurch nach Lust und Laune oder wenn die Barfportion nicht schnell genug aufgetaut ist.

Mara frisst zu 50% Barf, 40% NaFu (auch mal Trashfoot wie z. B. Gourmet Gold :stumm::stumm:) und zu 10 % böses Trofu. Auch sie hat keinerlei Probleme.

Allerdings sind alle meine Mädels kein Großbaustellen und freuen sich eher über die Abwechslung.
 
Danke für deine Antwort, das macht immerhin Hoffnung, dass es ohne Probleme geht :).

Beim Futter kommt es mir immer so vor, wie man es macht ist es verkehrt. Daher möchte ich irgendwie alle Möglichkeiten abdecken. Wahrscheinlich ist das recht blauäugig gedacht, aber momentan fühle ich mich damit eher auf der sicheren Seite.

Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Meinungen/Ideen für mich. Brauche momentan einfach ein paar Anhaltspunkte, was/wie ich es machen kann. Her mit euren Erfahrungen und Tipps, auch gerne verschiedene Ansichten.
 
Hat noch jemand Tipps?:oops:
 
Bei mir gibt es Barf und Nassfutter, beides steht eigentlich zur freien Verfügung da.
Und die meisten von meinen Katzen bedienen sich auch an beidem. Im Großen und Ganzen ist das vollkommen problemlos.

Für alle Barf zu machen, schaffe ich leider zeitlich einfach nicht.
 
Huhu,

ich kenne mich mit Job und Schilddrüse nicht aus, aber gibt es nicht Richtwerte, wie viel Job höchstens im Futter enthalten sein sollte?

Denn wenn ich es richtig sehe, kann man das bei vielen Nassfuttersorten schlecht erkennen. Da steht höchstens drauf, wie viel noch zusätzlich dazu gegeben wurde (z.B. auf GrantaPet Lamm&Truthahn mit "Jod (als Calciumjodat, wasserfrei) 0,75mg"). Oft gibt es zu Jod aber gar keine Angabe...

Und ich persönlich wüsste jetzt z.B. nicht, was mir dieser Zusatz "Calciumjodat, wasserfrei" sagen soll. Ist das gut? Und rechnet man das genau wie "normales" Jod?

Was ich damit sagen will: Ich stelle es mir nicht unbedingt leichter vor, mit Fertigfutter auf ein richtiges Level zu kommen. Man wird sich dafür vermutlich genauso einlesen müssen wie für Barf.

Vielleicht kann dazu noch jemand mehr sagen, vielleicht stelle ich es mir auch zu kompliziert vor... :)
 
Danke ihr beiden für euer Feedback.

Starfairy, deine fressen also täglich Barf UND Nassfutter? Das nimmt mir ein bisschen die Sorge wegen der Verdauungsproblematik, damit hatte ich jetzt das größe Problem.

Jiu, den Gedanken hatte ich auch schon. Aber beim Barfen supplementiere ich ja Jod mit Seealge, da schwankt angeblich der Jodgehalt extrem und oft kann man auch hier nicht nachvollziehen, wie viel jetzt wirklich im Futter ist.
Diese SDÜ ist bei Trudi nicht gesichert. Ohne Jodzusatz habe ich sie jetzt grade so im Referenzbereich, aber ich habe Angst, dass ihr das Jod an anderen Stellen vielleicht fehlt, was sich evtl. in ihren anderen Problemen äußert, ohne dass ich den Zusammenhang erkenne.
Daher war meine Überlegung, das Jod im Barf weiter wegzulassen, da die Seealge ja irgendwie ziemlich unberechenbar ist. Allerdings möchte ich ihr Jod zukommen lassen, deswegen das Nassfutter, das ja (mehr oder weniger :rolleyes:) ausgewogen sein sollte. Da muss ich einfach rumprobieren, wie es sich auf die Schilddrüse auswirkt. Denn ich glaube, einfach den Jodgehalt im Barf zu reduzieren, ist zwar evtl. (bin auch nicht überzeugt davon) positiv für den T4-Wert, aber ich habe keine Ahnung, was ich damit vielleicht an anderer Stelle anrichte. Ich hoffe, das war irgendwie verständlich.

Schilddrüse muss ich also überwachen, aber meine Hauptsorge war jetzt eigentlich die Verdauung. Das ist also eher unbedenklich, wie ich das aus euren Erfahrungen so raushöre?

Noch eine Frage, hier werde ich beim Durchstöbern der anderen Threads nicht so recht schlau. Wie viel Nafu gebe ich denn? Ich weiß, ist je Katz und Sorte unterschiedlich, aber mal ein paar grobe Richtwerte? Angenommen ich füttere Macs, CFF, Real Nature und ähnliches?
Trudi wiegt 6,3 kg (*hust*) und bekommt 150 g Fleisch , sie sollte unbedingt abnehmen. Schorschi wiegt ca. 5,5 kg und bekommt 120 g Fleisch. Dazu kommt jeweils noch die Suppisoße. Von der Menge her eigentlich zu wenig für ihr Gewicht, sie würden wohl auch mehr essen. Jetzt weiß ich nicht, wo ich beim Nafu einsteigen soll. Einfach so viel geben, bis etwas übrigbleibt, traue ich micht nicht, habe Angst, dass Trudi noch dicker wird und das können wir am allerwenigsten noch gebrauchen :( Ich bin mir nicht sicher, ob bei ihr das natürliche Sättigungsgefühl noch funktioniert. Wie würdet ihr da vorgehen?
 
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Vielleicht guckst du mal im Gesundheitsbereich - da gibt es einiges zu Schilddrüse.

Ich hab auch einen sensiblen Kater, der z.B. ganz empfindlich auf jede Art von Getreide im Futter reagiert. Die Abwechslung mit Barf ist bei ihm allerdings kein Problem. :) Ich würde es einfach probieren, viele Tiere vertragen es gut.
 
Ja, werde ich auch noch reinschauen, danke :)

Edit: Nochmal lesen hilft weiter :)

Also werd ich es wohl einfach versuchen und schauen, was dabei rauskommt...

Noch ein Tipp zur Futtermenge beim Nassfutter?
 
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  • #10
Tja - wegen der Futtermenge kann ich dir nicht wirklich helfen. Ich rationiere nicht, meine können essen, soviel sie möchten. Im Winter gibt es schon das eine oder andere Pummelchen, aber heuer haben die alle jetzt schon wieder ziemlich die Sommer-Bikinifigur.

Ehrlich gesagt, ich würde es auch beim Barf nicht über die Menge regulieren, sonder lieber über den Fettgehalt des Futters oder eben "leeres" Fleisch wie Lunge oder Euter zugeben, sofern es gefressen wird.
Ansonsten halt eher mageres Fleisch.

Beim Nassfutter würde ich mir da keinen allzu großen Kopf machen, wenn du es nur ab und zu verfüttern willst.
 
  • #11
Beim Barfen setze ich normal eh schon kein Fett zu. Wahrscheinlich auch ein Fehler. Hab da immer ein bisschen rumprobiert und nie ganz durchgeblickt, das ist aber ein anderes Thema. Beim letzten Rezept habe ich Fett zugegeben, aber weniger als der einfach-barf-Kalki ausgerechnet hat. Seitdem hat sie glaube ich wieder zugenommen.

Das Problem ist ja, ich will Nassfutter nicht ab und zu verfüttern, sondern zu 50 % der Futtermenge, also jeden 2. Tag z. B.
Daher muss ich die Menge schon bedenken...
 
  • #12
Von wegen zu dick: kannst du nicht mal ein paar aussagekräftige Bilder deiner Katzen einstellen? An der KG Zahl kann man das nicht festmachen, Jessie wiegt auch 6,3 KG und ist athletisch schlank. Meine beiden anderen normal obwohl Taiga z. B. "nur" 4,5 KG wiegt. Mara mit 5 - 5,3 KG in der goldenen Mitte.

Abwiegen tu ich gar nix. Bei mir kann jede fressen so viel oder so wenig sie mag. Allerdings muß ich sagen, dass ich relativ wenig Fett im Barf habe weil sie mir sonst alles stehen lassen.

Bei mir gehen pro Tag mind. ein 200 gr. Feinkostbecher mit Suppies + ein 250 gr. Feinkostbecher mit Suppies durch. Oft auch 2 x 250 Gramm. Und das, wo Mara zu 50% NaFu frisst.

Ich finde immer, man sollte keine Wissenschaft draus machen und auch an Krankheitszeiten denken, wo ein kleines Polster nicht schaden kann.

Die Schilddrüse würde ich aber auch auf jeden Fall im Auge behalten.
 
  • #13
Bilder könnte ich erst heute Abend einstellen. Aber sie ist wirklich dick, nicht allzu groß, kurze Beine, wirkt sehr stämmig und von allen Seiten betrachtet sehr rund, v. a. von oben. Also da besteht leider kein Zweifel. Sie ist auch faul und bewegungsunfreudig, man merkt dass sie an ihrem Gewicht schwer zu tragen hat, im wahrsten Sinne des Wortes :p Die TÄ nennt sie auch "Das Wammerl", das erklärt einiges...

Ich glaube auch, dass ihr Stoffwechsel irgendwie im Eimer ist, schilddrüsenbedingt oder fütterungsbedingt, keine Ahnung.

Die Barf-Menge werde ich bei neuen Rezepten anpassen an ihr Gewicht (es heißt ja, 25 - 30 g Fleisch/1 kg Katz, bisher hab ich weniger).

Beim Nassfutter muss ich mich wohl rantasten, erst die Fütterungsempfehlung auf der Dose und dann schauen, ob sie mehr wollen. Ich denke mal, mit 200 g relativ hochwertigem Nafu am Tag könnte ich hinkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich finde immer, man sollte keine Wissenschaft draus machen und auch an Krankheitszeiten denken, wo ein kleines Polster nicht schaden kann.

Das finde ich auch. Ein kleines Poster schadet sicher nicht, vor allem wenn man mal gesehen hat wie schnell und wieviel eine Katze aufgrund von Krankheit in kurzer Zeitspanne abnehmen kann.

Bilder könnte ich erst heute Abend einstellen. Aber sie ist wirklich dick, nicht allzu groß, kurze Beine, wirkt sehr stämmig und von allen Seiten betrachtet sehr rund, v. a. von oben. Also da besteht leider kein Zweifel. Sie ist auch faul und bewegungsunfreudig, man merkt dass sie an ihrem Gewicht schwer zu tragen hat, im wahrsten Sinne des Wortes :p Die TÄ nennt sie auch "Das Wammerl", das erklärt einiges...

Ich glaube auch, dass ihr Stoffwechsel irgendwie im Eimer ist, schilddrüsenbedingt oder fütterungsbedingt, keine Ahnung.

Die Barf-Menge werde ich bei neuen Rezepten anpassen an ihr Gewicht (es heißt ja, 25 - 30 g Fleisch/1 kg Katz, bisher hab ich weniger).

Beim Nassfutter muss ich mich wohl rantasten, erst die Fütterungsempfehlung auf der Dose und dann schauen, ob sie mehr wollen. Ich denke mal, mit 200 g relativ hochwertigem Nafu am Tag könnte ich hinkommen?

Ich habe hier aktuell auch einen Thread, weil meine Katze etwas abspecken muss. So wie du sie otpisch beschreibst scheint sie wohl meiner Katze zu ähneln:rolleyes:
Meine Katze bekam auch lange Barf+ Nassfutter, einfach aus dem Grund weil sie cortisonbedingt immer Hunger hatte und ich mit dem Fleisch auftauen nicht schnell genug nachkam. Sie hatte da nie Probleme von der Verdauung her.
Aktuell bekommt sie (fast) nur Barf, sie nascht aber auch an den Näpfen der anderen Katzen.
Sie wiegt auch um die 6 Kilo! und ich versuche es jetzt mit weniger Fett und einen Teil Fleisch durch Lunge zu ersetzen.
 
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  • #15
Das finde ich auch. Ein kleines Poster schadet sicher nicht, vor allem wenn man mal gesehen hat wie schnell und wieviel eine Katze aufgrund von Krankheit in kurzer Zeitspanne abnehmen kann.

Sehe ich genauso. Ein Topmodel wird sie nie, soll sie auch nicht...aber das Polster, das sie jetzt hat, ist eher gefährdend als hilfreich im Krankheitsfall, würde ich meinen. Bis 6 kg sag ich ja schon nichts :stumm: ist immer noch zu viel, aber damit kann ich leben. Aber über 6 macht mir dann schon Sorgen.

Den Tipp mit Lunge etc. probiere ich evtl. mal, wenn gar nichts anderes mehr geht, bei mir wäre die erste Wahl Sport, weil meine Katzen generell unterfordert und gelangweilt sind, da muss ich an mir arbeiten.

Aber da deine Katze auch keine Probleme mit der Verdauung hat, werde ich es jetzt einfach mal probieren, Barf und Nafu im täglichen Wechsel. Hoffentlich fressen sie mir das Barf dann noch, wenn es erst wieder Dose gibt, dafür würden sie nämlich morden, zumindest der Kater...:massaker:
 
  • #17
Dankeschön für den Tipp!

Gilt eigentlich noch die Faustregel, dass übers Nafu immer noch 1 Msp. Taurin gegeben werden darf/soll, weil eigentlich eh immer zu wenig drin ist?
Vor Jahren, als ich noch Nafu gefüttert habe, war das so...
 
  • #18
Hab ich nie gemacht, bin aber beim Barf an der oberen Tauringrenze.
 
  • #19
Huhu,

würde sagen, dass das auch auf das NaFu ankommt. In manchen ist wirklich recht wenig drin.... Allerdings unterscheiden sich auch die Empfehlungen wie viel Taurin die Durchschnittskatze pro Tag wirklich braucht.

Und es ist offenbar nicht gesichert, ob zu viel Taurin auf Dauer nicht doch schädlich sein kann...
 
  • #20
Bei der Futtermenge muss man vielleicht auch noch beachten, dass die ca. 27 g Fleisch pro kg Katze auf Vollbarf ausgelegt sind. Erst nach einer Weile stellt sich der Magen der Katze um und "erkennt", dass die Nährstoffdichte im Fleisch höher ist und deswegen weniger gefressen werden muss.
Wenn da jetzt aber im ständigen Wechsel NaFu und Barf gegegeben werden soll, weiß ich nicht, wie und ob sich das auswirkt und ob diese Umstellung stattfindet.

Ich merke bei meinen jedenfalls, dass sich die Fressmenge bei mehr Dose auch relativ schnell wieder erhöht. Normalerweise bekommen sie ein bis zwei Dosen Nassfutter pro Woche. Da ändert sich mengenmäßig nichts, auch wenn die Dosen höhere Fütterungsangaben haben. Wir kommen mit den 27 g Fleisch pro kg übrigens gut hin, eher noch etwas weniger, je nach Fettgehalt und Jahreszeit.
Wenn die Katzen aber länger als 3-4 Tage am Stück Dose kriegen, z.B. im Urlaub oder so, dann erhöht sich die Fressmenge doch erkennbar von etwa 500 g (Mittelklasse-)Nassfutter auf 750-800 g Nassfutter pro Tag.
 

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