Jelly-Pulver/Geliermittel?

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Kann man auch Jelly-Pulver oder Geliermittel für das Kochwasser verwenden? Falls damit jemand Erfahrung hat, oder davon abraten muss, wäre ich dankbar über Informationen. Leider haben die meisten Mittelchen einen Zuckeranteil - da gilt es dann wohl auch das Richtige zu finden.
 
A

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Für welches Kochwasser brauchst Du das Geliermittel denn?
Geht es grundsätzlich um die Herstellung von Gelée beim Barfen oder um etwas ganz anderes?
 
Herstellung von Gelee für Katzenfutter, genau. Kann ich dazu einfach Gelatine (wird ja aus Schweineknochen hergestellt) verwenden? Als Alternative dazu gäbe es ja auch noch Gelatine aus Agar Agar - habe auch schon etwas über Apfelpektin gelesen.
 
welchen zweck soll es erfüllen?
 
Wie wäre es mit Kartoffelstärke (Mondamin?)

oder dürfen die Katzen das nicht haben?

dF
 
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Andicken.



Aber die Gelatine wird ja auch aus Schweineknochen hergestellt? Ist das denn unbedenklich?

zum andicken denk ich ist es okay ... ist halt geschmacksneutral

macht nichts das es aus schweineknochen ist wird ja gekocht
 
zum andicken denk ich ist es okay ... ist halt geschmacksneutral
Aber auch nur bei richtiger Anwendung :)


macht nichts das es aus schweineknochen ist wird ja gekocht
Werde mich trotzdem vorher nach Alternativen umsehen. Dachte hier gibt es vielleicht einige Barfer die auf solche Tricks zurückgreifen müssen/können.
 
  • #10
aus suppenhuhn und hühnerklein kannst du dir noch ein gelee kochen ... ich such nach dem rezept
 
  • #11
War das die Geschichte mit dem Einkochen? Habe heute schon so viele Rezepte durchgewühlt, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich heute für uns kochen soll :p
 
  • #12
1 suppenhuhn,
kein hähnchen, die taugen wegen fettmangels nicht.
ab in den topf und wasser drauf bis der topf voll/huhn bedeckt ist.

einge stunden vor sich hin köcheln lassen am schluss die brühe um 50-80% einkochen (reduzieren).
wenn die brühe gut geworden ist, geliert sie beim abkühlen.


rinderbrühe wird genauso gemacht, aus knochen und suppenfleisch (z.b.beinscheiben, wade).



Hühner-Gel - wird gerne zur Unterstützung bei Futterumstellung genommen!
1 ganzes Suppenhuhn (wenn möglich mit Füßen und Kopf)
1 Esslöffel Meersalz
1 Esslöffel Obstessig

Suppenhuhn in kleine Teile schneiden, in einem Topf mit Wasser bedecken, 1/2 Std. stehen lassen. Dann aufkochen, aufwallen lassen, Temp. zurückdrehen und Schaum abschöpfen. Das ganze weitere 8-12 Stunden (!) schwach sieden lassen (so, dass es gerade nicht sichtbar kocht), gelegentlich Wasser nachfüllen, dass das Fleisch bedeckt bleibt. Am Schluss Fleisch und Knochen entfernen, abkühlen lassen. Das Süppchen wird ausgekühlt dann es entsteht ein wunderbares Gelee. Es kann in kleinen Portionen eingefroren und bei Bedarf aufgetaut werden.

da würde ich das salz reduzieren und frag mich nicht wozu der essig gut sein soll ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
War das die Geschichte mit dem Einkochen? Habe heute schon so viele Rezepte durchgewühlt, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich heute für uns kochen soll :p

ja wobei ich 8 stunden (wie im zitat) und mehr für übertrieben halte, bei mir geliert das auch mit kürzerer kochzeit
 
  • #14
Danke für die Rezepte. Mit einem Schnellkochtopf dürfte man die Zeit doch auch verkürzen können?
 
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  • #15
Danke für die Rezepte. Mit einem Schnellkochtopf dürfte man die Zeit doch auch verkürzen können?


ja, zumindest hab ich bei mir wenn ich für menschen suppe gekocht habe schon festgestellt das sie teilweise geliert ist je nachdem welches fleisch ich gekocht hatte

edit: würde dann nicht soviel wasser nehmen
 

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