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  • Themenstarter Ela
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    forl zahn

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #5.061
Danke :)
Das Euntüten hat ganz gut geklappt. Mit Handtuch hat sie sich leider ums verrecken nicht in den Kennel locken lassen. Als ich gemerkt habe, dass das so nichts wird, habe ich das Handtuch einfach auf sie gelegt und sie dann in den Kennel gesetzt. Das hat gut geklappt.

Ohja, nach der letzten OP muss der Schmerz vor der OP größer als nach der OP gewesen sind, denn sie hatte den Knödel mit Onsior anstandslos weggefuttert und hat auch gleich gefuttert ohne Probleme.
Mal sehen wie es dieses Mal ist.
 
A

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  • #5.062
Zum Daumen drücken bin ich zu spät. Wie geht es ihr denn jetzt? Hat sie alles gut überstanden? Daumen für schnelle Heilung der Wunden.
 
  • #5.063
Ja, Zori hat alles gut überstanden, zieht sich aber noch viel zurück. Das Metacam haben wir leider nur in Leberwurst verrührt und ins Fell geschmiert in sie reinbekommen. Sehr suboptimal, bei reinlichen Tieren wie Katzen, aber anders ging es nicht. Nach einer OP im Mäulchen trau ich mich echt nicht die Maul auf, Tablette rein, Maul zu-Methode zu machen :(
 
  • #5.064
Metacam ist doch eine Lösung mit einer mitgelieferten „Spritze“? Das kann man damit recht leicht ins Maul geben.
Durch das Schmerzmittel aus die Tiere gut abgedeckt, da brauchst du keine Sorge haben, dass sie beim Maul anfassen Schmerzen hat.
 
  • #5.065
Zum einen Fehlte sie Spritze bei uns leider und zum anderen ist Zori ein Scheuchen... da kann man also nicht garantieren, dass das alles so ruhig und gesittet abläuft wie bei anderen Katzen. Sie würde ziemlich zappeln.

Leider scheint Zori trotzdem Schmerzen zu haben, obwohl sie sich alle Leberwurst mit Metacam aus dem Fell geleckt hat. Die sitzt schon seit 12 Uhr im Karton, den ich ihr ins WZ gestellt habe. Sie sieht zwar an sich entspannt aus, aber ich weiß, dass sie Schmerzen hat/sich unwohl fühlt, wenn sie sich viel versteckt. So haben wir vorher gemerkt, dass die Zähne wieder Reif für ne OP sind.
 
  • #5.066
Leider scheint Zori trotzdem Schmerzen zu haben, obwohl sie sich alle Leberwurst mit Metacam aus dem Fell geleckt hat. Die sitzt schon seit 12 Uhr im Karton, den ich ihr ins WZ gestellt habe. Sie sieht zwar an sich entspannt aus, aber ich weiß, dass sie Schmerzen hat/sich unwohl fühlt, wenn sie sich viel versteckt. So haben wir vorher gemerkt, dass die Zähne wieder Reif für ne OP sind.
Vielleicht reicht das Metacam nicht oder wirkt nicht genug bei ihr? Vielleicht wäre nach Absprache mit dem ZTA Onisor was, das sollte man pulverisieren können und auch in die Leberwurst tun können. Auf jeden Fall gute Besserung an Zori und Daumen dass die Schmerzen bald aufhören.
 
  • #5.067
Ich reihe mich hier mal ein.
Wir hatten gestern Dentalröntgen und Zahnsanierung. Das Röntgen brachte zu Tage, dass beide Damen Forl haben.

Mia hat es schon schlimmer erwischt und 5 Zähne wurden gestern entfernt. Bei Fibi sieht man zwar, dass hier das Anfangsstadium besteht, aber der gesamte Kiefer noch besser ist, wie bei klein Mia. Dennoch hat auch Fibi drei Zähne gelassen.

Mia ist auch ziemlich mitgenommen und grantelt fröhlich ihre Schwester an.
Dafür hat sie schon brav nun ein paar Happen gefuttert, Fibi ist da noch skeptisch, lies sich aber zu einem Schlecksnack überreden.

Schade finde ich, dass die beiden noch so jung sind und so wie es aussieht, recht früh alle Zähne los sein werden.
Aber nun gut, lässt sich ja nun nicht ändern und anstelle zu jammern, versuche ich wohl lieber ihnen nachher das Metacam und der kleinen Mia noch ihr Antibiotika schmackhaft zu machen.

Etwas erleichtert bin ich, das die Rechnung zwar teuer war, aber beim Kostenvoranschlag klang es nach noch mehr. Somit stand ich dann beim zahlen und dachte mir "na, das ist ja fast ein Schnäppchen" :oha:
 
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  • #5.068
Vielleicht reicht das Metacam nicht oder wirkt nicht genug bei ihr? Vielleicht wäre nach Absprache mit dem ZTA Onisor was, das sollte man pulverisieren können und auch in die Leberwurst tun können. Auf jeden Fall gute Besserung an Zori und Daumen dass die Schmerzen bald aufhören.

Onsior darf man auf keinen Fall pulverisieren, da es eine Retardtablette ist.
Die haben so eine Schicht, die sich erst im Dünndarm auflöst. Zerteilt oder zerbröselt man die Tablette, dann wird er Wirkstoff zu früh und unkontrolliert freigesetzt und es ist nicht mehr garantiert wann, wieviel und wie lange Wirkstoff abgegeben wird.

Wir haben nach Rücksprache mit unserer TÄ dann noch Buprenovet dazu gegeben und das war dann auch gut so.
Heute morgen war sie dann auch schon merklich fitter, hat seit gestern Abend auch ihre Leberwurstknödel wieder freiwillig von der Hand geschleckt und hat heute Morgen auch ein bisschen was gefressen.

Sie hat halt auch die unten Canini rausbekommen und die sind wohl besonders fies und entzünden sich auch schnell.

@ Lirumlarum
Zori ist dann jetzt wie Tammy eine zahnlose Else :oops:
Tammy ist 10 und Zori ist 4.
Faye ist 5 und hat auch nur noch ihre Canini.

Bei dir war es vermutlich deshalb ein "Schnäppchen", weil sie nicht so viele Zähne lassen mussten.
Zori hat dieses mal 7 Zähne gelassen, davon 2 Canini und der Rest nur Backenzähne und das ist wenig. Bei der letzten OP hat sie glaube ich 10 gelassen und die anderen beiden ähnlich. Aber die Art der Narkose und der Umfang des Monitorings danach spielen auch eine entscheidende Rolle. Inhalationsnarkose mit Monitoring und Infundierung bis kurz vorm Abholen ist halt teurer als ne Injektionsnarkose mit weniger Monitoringaufwand. Ich würde meine nie wieder mit Injektionsnarkose operieren lassen. Sie stecken die Inhalationsnarkose einfach viel besser weg, sind schneller wieder fit. Das ist mir den Aufpreis wert.
Für Zori haben wir alles in allem gestern 750 € bezahlt, sie ist aber zum Glück OP-versichert, somit kriegen wir das Geld zu 100% wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.069
Onsior darf man auf keinen Fall pulverisieren, da es eine Retardtablette ist.
Die haben so eine Schicht, die sich erst im Dünndarm auflöst. Zerteilt oder zerbröselt man die Tablette, dann wird er Wirkstoff zu früh und unkontrolliert freigesetzt und es ist nicht mehr garantiert wann, wieviel und wie lange Wirkstoff abgegeben wird.

Ich hatte mit dir ja schon geschrieben, mag das jetzt aber öffentlich richtig stellen (diese Informationen habe ich vom Hersteller direkt erhalten), denn es lesen viele mit und da sollte man m.M.n. falsche Inhalte korrigieren.

Man darf Onsior zerbröseln, man darf es auflösen, man darf es teilen usw., an der Wirkung ändert das nichts. Der Hersteller sagt zwar "nicht teilen", das liegt aber nicht daran, dass dann die Wirkweise zerstört ist, sondern daran, dass die Tabletten nicht dahingehend getestet wurden, ob in z.B. einer halben Tablette auch genau die halbe Menge des Wirkstoffes enthalten ist.

Wenn man also ein Tier hat, das die Wirkstoffmenge einer kompletten Tablette braucht, dann ist es gar kein Problem, diese Tablette aufzuteilen und in Leckerchen zu verstecken, wichtig ist nur, dass es auf einmal gegeben und nicht über den Tag verteilt wird.

Hat man ein Tier, für dessen Gewicht eine Tablette zuviel ist und eine halbe ideal wäre, dann ist es eben so, dass es sein kann, dass in einer halben Tablette z.B. 3/4 des Wirkstoffes drin ist oder vielleicht auch nur 1/4.
 
  • #5.070
Also mir hatte auch kein Tierarzt je gesagt, dass man sie nicht teilen oder pulverisieren darf, das hatte ich nämlich nach Knubbels Zahn-OP gemacht.

An Buprenovet hatte ich auch gedacht, das hat Knubbel auch bekommen nach der Zahn-OP, aber er hat davon sehr gespeichelt und war sehr dösig, daher dachte ich vielleicht sind die zu stark. Allerdings hatte der erste ZTA Wurzeln drin gelassen und daher half es auch nicht. Er wurde noch mal woanders operiert un danach wurde es besser und er braucht auch kein Buprenovet mehr.
 
  • #5.071
Aber die Art der Narkose und der Umfang des Monitorings danach spielen auch eine entscheidende Rolle. Inhalationsnarkose mit Monitoring und Infundierung bis kurz vorm Abholen ist halt teurer als ne Injektionsnarkose mit weniger Monitoringaufwand. Ich würde meine nie wieder mit Injektionsnarkose operieren lassen. Sie stecken die Inhalationsnarkose einfach viel besser weg, sind schneller wieder fit. Das ist mir den Aufpreis wert.
Für Zori haben wir alles in allem gestern 750 € bezahlt, sie ist aber zum Glück OP-versichert, somit kriegen wir das Geld zu 100% wieder.


Ja, umfängliches Monitoring, Inhaltionsnarkose, Infusion..das sind auch alles Dinge die mir wichtig sind und unsere TÄ ist da auch sehr konsequent. Auch was die Überwachung nach der Narkose anbelangt..
Schon im Vorfeld hat sie uns die Kosten für eine Zwischenübernachtung mit auf den Voranschlag geschrieben, da sie die Tiere erst nach Hause entlässt, wenn sie sicher ist, dass die Narkose und die Nachwirkungen gut überstanden sind.
(eine Bekannte maulte mal daher, dass sie die TÄ zu streng findet und der lange Aufenthalt nach Narkosen in der Praxis lediglich dem befüllen des Kontos der TÄ dienen würde)
Ich habe ihr dann mal vor Augen geführt, wie anstrengend, teuer und nervenbelastend es ist, wenn ein narkosehighes Tier zu früh nach Hause entlassen wird und sich dann Nachts die Seele aus dem Leib reihert und man letztendlich dann im Schlafanzug zu Notdienstpreisen mitten in der Nacht in wilder panik in der Tierklinik aufschlägt.
Letzendlich ist es aber natürlich im Ermessen jeden Halters selber, wie er verfährt.
Ich für meinen Teil habe lieber eine längere Nachbetreuung durch den TA, als andersrum.


Wir haben gestern für Beide zusammen dann 880 Gelder gezahlt.
Also Eingangsuntersuchung, Dentalröntgen, Narkose, Verbandmaterial und Medikamente, Zahnsteinentfernung, Zahnextraktion, Zahnpolitur, Infusion, halber Tag stationärer Aufenthalt und OP Nachbetreuung. Sowie nur für Fibi Herzultraschall und Lungenröntgen.
Ich war gedanklich doch auf einen höheren Betrag eingestellt.
 
  • #5.072
Also mir hatte auch kein Tierarzt je gesagt, dass man sie nicht teilen oder pulverisieren darf, das hatte ich nämlich nach Knubbels Zahn-OP gemacht.

An Buprenovet hatte ich auch gedacht, das hat Knubbel auch bekommen nach der Zahn-OP, aber er hat davon sehr gespeichelt und war sehr dösig, daher dachte ich vielleicht sind die zu stark. Allerdings hatte der erste ZTA Wurzeln drin gelassen und daher half es auch nicht. Er wurde noch mal woanders operiert un danach wurde es besser und er braucht auch kein Buprenovet mehr.

Buprenovet kann man ja nur injizieren oder flüssig oral verabreichen. Wir geben da 0,1 ml, das geht und hat hier noch niemanden dösig gemacht. gespeichelt hat hier deshalb noch niemand. Es riecht wie alte Socken, ist aber eher geschmacksneutral.

Ich hatte mit dir ja schon geschrieben, mag das jetzt aber öffentlich richtig stellen (diese Informationen habe ich vom Hersteller direkt erhalten), denn es lesen viele mit und da sollte man m.M.n. falsche Inhalte korrigieren.

Man darf Onsior zerbröseln, man darf es auflösen, man darf es teilen usw., an der Wirkung ändert das nichts. Der Hersteller sagt zwar "nicht teilen", das liegt aber nicht daran, dass dann die Wirkweise zerstört ist, sondern daran, dass die Tabletten nicht dahingehend getestet wurden, ob in z.B. einer halben Tablette auch genau die halbe Menge des Wirkstoffes enthalten ist.

Wenn man also ein Tier hat, das die Wirkstoffmenge einer kompletten Tablette braucht, dann ist es gar kein Problem, diese Tablette aufzuteilen und in Leckerchen zu verstecken, wichtig ist nur, dass es auf einmal gegeben und nicht über den Tag verteilt wird.

Hat man ein Tier, für dessen Gewicht eine Tablette zuviel ist und eine halbe ideal wäre, dann ist es eben so, dass es sein kann, dass in einer halben Tablette z.B. 3/4 des Wirkstoffes drin ist oder vielleicht auch nur 1/4.

Mir wurde das ebenfalls von der TÄ gesagt, dass man die nicht teilen oder zerbröseln soll. Naja, mit Metacam klappts ja auch ganz gut aktuell. Das dürfen wir halt nur noch 2 Tage geben. Wenn es dann noch nicht besser ist müssten wir ohnehin auf Onsior umsteigen, aber ich denke und hoffe bis dahin sollte es wieder OK sein.

Ja, umfängliches Monitoring, Inhaltionsnarkose, Infusion..das sind auch alles Dinge die mir wichtig sind und unsere TÄ ist da auch sehr konsequent. Auch was die Überwachung nach der Narkose anbelangt..
Schon im Vorfeld hat sie uns die Kosten für eine Zwischenübernachtung mit auf den Voranschlag geschrieben, da sie die Tiere erst nach Hause entlässt, wenn sie sicher ist, dass die Narkose und die Nachwirkungen gut überstanden sind.
(eine Bekannte maulte mal daher, dass sie die TÄ zu streng findet und der lange Aufenthalt nach Narkosen in der Praxis lediglich dem befüllen des Kontos der TÄ dienen würde)
Ich habe ihr dann mal vor Augen geführt, wie anstrengend, teuer und nervenbelastend es ist, wenn ein narkosehighes Tier zu früh nach Hause entlassen wird und sich dann Nachts die Seele aus dem Leib reihert und man letztendlich dann im Schlafanzug zu Notdienstpreisen mitten in der Nacht in wilder panik in der Tierklinik aufschlägt.
Letzendlich ist es aber natürlich im Ermessen jeden Halters selber, wie er verfährt.
Ich für meinen Teil habe lieber eine längere Nachbetreuung durch den TA, als andersrum.


Wir haben gestern für Beide zusammen dann 880 Gelder gezahlt.
Also Eingangsuntersuchung, Dentalröntgen, Narkose, Verbandmaterial und Medikamente, Zahnsteinentfernung, Zahnextraktion, Zahnpolitur, Infusion, halber Tag stationärer Aufenthalt und OP Nachbetreuung. Sowie nur für Fibi Herzultraschall und Lungenröntgen.
Ich war gedanklich doch auf einen höheren Betrag eingestellt.
Das ist gut, dass auch du da so Wert drauf legst. Gibt leider viele wie deine Bekannte, die da rummaulen und dem TA Geldgeilheit unterstellen.

Unsere sind immer von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr abends dort, sind dann bei Abholung aber auch wieder sehr fit.

Aber da bist du ja wirklich sehr günstig davon gekommen. Hier zahlt man allein für ein Herzultraschall schon 100-150 € :eek:
 
  • #5.073
Mir wurde das ebenfalls von der TÄ gesagt, dass man die nicht teilen oder zerbröseln soll. Naja, mit Metacam klappts ja auch ganz gut aktuell. Das dürfen wir halt nur noch 2 Tage geben. Wenn es dann noch nicht besser ist müssten wir ohnehin auf Onsior umsteigen, aber ich denke und hoffe bis dahin sollte es wieder OK sein.



Dann soll sich deine Tierärztin nochmal schlau machen ;)

Mach dir wegen des Schmerzmittels keine Sorgen. Ich weiß, dass es die Empfehlung gibt, Metacam nur ein paar Tage zu geben, aber man kann es durchaus länger geben, viele mit chronisch kranken Tieren geben das durchgehend. Du brauchst da wirklich nicht auf Onsior umsteigen (außer, sie würde es nicht vertragen, z.B. Nichtfressen, Durchfall o.ä.), Onsior ist genauso ein NSAID wie Metacam, allerdings bei magenempfindlichen Tieren besser verträglich.
 
  • #5.074
Ich habe Buprenovet gespritzt, weil ich Knubbel nichts einflößen kann, vielleicht wirkt das stärker. Jedenfalls nach Absetzen von Buprenovet war das Speicheln und auch das Dösen weg.
 
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  • #5.075
Das vor sich hin dämmern hatten wir hier auch, war bei jeder Katze, die es bekam, so. Gespeichelt hat keine. Bei Speicheln denke ich sofort an Novalgin, aber davon wird man normalerweise nicht dösig.
 
  • #5.076
Aber da bist du ja wirklich sehr günstig davon gekommen. Hier zahlt man allein für ein Herzultraschall schon 100-150 € :eek:

Ja ich bin da auch etwas baff. (und haltet mich für blöd) aber ich werde morgen diesbezüglich nochmal nachfragen. Laut Rechnung und Erläuterung durch TÄ und später nochmal durch die Assistentin, wurde hier ein ordentlicher Ultraschall gemacht und sogar mit einem spezialisierten Kardiologen (die TA ist kardiologisch aber selber schon gut spezialisiert/weitergebildet) rücksprache gehalten. Dazu noch Bayern, wo die Preise gerne mal höher liegen, also ich hätte alleine den Utraschall vom Herz preislich bei 180-250 Euro angesiedelt. Und dann noch das Röntgen der Lunge..

Nicht dass ich mich nicht freue realtiv günstig gefahren zu sein..aber andereseits will ich zum Einen sicher sein für die Miezies, dass wirklich gründlich geschaut wurde und zum Anderen will ich die TÄ nicht über den Tisch ziehen (Abrechnungsfehler kommen überall mal vor) weil ich hier mit Tierärzten schon schlechte Erfahrungen habe und mir diese TÄ nicht vergraulen will..ich weiss sonst echt nicht wohin, mit unseren Beiden.
Ich bin bisher bei dieser Praxis positiv überrascht und finde bisher meine Kätzis dort gut aufgehoben.

Boah zum Thema Forl und Nachbehandlung: ich habe das Antibiotika bei Mia verkackt. Keine Chance mehr, dass in die Katze zu kriegen. *grmpf*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #5.077
Das vor sich hin dämmern hatten wir hier auch, war bei jeder Katze, die es bekam, so. Gespeichelt hat keine. Bei Speicheln denke ich sofort an Novalgin, aber davon wird man normalerweise nicht dösig.

Nee war kein Novalgin, war wirklich Buprenovet, habe es ja selbst gespritzt. Das Speicheln hieß von einer TÄ kommt von der Zahn-OP/ Wunden, aber nach Buprenovet war es schlagartig weg.
 
  • #5.078
Nee war kein Novalgin, war wirklich Buprenovet, habe es ja selbst gespritzt. Das Speicheln hieß von einer TÄ kommt von der Zahn-OP/ Wunden, aber nach Buprenovet war es schlagartig weg.

neenee, ich glaub dir das schon, war nur ein spontaner Gedanke ;)
 
  • #5.079
Ich denke wir brauchen es auch nicht länger als die 4 Tage. Sie ist heute schon deutlich fitter gegenüber gestern, hat direkt schon munter gefuttert noch bevor sie das Metacam wieder intus hatte, hat das dann aber auch brav in Leberwurst aufgeschleckt :)

@ Katzenschatz
Das kann gut sein, dass es daran lag, dass es gespritzt wurde. Wie viel hat er denn bekommen? Das Dämmern hängt natürlich maßgeblich von der Dosis ab.

@Lirumlarum
Ja, da würde ich doch auch nochmal nachhaken, das klingt schon verdächtig günstig für zwei Miezen. Wir liegen hier ja wie gesagt schon mit einer fast so hoch - ohne Herzultraschall. Bei uns ist nur ein Gerie-BB dabei.

Bezüglich AB: warum lässt du ihr nicht ein Langzeit-AB schon nach OP verabreichen? Das hält 7-10 Tage - in unserem Fall ist es Convenia.
So machen wir es bei den Scheuchen immer, weil Tabletten schwer in die reinzukriegen sind und eine direkt folgende Kontrolle beim TA, bei Nichteinnahme auch eher schwierig ist.
 
  • #5.080
Meinem Barney wurden am Montag 8 Zähne gezogen. Die ganze untere rechte Seite ist jetzt weg. Er schleckt sich viel das Mäulchen und gestern konnte ich auch tröpfchenweise Wundflüssigkeit an seinem Maul sehen (leicht rötlicher Speichel). Fressen tut er super, Schmerzmittel bekommt er nicht mehr, nur noch AB Clavaseptin. Ist das normal mit dem Speicheln?
 

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