F O R L

  • Themenstarter Ela
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    forl zahn

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #1.501
Gute Frage. Ist sicher ähnlich wie bei den Mykoplasmen dass eine bestimmte Keimzahl normal ist.

Wenn aber nicht? Oder wenn sie sich aufgrund prächtiger Bedingungen plötzlich unbemerkt stark vermehren?

Ich kenne mich mit dem Keim nicht aus, aber es gibt ja wirklich genug, die sich immer finden lassen und daher eher nicht verantwortlich für die Entzündung sein können... Calici war negativ?

Komischerweise wurden nicht viele verschiedene Keime gefunden. Wundert mich eigentlich sehr. Ich dachte, wir bekommen da verschiedenste Bakterien präsentiert.

Nach Viren hat sie scheinbar nicht suchen lassen, obwohl ich trotz ihrer Abwiegelei klar beauftragt hatte. Sie sind zumindest nicht im Befund erwähnt.

Wie wollt ihr denn jetzt weitermachen, das überlappende Zahnfleisch ohne Narkose entfernen, wie von deiner Haus-TÄ empfohlen?

Nein, ohne Narkose geht da leider nichts. Und örtliche Betäubung funktioniert bei Katzen nicht. Deswegen ist mir jede Antibiose im Grunde lieber, als ein chirurgischer Eingriff.

Ich weiß nicht ob es dir weiterhilft, aber Luise hatte auch u.a. Pasteurella multicoda ...

Danke für deine Erfahrungen. Wer weiß, vllt. fänden sich bei Moritz die Keime innerhalb einer kurzen Zeit auch in hoher Keimzahl?

Luise hat dann gegen die Mykoplasmen Doxycyclin bekommen und gegen die anderen Erreger Amoxicillin/Clavulansäure.
Vielleicht hat FrauFreitag da Infos, ob in eurem Fall die Pasteurella multicoda doch mit AB behandelt werden sollten.

Sie hat mir im Laufe des Tages schon geantwortet und mich in meiner Meinung, antibiotisch vorzugehen, bestärkt. Moritz geht es ansonsten recht gut, er hat in den letzten Tagen seine Gier nach Miamor-Paté ausgebaut - frisst also außerordentlich gut, sofern er nicht kauen muss, verdaut vernünftig und ist charakterlich so ganz mein frecher Moritz, so dass ich denke, wir können ihm Amoxiclav zumuten. Besser, als wenn wir abwarten, ob die Keime sich nicht doch vermehren und ihm immer heftigere Probleme bereiten.

Die TÄ hat mir letzte Woche statt weiterer Behandlung/OP angeboten, Moritz Schmerzen durch das überlappende ZF durch Metacam zu lindern. Das ist eine Option, die ich zum jetzigen Zeitpunkt strikt ausschließe. Um ehrlich zu sein, erschüttert mich diese Einfallslosigkeit. Sie weiß, dass seine Nierenwerte nicht mehr die allerbesten sind. Eine rapide Verschlechterung muss man wirklich nicht provozieren - meine ich.

Alles Gute deinem Moritz.

Danke! Geht es Luise wieder rundum gut?
 
A

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  • #1.502
Moritz Abstrich ist da (IDEXX). Das Labor fand lediglich Pasteurella multocida in geringer Keimzahl. Die TÄ möchte nur ungern zur Antibiose greifen, da der Erreger wohl zur üblichen Keimbesiedlung in Katzenmäulern zählt.

Ist das so, dass gegen Pasteurella multocida nicht behandelt werden muss?

Ich würde ehrlich gesagt auch dazu tendieren antibiotisch zu behandeln. Schon alleine deswegen, weil du ja schriebst, dass Convenia die Situation zumindest zeitweilig verbessert hat. Also müssen doch Bakterien eine Rolle spielen, die bislang eben nicht ausreichend behandelt wurden.
 
  • #1.503
  • #1.504
Ich würde ehrlich gesagt auch dazu tendieren antibiotisch zu behandeln. Schon alleine deswegen, weil du ja schriebst, dass Convenia die Situation zumindest zeitweilig verbessert hat. Also müssen doch Bakterien eine Rolle spielen, die bislang eben nicht ausreichend behandelt wurden.

Richtig. Auch das sollte man nicht außer Betracht lassen. Dass die TÄ beim Riechen am Tupfer das Gesicht wegen des üblen Geruches verzog, ebenfalls nicht. Moritz hat ansonsten keinen Mundgeruch, nur unter dieser überlappenden Entzündung stinkt es streng. Da zog die TÄ sofort den Rückschluss "ja, da sind Keime am Werk". Ich werde sie daran erinnern, wenn ich morgen mit ihr telefoniere und sie erwartungsgemäß anderer Meinung in Sachen Antibiose ist.

Ja, Luise geht es wieder gut:)

:) Das freut mich! Ich sende Luise einen lieben, dicken Extra-Knuddler.

Ich drücke die Daumen, dass es Moritz Mäulchen mit dem passenden AB und Behandlung bald wieder besser geht.

Danke, das ist auch meine Hoffnung. :)
 
  • #1.505
Was ist mit der Möglichkeit eines eventuell verbliebenen Wurzelrestes? Hattest du nachgefragt, ob nach der OP geröngt wurde?
 
  • #1.506
Wenn aber nicht? Oder wenn sie sich aufgrund prächtiger Bedingungen plötzlich unbemerkt stark vermehren?

Ich würde denken, wenn die Pasteurellen in dem Fall problematisch wären, dann wären auch Sekundärerreger gefunden wurden.



Versteh ich das jetzt richtig, gg. Pasteurellen hilft Doxy nicht oder nicht unbedingt? Hilft denn Zitrhromax gg. Pasteurellen?
 
  • #1.507
Was ist mit der Möglichkeit eines eventuell verbliebenen Wurzelrestes? Hattest du nachgefragt, ob nach der OP geröngt wurde?

Kai, wenn er im Nachhinein nicht geröntgt hat, könntest du auch fragen, ob er sich sicher ist, die Wurzel und Wurzelreste vollständig entfernt zu haben.

(Unsere ZTÄ und auch manch andere ZTÄ röntgen nur vorher, die ZTÄ sagt, so geht sie während der OP nach der Röntgenaufnahme und sie weiß dann auch, ob sie alles entfernt hat. Ausnahmen wo noch ein Wurzelrest da ist, gibt es aber sicher immer.)
 
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  • #1.508
Was ist mit der Möglichkeit eines eventuell verbliebenen Wurzelrestes? Hattest du nachgefragt, ob nach der OP geröngt wurde?

Als ich Moritz im Juli nochmals dem Zahnspezialisten vorstellte, war eine meiner Fragen ein übersehener Wurzelrest. Geröntgt wurde da nicht nochmals, nur genau untersucht. Der TA war sich sehr sicher, dass ein Wurzelrest nicht für die Probleme verantwortlich ist. Ich gehe deshalb davon aus, dass er nach der OP nochmals geröntgt hat.

An der Stelle, ganz hinten im äußersten Winkel vorm Kiefergelenk, wo jetzt das rote ZF ist, wachsen auch keine Zähne mehr.

Versteh ich das jetzt richtig, gg. Pasteurellen hilft Doxy nicht oder nicht unbedingt? Hilft denn Zitrhromax gg. Pasteurellen?

Die haben einige ABs getestet und alle sind sensitiv. Zithomax war allerdings nicht dabei.
 
  • #1.509
Woher will der TAvon anschauen wissen ob nicht doch Reste drin stecken??

Seltsamer TA.

Was ich nicht ganz verstanden habe: Gibt es ein Röntgenbild von NACH der OP? Hast Du das gefragt?

Wenn ja würde ich mir das geben lassen bzw mal mit einem TA zusammen drauf schauen - dann kann er dir gleich Fragen beantworten falls da doch noch was steckt....
 
  • #1.510

Nein, der TA ist alles andere als seltsam, sondern ausgezeichnet. Bis auf den Stuttgarter Zahnspezialisten können wahrscheinlich alle sehr viel von ihm lernen, wenn sie denn Interesse hätten.

Was ich nicht ganz verstanden habe: Gibt es ein Röntgenbild von NACH der OP? Hast Du das gefragt?

Ich werde dort nachher noch mal anrufen, um diesen Punkt klären zu können. Ich weiß, dass es mehrere Aufnahmen gibt. Das CT, welches ich für mögliche Unklarheiten vorab freigegeben habe, musste aber nicht gemacht werden. Das alles sollte ja aus den Unterlagen ersichtlich sein. Er selber praktiziert dort nur Dienstags.

Wenn ja würde ich mir das geben lassen bzw mal mit einem TA zusammen drauf schauen - dann kann er dir gleich Fragen beantworten falls da doch noch was steckt....

Keiner von den vielen TÄ, die Moritz kennen, hat jemals einen Verdacht geäußert und weitergehende Untersuchungen veranlasst. Was sollen die Plinsen sehen?
 
  • #1.511
Vielleicht hab ich auch was falsch verstanden -aber einen verblieben Wurzelrest kann man nicht sehen wenn er unter dem ZF steckt.

Bei Zeus war bei der ersten OP bei der Nachkontrolle auch angeblich alles in Ordnung. Erst bei der 2. Op Wochen später wurde ein Wurzelrest mit raus geholt - was ich auch erst im Abschlussgespräch der 2. OP erfahren hab - obwohl ich bei der ersten OP schriftlich angegeben habe das man ein KontrollRB machen soll - was wohl nicht oder falsch/schlecht gemacht wurde oder man nicht richtig lesen konnte, oder was auch immer...

Mir würde drauf schauen deswegen nicht reichen. FORL selber sieht man ja auch nur per RB und nicht durch Anschauen undoder zb Symptomebeschrebung....
 
  • #1.512
Als ich Moritz im Juli nochmals dem Zahnspezialisten vorstellte, war eine meiner Fragen ein übersehener Wurzelrest. Geröntgt wurde da nicht nochmals, nur genau untersucht. Der TA war sich sehr sicher, dass ein Wurzelrest nicht für die Probleme verantwortlich ist. Ich gehe deshalb davon aus, dass er nach der OP nochmals geröntgt hat.

An der Stelle, ganz hinten im äußersten Winkel vorm Kiefergelenk, wo jetzt das rote ZF ist, wachsen auch keine Zähne mehr.

Ist die Stelle am UK direkt hinter dem letzten Backenzahn? Dort sitzt eine Speicheldrüse ( man sieht sie nicht, sie sitzt unter so einem Schleimhautwulst), diese wird manchmal durch die Zahnextraktion gereizt und entzündet sich. Auch da sollte AB helfen.
 
  • #1.513
Vielleicht hab ich auch was falsch verstanden -aber einen verblieben Wurzelrest kann man nicht sehen wenn er unter dem ZF steckt.

Bei Zeus war bei der ersten OP bei der Nachkontrolle auch angeblich alles in Ordnung. Erst bei der 2. Op Wochen später wurde ein Wurzelrest mit raus geholt - was ich auch erst im Abschlussgespräch der 2. OP erfahren hab - obwohl ich bei der ersten OP schriftlich angegeben habe das man ein KontrollRB machen soll - was wohl nicht oder falsch/schlecht gemacht wurde oder man nicht richtig lesen konnte, oder was auch immer...

Mir würde drauf schauen deswegen nicht reichen. FORL selber sieht man ja auch nur per RB und nicht durch Anschauen undoder zb Symptomebeschrebung....

Im Gegensatz zu Dir hat Barbarossa ihren Moritz zu einem der Topspezialisten des Landes gebracht. Der Mann ist Zahnarzt und Tierarzt und hat mehrere Jahre die Abteilung Zahnmedizin der Uni Gießen geleitet.
Also halt mal den Ball flach.

Übrigens da du es anscheinend immer noch nicht verstanden hast, obwohl du dich ja so intensiv in die Materie eingelesen hast: selbstverständlich kann man FORL von außen sehen. Bei sehr vielen Katzen braucht man nur ins Maul schauen und sieht sofort, dass die Katze FORL hat, wenn man weiß wie es aussieht.
Man kann nicht ausschließen, dass ein Zahn, der von außen gut aussieht von FORL befallen ist ohne Röntgenbild. Das ist ein kleiner aber entscheidener Unterschied.
 
  • #1.514
Man kann nicht ausschließen, dass ein Zahn, der von außen gut aussieht von FORL befallen ist ohne Röntgenbild. Das ist ein kleiner aber entscheidener Unterschied.

Genau das meinte ich. Es gibt Zähne die gut aussehen aber längst befallen sind - Bei Zeus war ja so auch nichts zu sehen auser bisschen Zahnstein. Und ja es gibt auch welche die bereits zerfessen oder kaputt sind - aber ich meinte gezielt eig die Zähne die noch gut aussehen auf den ersten Blick...

Ball flach halten? Was geht denn jetzt mit dir ab? Ich hab selber grad ganz andere Sorgen als mich um sowas zu kümmern. Ich weiss jetzt echt nicht wo dein Problem ist...:confused:
 
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  • #1.515
Ist die Stelle am UK direkt hinter dem letzten Backenzahn? Dort sitzt eine Speicheldrüse ( man sieht sie nicht, sie sitzt unter so einem Schleimhautwulst), diese wird manchmal durch die Zahnextraktion gereizt und entzündet sich. Auch da sollte AB helfen.

Oben rechts, ganz hinten, dort, wo der Kiefer sowieso wieder zahnlos ist. Ist oben auch eine Speicheldrüse? Das wäre dann ja vielleicht wirklich die Möglichkeit, über die bisher noch nicht nachgedacht wurde!
 
  • #1.516
Oben rechts, ganz hinten, dort, wo der Kiefer sowieso wieder zahnlos ist. Ist oben auch eine Speicheldrüse? Das wäre dann ja vielleicht wirklich die Möglichkeit, über die bisher noch nicht nachgedacht wurde!

Die Stelle, die ich meinte, ist im Unterkiefer. Wie das im Oberkiefer aussieht, weiß ich ehrlich gesagt nicht. :oops: Ich glaube aber, dass da keine Drüse direkt liegt, sondern nur ein Ausführungsgang der Ohrspeicheldrüse.
Das weiß aber Dr. F.

Wenn an dieser Stelle kein Zahn war, kann es ja definitiv kein Wurzelrest sein wie Du schon sagst. Eine lokale Entzündung des Kieferknochens wäre aber auch noch eine Möglichkeit.
 
  • #1.517
Oben rechts, ganz hinten, dort, wo der Kiefer sowieso wieder zahnlos ist.

Wenn an dieser Stelle kein Zahn war, kann es ja definitiv kein Wurzelrest sein wie Du schon sagst.

Ich habe Barbarossas letztes Posting auch so verstanden, als wäre dort kein Zahn gewesen und jetzt bin ich verwirrt :confused:. Hier las es sich anders:

Es ist tatsächlich nur diese eine dick geschwollene, rote Stelle, dort, wo eigentlich der hinterste Backenzahn ist.
 
  • #1.518
Als bei Lenni diese Stelle mit dem wuchernden und entzündeten Zahnfleisch war, hatte die ZTÄ auf ''nur einen Wurzelrest'' gehofft. Die sind wohl ganz oft für so etwas verantwortlich.
 
  • #1.519
@ Anett:

Danke,dass du Nepsis Röntgenbilder eingestellt hast,nun bin ich schlauer!Ich dachte doch tatsächlich,Einzelzahnröntgen sei die Röntgenaufnahme je eines einzelnen Zahnes udn keine Zahnreihe:oops::D

Meine Patenkatze hat FORL+Epilepsie+eine Irisveränderung+ggf CNI und ich war zwar nicht bei jedem TA -Besuch dabei,was aber letztlich herausgekommen ist,war frustrierend.
Inhalationsnarkose bot keiner an,unser Wunsch nach einer Flüssigkeitsinfusion während der Op hat bewirkt,dass die TÄ plötzlich sehr zögerlich wurden..keine Ahnung warum..


Da wird schön mit dem Thema Zahnsanierung,FORL usw auf der Website geworben und wenn man persönlich vorbeifährt,um sich über die tatsächliche Qualifikation der TÄ zu informieren und das Vorgehen zu besprechen,bekommt man keine Auskunft und die TÄ ist nicht zu sprechen.

Auch die Tierklinik bietet Zahnsanierung/FORL-Ops an,hat aber "keine Platten da zum Zahnröntgen".

Auf der je 2 stündigen Fahrt zum Tierzahnarzt (Dr. Krüger in Krefeld) zwecks Voruntersuchung hat Peggy dann einen epileptischen Anfall bekommen und deswegen hat sich das Frauchen leider entschlossen,den weiten Weg nicht nochmal zu fahren.
Sie hat Peggys FORL 1 Zähne bei einem Tierarzt in der Gegend machen lassen,der ein "Zahnröntgengerät" hat und "Zahnsanierungen anbietet"

Von FORL 1 oder 2 hat er nichts erzählt.Seine Methode war,die Zähne zu ziehen und mit einem Bohrkopf die Wurzelhälse wegzubohren.Danach hat er mit Gelatinetamponaden die Wunden bedeckt,weil er die Erfahrung gemacht hat,dass manche Katzen an den Fäden herumkratzen.
Vom Röntgen,auf das meine beste Freundin in mehrfach angesprochen hat,hielt er nichts."Das Geld können sie sich sparen,denn dazu muss die Katze in Narkose.Kommen sie besser alle 3 Monate zur Sichtkontrolle(ohne Röntgen) und wenn was ist,dann wird sie wieder operiert.:mad:

Bei ihm hatte Peggys Frauchen vorher auch Blut für ein geriatrisches Profil zapfen lassen lassen.Er wollte vor einer FORL-OP eine 6 wöchige Nierendiät füttern,nochmal ein geriatrisches Profil erstellen,statt z.B die etwas erhöhnten Nierenwerte durch Urintest zu untermauern.Und nach der Zahnextraktion hatten sie nur Metacam da, kein Onsior:rolleyes:

Ich hatte hier von einigen Katzen gelesen,deren Nierenwerte sich nach der FORL-Op verbessert haben, doch
Dr Krüger und die TÄin der Tierklinik und die beiden andern TÄ sind der Meinung,dass Zahnstein+Forl sich nicht auf die Nierenwerte auswirken.

Habt ihr andere Aussagen von Tierzahnärzten?

Peggys Blut wurde nicht von der nüchternen,sondern vollgefressenen Katze gezapft,was zumindest den Harnstoffwert beeinflussen kann.


Wie entfernen eure Tierzahnärzte Zahnwurzeln?
Bohren sie sie weg und saugen die Wurzelreste hinterher ab?

LG: Marie
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.520
Du meine Güte. Ich bin mir ziemlich sicher das Bohren geht gar nicht, die Wurzel gehört entfernt (ausgenommen beim Umbauprozess Forl Typ 2). Die arme Katze.
 

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