Uveitis nach 6 Wochen zurück

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Guten Morgen zusammen,

Nach einer weiteren schlaflosen Nacht melde ich mich mit dieser unerfreulichen Nachricht zurück. Leider ist bei Emilio gestern erneut die Erkrankung ausgebrochen. Linkes Auge total trüb und ich musste zur Spezialärztin fahren... sie meinte dass dieser Erkrankung ein Leben lang therapiert werden muss. Bei Daliah kommt seit 2 Tagen auch ein wenig eitriger Ausfluss aus den Augen. Vermutlich hat sie sich bei ihm wieder angesteckt. Die beiden kleben ja sehr aneinander.

Ich frag mich, wie ich das „ein Leben lang“ finanziell stemmen soll. Vor 6 Wochen hab ich 1500 Euro ausgegeben und nun wieder 300 und jetzt gehen die wöchentlichen Besuche von vorne los....

Die Ärztin meinte auch, dass viele Versicherungen diese Erkrankung ablehnen und nicht bezahlen. Bin seit Januar versichert und hätte eine Wartezeit bis April. Was mache ich, wenn die sowas nicht übernehmen??

Mache mir auch Vorwürfe, dass es an der scheiternden Zusammenführung liegt. Denn Anubis mag die beiden nicht wirklich und das löst natürlich bei den Kleinen bestimmt Stress aus. Aber wie ist hier die weitere Vorgehensweise? Hoffe Ihr habt ein paar Tipps oder aufbauende Worte für mich... bin gerade echt... ja... am Boden zerstört und ratlos
 
A

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Rasselbande, hast du die Erreger bestimmen lassen?
Ich glaube das wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Da wird dann gezielt behandelt.
Da mußt du nochmals Geld in die Hand nehmen.
Sonst wird da blind herumgestochert und kostet noch mehr Geld.
Versuche auch die Immunabwehr zu pushen, eben mit Tee und vielem
anderen, das kann nie verkehrt sein.
Es kann auch sein, dass es eine grundlegende Erkrankung gibt.
Da kommen hier bestimmt noch viele Tipps.
Kopf hoch, das wird schon.:)
 
Ich bin in dem Bereich leider kein Experte, aber rein zum zeitlichen Ablauf. Wenn ich mich recht erinnere, wurde es vor einer Woche wieder schlimmer und geniest hat er ja die ganze Zeit. Spricht das nicht auch dafür, dass die Grunderkrankung nie komplett auskuriert war?
Ich denke, es hilft auch, wenn du nochmal chronologisch notierst, was alles gemacht wurde, welche Medikamente etc. Oft wird viel zu kurz behandelt, so meine Erfahrung.
Es melden sich bestimmt noch Experten auf dem Gebiet.

Zum Thema Versicherungen: ich kenne jüngst zwei Fälle aus meinem Bekanntenkreis, da hat die Versicherung gekündigt, weil die Summe der Erkrankungen der Tiere die Kostenvorstellung der Versicherung übersteige. :rolleyes: Ich will nicht grundsätzlich etwas gegen Versicherungen sagen, es ist gerade für Leute, die die Kosten sonst nicht zahlen könnten, eine aktuell noch gute Lösung- allerdings wird das Konstrukt m.e. immer fragiler.
In deinem Fall könnte die Versicherung auch argumentieren, dass die Erkrankung als Vorerkrankung gilt und somit würden sie dann sowieso nicht zahlen.
 
Guten Morgen zusammen,

Bei den damaligen 1500 wurde ein großes Blutbild gemacht und unter anderem auch die Erreger bestimmt. Emilio hat aber trotz der Behandlung, die beim letzten Mal an den Augen nicht ersichtlich war (also für mich) stets niesen müssen. Das teilte ich der Ärztin auch mit. Sie meinte ich solle mit Thymian inhalieren, was ich auch gemacht hab. Doch hörte ich damit auf, fing er erneut zu niesen an.

Der eitrige Schleim kam plötzlich raus, als ich den Zistrosen-Tee gegeben habe.. das wurde aber nach ein paar Tagen besser und es kam nichts mehr. Allerdings gestern dann das trübe linke Auge, so wie es bei Daliah angefangen hat. Laut Untersuchung ist die Hornhaut nicht verletzt und das rechte Auge weist keinerlei Anzeichen auf und scheint nicht davon betroffen zu sein. Allerdings war bei Daliah auch zuerst das linke Auge betroffen und dann das rechte... von dem her ICH würde beide Augen sofort behandeln, aber davon riet mir die TÄ ab. Sie möchte dieses Mal etwas aggressiver behandeln, da die letzte Behandlung das niesen nicht wegbrachte.

Er bekommt derzeit:

3x täglich Cyclopentolat (erweitert die Pupillen)
3x täglich Ganciclovir und Interferon
3x täglich Nevanac

Neues Präparat: Clavaseptin 62,5 mg 2x täglich eine Tablette
Onsior 6mg 1x täglich gegen die Schmerzen


Bei Daliah gebe ich jetzt vorsorglich Floxal, da sie vor 2 Tagen ebenso eitrigen Schleim aus den Augen bekommen hat. Nicht dass sie auch wieder anfängt. Die beiden lecken sich die ganze Zeit im Gesicht ab.

Nächste Woche ist Kontrolltermin
 
Guten Morgen,

eine Uveitis kann, wie du inzwischen weisst, immer wieder auftreten und erfordert regelmäßige Augenkontrolle.
Langzeitfolgen kann z.B. auch ein Glaukom sein, was auch bedeutet heftige Schmerzen etc.
Die Frage die sich evtl. stellt ist, auch wenn es sich jetzt hart anhört und auch an Folgekosten, Stress für inbesondere das Tier gedacht etc. - hat die TÄ dir auch erklärt warum eine evtl. Entfernung des Auges u.U. sinnvoll sein kann?

Wenn beispielweise ein Hornhautsequester vorliegt, katzenspezifische Erkrankung Cornea nigra, dann wäre es sicherlich ein Fall darüber nachzudenken.
Ich selbst würde mir schon die Frage stellen wollen, vor allem im Sinne des felligen Mitbewohners.

VG
 
Aber die beiden kitties sind doch noch so jung, da denke ich nicht über eine Augenentfernung nach. Die armen Mäuse 😔😔😔😔

Klar wenn es gar nicht mehr anders gehen würde, die Tierärztin dazu rät, dann würde ich das machen. Aber ich denke dafür ist es doch noch viel zu früh.
 
Das muss kein lebenslanges Problem werden.
Maja hatte über mehrere Monate Uveitisschübe, die Behandlung war sehr aufwändig und nervenaufreibend...(mehrere AB gleichzeitig, div. Medikamente, Blutbilder...Ursachenforschung)
Letztendlich war es eine ideopathische Uveitis. (Auch eine Kammerwasseruntersuchung ergab keine Ursache)
Das Auge hat zwar Schaden genommen (wegen der Verklebungen schließt die Pupille nicht mehr vollständig)
ABER....das ist 4 Jahre her und seitdem ist Ruhe.
Vielleicht macht dir das ein wenig Hoffnung.
Die Art und Weise der Behandlung ist aber sehr wichtig, damit es zu keinem Glaukom kommt!
Das Fibrin muss aufgelöst werden (übernehmen i.d.R. die Fresszellen) und der Augendruck regelmäßig geprüft werden.
Viel Glück!
 
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vielleicht könntest du zusätzlich (!) homöopathisch unterstützen.
wichtig wäre sicher mal ein akutmittel wie z.b. acconitum. und um verklebungen vorzubeugen/therapieren wird oft silicea empfohlen.
aber du solltest da nicht "blind" drauflos, sondern einen erfahrenenen homöopathen konsultieren. ich arbeite schon lange mit einer homöopathin zusammen und atreyu wird dementsprechend unterstützt.
ist der augendruck zu hoch? wenn ja, wäre z.b. CBD eine option ;)
was die schmerzen anbetrifft, bin ich bzgl. onsior nicht so sicher, das wirkt va. bei gelenkproblematiken. atreyu bekommt bei einem akuten schub temgesic (morphium-präparat), allerdings hat atreyu herpes und das ist extrem schmerzhaft.
vielleicht wäre auch hyaluronsäure eine gute option. das "wässert" das auge und versorgt den ganzen körper mit flüssigkeit (steigert die wasserspeicherkapazität). das kann man systematisch geben oder auch lokal...
 
Was mich halt wundert ist, dass Emilio gerade wenn er Antibiotikum erhält, niesen muss.. und Daliah fängt jetzt auch zu niesen an. Hab bei der Tierärztin angerufen und sie möchte nicht, dass Daliah prophylaktisch das AB erhält sondern sie erst am Donnerstag sehen.

Lasse die beiden jetzt zusätzlich inhalieren und sehen dann weiter. Feliway Friend hab ich nun zusätzlich bestellt, auch wenn ich die letzten Monate keine Wirkung feststellen konnte. Vielleicht entspannt es Anubis und die Babys dennoch irgendwie...
 
  • #10
Hallo,

wie und mit was lässt du inhalieren?
Mein Gedanke: in einer Box o.ä. könnte das Auge zusätzlich gereizt werden?

Ich verwende hier bei meinen das Engystol welches ich direkt ins Futter gebe, hat bisher immer geholfen "schnell klopf auf Holz"!

VG
 
  • #11
Was mich halt wundert ist, dass Emilio gerade wenn er Antibiotikum erhält, niesen muss.. und Daliah fängt jetzt auch zu niesen an. Hab bei der Tierärztin angerufen und sie möchte nicht, dass Daliah prophylaktisch das AB erhält sondern sie erst am Donnerstag sehen.


Nicht jedes Antibiotikum wirkt gegen jede Art von Bakterien. Insofern kann das jederzeit möglich sein.
Ich wünsch dir viel Kraft und gute Nerven. Und nicht verzweifeln, wenn es nicht gerade eine tödliche oder chronische Erkrankung ist, hat man idR das Glück, dass es irgendwann mal gut wird :)
 
  • #12
Guten Morgen zusammen,

nach mehreren Telefonaten mit Tierschutzvereinen konnte ich ein wenig Informationen sammeln. Ich gebe beiden Katzen nun L Lysin zusätzlich und versuche mich noch anderweitig schlau zu machen, was ich generell gegen das Immunsystem bekommen kann. Mir wurde jetzt schon öfters gesagt, dass es ab circa zwei Jahren besser werden kann. Es wurde jetzt die Aussage getätigt, dass eine Uveitis immer mit Katzenschnupfen zusammen hängt. Sprich das wären die Chlamydien und Herpes Viren. Habe ich das richtig verstanden? Es gab jetzt hier wirklich differenzierte Aussagen. Ein paar Leute sagten, dass diese Erkrankung gar nicht so schlimm wäre und man jetzt nicht zwangsläufig immer zum Augen Tierarzt fahren müsste. Diese Aussage finde ich aber irgendwo ein bisschen gewagt. Denn schließlich macht man sich extreme Sorgen, wenn das Auge der Katze trüb wird. Ob man wirklich nur homöopathisch behandeln kann oder unterstützen, wage ich zu bezweifeln. Ich bin hier wirklich für jeden einzelnen Tipp dankbar, denn ich bin wirklich ratlos wie das alles hier weitergehen soll.
 
  • #13
Des weiteren wurde mir gesagt, dass es gar nicht schlimm ist wenn Emilio täglich einmal Niesen muss. Ich sollte das nicht so überbewerten.
 
  • #14
Hallo,

wie und mit was lässt du inhalieren?
Mein Gedanke: in einer Box o.ä. könnte das Auge zusätzlich gereizt werden?

Ich verwende hier bei meinen das Engystol welches ich direkt ins Futter gebe, hat bisher immer geholfen "schnell klopf auf Holz"!

VG


Die Fachtierärztin meinte, ich solle frische Thymianzweige in kochendes Wasser geben- die Mietz in ne Box und Handtuch darüber geben... das mache ich aktuell mit beiden Katzen... das niesen von Daliah und Emilio ist dadurch weg
 
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  • #15
Guten Morgen zusammen,

nach mehreren Telefonaten mit Tierschutzvereinen konnte ich ein wenig Informationen sammeln. Ich gebe beiden Katzen nun L Lysin zusätzlich und versuche mich noch anderweitig schlau zu machen, was ich generell gegen das Immunsystem bekommen kann. Mir wurde jetzt schon öfters gesagt, dass es ab circa zwei Jahren besser werden kann. Es wurde jetzt die Aussage getätigt, dass eine Uveitis immer mit Katzenschnupfen zusammen hängt. Sprich das wären die Chlamydien und Herpes Viren. Habe ich das richtig verstanden? Es gab jetzt hier wirklich differenzierte Aussagen. Ein paar Leute sagten, dass diese Erkrankung gar nicht so schlimm wäre und man jetzt nicht zwangsläufig immer zum Augen Tierarzt fahren müsste. Diese Aussage finde ich aber irgendwo ein bisschen gewagt. Denn schließlich macht man sich extreme Sorgen, wenn das Auge der Katze trüb wird. Ob man wirklich nur homöopathisch behandeln kann oder unterstützen, wage ich zu bezweifeln. Ich bin hier wirklich für jeden einzelnen Tipp dankbar, denn ich bin wirklich ratlos wie das alles hier weitergehen soll.


Es gibt die Anteriore Herpes-Virus-assoziierte Uveitis....aber auch viele andere Ursachen für eine Uveitis.
Das diese immer mit Katzenschnupfen im Zusammenhang steht, ist Unsinn...sorry. (und die Aussage, dass die Krankheit nicht schlimm wäre, finde ich geradezu unglaublich in Anbetracht dessen, dass das Auge in Gefahr ist))
Und ja, wenn das Auge trüb wird, befindet sich Fibrin im Auge, welches in den Kammerwinkel verlegt werden kann, in dessen Folge es zu einem Glaukom kommen kann!
Zur Auflösung des Fibrins gibt es Medikamente.
Ich denke auch, ihr solltet am Immunsystem arbeiten. (Darauf achten, funktioniert nicht, wenn Cortison gegeben wird)
Wenn ihr Herpes in den Griff bekommt, sollte sich, sofern es sich um eine anteriore Herpes-Virus-assoziierte Uveitis handelt, diese in den Griff bekommen.
 
  • #16
ob das die wie beschriebene Uveitis ist, weiß ich leider nicht... dazu wurde keine konkrete Aussage gemacht.

Das mit dem Katzenschnupfen ist ja schon mal interessant. Ich hatte es bei den beiden nämlich noch nie, dass Nasensekret aus der Nase kam. Gut die Chlamydien wurden nachgewiesen und der Herpes bei Daliah...

Bei Emilio wird nun genauso behandelt wie Daliah damals.. ohne Kortison natürlich... das trübe ist weg vom Auge...

würde es denn genügen (wie das Tierheim heute am Telefon schilderte), wenn man NUR mit Salbe das Auge behandelt... sie sagte, sie könne ihr Tierheim dicht machen, wenn sie so wie ich behandeln würde. Da sie die meisten Tiere mit Herpes und Schnupfen bekommen. Da wird lediglich ein Abstrich gemacht und die Augensalbe gegeben.
 
  • #17
Was wurde denn bisher an Test's gemacht bzgl. der Uveitis?:confused:

Lies mal bitte hier
Es wäre gut, wenn du dich ein wenig in die Problematik einliest.


ob das die wie beschriebene Uveitis ist, weiß ich leider nicht... dazu wurde keine konkrete Aussage gemacht.

Das mit dem Katzenschnupfen ist ja schon mal interessant. Ich hatte es bei den beiden nämlich noch nie, dass Nasensekret aus der Nase kam. Gut die Chlamydien wurden nachgewiesen und der Herpes bei Daliah...

Bei Emilio wird nun genauso behandelt wie Daliah damals.. ohne Kortison natürlich... das trübe ist weg vom Auge...

würde es denn genügen (wie das Tierheim heute am Telefon schilderte), wenn man NUR mit Salbe das Auge behandelt... sie sagte, sie könne ihr Tierheim dicht machen, wenn sie so wie ich behandeln würde. Da sie die meisten Tiere mit Herpes und Schnupfen bekommen. Da wird lediglich ein Abstrich gemacht und die Augensalbe gegeben.
 
  • #18
im Dezember ausführliches Blutbild... Abstrich bei Daliah... Spaltlampenuntersuchung, Tomogra***?? und mit gelber Flüssigkeit nochmal was...

bei Emilio wurde nur mit den Lampen untersucht und der gelben Flüssigkeit... sorry wenn ich mich so laienhaft ausdrücke...
 
  • #19
Guten Morgen zusammen,


war nun wieder bei der Augenärztin und habe die endgültige Diagnose. Bei Daliah wird die Uveitis durch den Herpes Virus ausgelöst und bei Emilio ist es eine Regenbogenhautentzündung im vorderen Auge. Diese Erkrankung hat vermutlich damit zu tun, dass er als Baby mit sehr viel Viren und Bakterien zu kämpfen hatte. Es kann sozusagen also immer wieder auftreten. Nur ärgerlich dass ich jetzt Medikamente im Wert von 50 € wegschmeißen konnte, da die andere Augenärztin Interferon verschrieben hatte, obwohl es nicht notwendig war bei Emilio. Die Pupillen erweiternden Tropfen wären auch nicht als große Flasche nötig gewesen, sondern eher Ampullen.

Die beiden erhalten jetzt Augentropfen, welche das Auge befeuchten und ich soll das jetzt einfach so weitergeben. Sie meinte das Immunsystem müsste ab zwei Jahren vollständig sein, so dass es nicht mehr so schnell ausgelöst wird. In vier Wochen habe ich einen Kontrolltermin. Bin gespannt wie die beiden mit den Augentropfen zurecht kommen. Ob das wirklich ausreichend ist. Sie meinte die Augentropfen könnte man unter Umständen auch ein Leben lang geben.
 
  • #20
Habe noch eine Rückfrage bezüglich der Behandlung an Euch.

Ich habe von Albrecht L-Lysin bestellt und gebe das schon seit ein paar Wochen täglich ins Futter. Wie lange sollte man das denn geben? Ist das nur für ein paar Wochen als Kur gedacht oder könnte man das auch langfristig prophylaktisch geben?

Vielleicht kann man ja so auch vorbeugen. Hat jemand Erfahrung damit?
 

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