Zahn-OP trotz schlechter Leberwerte? Bin ratlos.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
MyraJaye

MyraJaye

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30. April 2018
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Hallo zusammen,

Ich hoffe ich bin hier richtig. Ist mein erster Beitrag, war sonst immer stille Mitleserin.
Ich versuche mich kurz zu fassen:
Ich habe eine Odissey an TA Besuchen hinter mir. Erst alles wegen einer SDÜ. Dann wegen Durchfall. Und inzwischen sind die Leberwerte erhöht und die Leber vergrößert, aber KEIN Tumor.
Nun ist es so, dass meine Myra ihr fressen und trinken seit einer Woche komplett eingestellt hat. Sie wird zwangsernährt und bekommt täglich eine Infusion.
Die Tierärztin sagt, dass sie starke Zahnschmerzen hat, da ein Zahn abgebrochen ist und die Wurzeln frei stehen. Sie zeigt auch zu Hause viele Anzeichen dass sie starke Zahnschmerzen hat. Nun wissen wir, dass wir unbedingt die Zähne machen müssen und wir wissen auch, dass es ein hohes Risiko ist wegen der Leberwerte :(
Aber bis die Leber sich erholt hat, vergehen Wochen und ich kann sie doch nicht noch wochenlang zwangsernähren. Sie ist ja jetzt schon total verängstigt dadurch :( :(
Sie ist auch inzwischen gelb und die Werte sind weiter erhöht. Es hat sich also nichts getan, seitdem die 1. Werte vorhanden waren. Vor allem Bilirubin Ist in die Höhe geschossen.
Ich wende mich also verzweifelt an euch, was ihr an meiner Stelle machen würdet :(

GPT (ALT) 397 (bis 142)
GOT (AST). 216 (bis 61)
Gamma-GT 13 (bis 9)
Alk.Phosphat. 410 (bis 86)
GLDH 16,3 (bis 11,3)
Biliburin 4,4 (bis 0,1)

Leukozyten. 6 (6-11)
Hämoglobin. 11,9 (8-15)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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Der erhöhte ALT kann zwar an der Schilddrüse liegen, aber auf den Bilirubin wirkt sich das normalerweise nicht aus, da dürfte also noch was anderes im Busch sein. Wie sah die Galle im Ultraschall aus?

Aber ihr werdet trotzdem wohl nicht drum herum kommen, die Zähne sanieren zu lassen. Das würde ich allerdings nur bei einem Tierzahnarzt machen lassen, der auch über ein gutes Narkosemanagment verfügt. Inhalationsnarkose und vor allem Tropf, um die Leber zu durchspülen, sollten da absoluter Mindeststandard sein.

Ich würde Deine Katze in einer guten Tierklinik vorstellen, sofern Ihr so etwas in der Nähe habt, die sowohl über fähige Internisten als auch über einen solchen Zahnspezialisten verfügt. Wo wohnst Du ungefähr? Vielleicht kennt hier ja jemand eine solche Klinik in Eurer Nähe.

Wann wurde die SDÜ diagnostiziert? Wie hoch ist der T4 jetzt? Wie wurde der Durchfall behandelt? Welches Medikament bekommt sie gegen die SDÜ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schnelle Antwort!!!

Alle anderen Organe waren beim Ultraschall unauffällig, auch die Galle.
Die SDÜ wurde Ende Dezember diagnostiziert, seitdem ist sie gut eingestellt (1,2) bei einem Normalwert von 0,8-4,7)

Der Durchfall wurde lange mit AB behandelt, welches sie dann auch noch wegen einer starken Erkältung ebenfalls nehmen musste :(
Der Durchfall ging irgendwann von alleine weg.
Es stand auch lange eine Unverträglichkeit im Raum, aber die war es letztendlich nicht.
Mir macht es Sorgen dass das Biliburin innerhalb von 4 Tagen weiter erhöht war.
Beim ersten Blutbild war es nämlich 1 (0,1 bis 0,6) und dann ne Woche später beim anderen Labor 4,4 (bis 0,1).
Zwischendurch ist sie total fit und interessiert sich auch fürs Futter, aber sie kann wegen den Zahnschmerzen nicht.

Sie bekam seit Januar Felimazole, aber seit einer Woche Vidalta.

Ich wohne im Ruhrgebiet, in Hattingen.
Inhalationsnarkose hat die TA, sagte heute allerdings, dass sie halt aber im Mundraum arbeiten muss und es deswegen schwierig ist...sie würde ihr die Narkose über die Muskeln geben....

Habe übrigens noch nicht erwähnt, dass Myra gerade 14 geworden ist. Das Alter spielt ja auch oft eine Rolle im Forum!
 
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1,2 ist eigentlich nicht gut eingestellt, sondern zu niedrig, aber das ist jetzt wohl nicht Eure wichtigste Baustelle. Bei Bedarf kann ich Dir aber gerne mehr dazu schreiben und auch Expertenempfehlungen verlinken.

Und der Durchfall kann durchaus an der SDÜ gelegen haben, das ist eins der Hauptsymptome. Gab es eine Kotuntersuchung mit Erregerbestimmung oder wurde das AB auf Verdacht gegeben?

Wurde wegen der Zähne mal über ein Schmerzmittel nachgedacht, das nicht über die Leber verstoffwechselt wird?

Wie gesagt, ich kann Euch in dem Fall nur zu einer guten Tierklinik raten. Bitte lass an die Zähne auf keinen Fall einen normalen Haustierarzt ran und keine Narkose über den Muskel machen.

@Edit: Ein Fachtierarzt kann auch bei den Zähnen mit Inhalationsnarkose arbeiten. Ich hatte schon zwei solcher Zahnoperationen bei meinen Katzen. In der Nähe von Hattingen fällt mir leider keine richtig gute TK ein, aber vielleicht meldet sich da noch jemand. Wuppertal ist, wenn ich das richtig im Kopf habe, nicht so weit weg. Dort gibt es Dr. Kremendahl, der ist Katzenspezialist, den könnte man wegen der Leber konsultieren und dort ggf. auch die Zähne machen lassen. Allerdings ist er kein Zahnspezialist.

Wieso hat sie erst Felimazole bekommen und jetzt gibt es Vidalta? Wie wurde das Felimazole dosiert, wie das Vidalta?

Mit gerade 14 Jahren ist Myra ja noch recht jung.
 
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Das AB wurde auf Verdacht gegeben :( :(
Dadurch ging es allerdings auch weg und als zwei Wochen vorbei waren, ging es wieder los. Sie hatte damals ein Depot AB bekommen.
Dann ging es plötzlich von alleine weg, kam dann wieder und dann war es wieder weg. Allerdings war es nicht immer Durchfall sondern eher breiig.
Vidalta hat sie bekommen, da der Verdacht bestand, dass sie Felimazole nicht verträgt, da viele Probleme seit Eingabe anfingen.

Danke schonmal für den Tip. Wuppertal ist nicht weit von uns.
Wir haben in Duisburg Tierkliniken aber die haben auch nicht den besten Ruf.
Ich würde Myra vom Bauchgefühl gerne an meine Tierärztin geben (Termin wäre jetzt Mittwoch) aber ich habe auch sehr viel Angst wegen der Narkose und hatte sie auch heute ausgequetscht, als ich mit Myra nochmal da war. Wenn ich deine Bedenken lese, kann ich sie nämlich auch voll und ganz nachvollziehen.
Allerdings hatte ich auch auf mehreren Seiten gelesen, dass eine Inhalationsnarkose ebenfalls auf die Leber und Niere geht, das hatte mich sehr sehr überrascht...

Für mich ist 14 auch kein Alter. Selbst die TA hat gesagt, dass sie die Katze keinesfalls aufgeben will, wir aber einen langen Atem bräuchten.
 
Magst Du noch mal schreiben, welche Dosierung Felimazole und welche Vidalta?

Fing der Durchfall denn erst seit dem Felimazole an?

Breiiger Kot kann, wie gesagt, auch ein Symtom der SDÜ sein, das hatte ich hier bei beiden Jungs und das verschwand mit der Einstellung der SD.

Ein Depot-AB ist nie so prickelnd, nach Möglichkeit würde ich in Zukunft auf so etwas verzichten.

Wie auch immer, es wäre wichtig, der Ursache für den erhöhten Bilirubin auf den Grund zu gehen und auch für die anderen Leberwerte - und dann sehr zeitnah die Zähne in Angriff zu nehmen. Waren die Leberwerte bei der SDÜ-Diagnose auch schon so erhöht oder kam das erst im Laufe der letzten Monate? Kremendahl hat in Wuppertal auch eine sehr fähige Schallspezialistin. Auch Sachen wie Ultraschall lasse ich mittlerweile lieber von FAchärzten machen, die darauf spezialisiert sind.

Auch eine INhalationsnarkose belastet natürlich Nieren und Leber, da sie ja intramuskulär eingeleitet werden muss, keine Katze im wachen Zustand lässt sich einen Tubus legen. Aber sie belastet Nieren und Leber nicht so massiv und ist auch besser steuerbar.

Und ich würde auf jeden Fall auch mal das Thema leberverträgliches Schmerzmittel ansprechen. Meines Wissens wird Metacam nur über die Nieren abgebaut, was zwar bei einer SDÜ-Katze auch nicht so prickelnd ist und schon gar nicht bei so einem niedrigen T4, aber im Moment scheint die Leber bei Euch vorangig zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat 2x am Tag je 2,5 Felimazole bekommen und jetzt 1x am Tag 10mg Vidalta.
Der Durchfall war vorher da. Er kam ganz plötzlich mit 1 Tag Erbrechen. Nach dem AB war sie aber direkt wieder fit.
Aber als sie Felimazole bekam und "gut" eingestellt war, nach 4 Wochen (1,2), war der breiige Kot immer noch da, außer sie bekam AB.

Das Blutbild war im Februar optimal. Laut TA habe ich eine kerngesunde Katze.
Anfang März war sie erkältet und hat fast zwei Tage nichts gefressen. Bekam dann Nutribound zum Füttern und AB.
Dann schien alles überstanden zu sein.
Plötzlich wollte sie immer weniger Futter.
Also wieder zum TA und das 1. Ultraschall gemacht. Alles in Ordnung bis auf Magen Darm. Der TA vermutete eine Unverträglichkeit und ich solle nur noch eine Fleischsorte füttern. Sie bekam dann wieder AB, diesmal für 12 Tage und Cortison.
Am Anfang klappte alles und sie war sehr gierig.
Dann plötzlich wieder Fressunlust. Wieder Tierarzt.blutwerte ergaben dann die 1. erhöhten Leberwerte. Therapie: sie soll unbedingt irgendwie fressen.
Am gleichen Tag fraß sie auch ohne Ende, bekam jedoch Durchfall und Erbrach.
4 Tage wieder zum TA. Zu einem anderen. Neues Ultraschall, da ich einen Tumor ausschließen wollte.
Hier war Magen Darm in Ordnung, aber die Leber war vergrößert.
Neues Blutbild: Werte vom 1. Beitrag.

Ich habe Hepa Comp bestellt, welches ich heute noch in der Apotheke abholen kann.
 
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Es ist mir unverständlich, dass kein TA mal auf die Idee gekommen ist, ein großes Kotprofil zu machen. Und wofür sollte das Cortison gut sein? Entweder vermutet man eine bakterielle Ursache, dafür dann das AB, dann aber ist Cortison meistens kontraproduktiv (es sei denn man hat eine klar diagnostizierte IBD etc.). Diese Massen an Medikamenten können auch massiv auf die Leber gehen.

Dass sie gierig war, dürfte eine Folge des Cortisons sein, das vermutlich auch gespritzt wurde und vermutlich auch als Depot? das heißt aber nicht, dass die Ursache beseitigt wird, Cortison, gerade in der gespritzten Version, wirkt ein wenig wie Kokain,puscht die Katze also hoch.

Noch einmal: Bitte vermeide in Zukunft Depot-Medikamente. Convenia dürften die Ärzte eigentlich eh nicht mehr geben, ohne z.B. eine Kotuntersuchung in Auftrag zu geben. Das ist gesetzlich seit dem 1. März nicht mehr erlaubt.

Hat sie AB immer nur gespritzt bekommen oder hast Du es auch als Tabletten gegeben?

Und wie schon gesagt, mit 1,2 ist der T4 nicht perfekt. Experten wie Peterson empfehlen, den T4 mittig in der Referenz zu halten. Manchmal kann es, wegen der Nieren, sogar sinnvoll sein, ihn im oberen Drittel zu lassen.

Den T4 so massiv zu drücken, ist ein veraltetes Vorgehen, davon ist man mittlerweile weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Cortison hat sie bekommen, nachdem der erste Ultraschall gemacht wurde, wegen dem Magen Darm Problem :(
Nein, in diesem Fall habe ich ihr das AB in Tablettenform 12 Tage lang gegeben.
Cortison ebenfalls in Tablettenform.

Convenia hat sie nun auch schon 3-4x bekommen :(
Heute sogar noch..sie sagte gegen die Übelkeit.

Ich war bisher bei 4 verschiedenen TA. Da irgendwie überall die gleiche Behandlung war, mit den gleichen Medikamenten, dachte ich irgendwann "muss wohl dann doch so richtig sein".
Ich bin inzwischen auch einfach nur noch ratlos und verzweifelt.
Werde sie auch definitiv NICHT am Mittwoch bei der Tierärztin operieren lassen. Ich hoffe, für diese Woche noch einen Termin bei Dr. Kremdahl zu bekommen.
Bis dahin muss weiter zwangsernährt werden.
Was kann ich ihr denn alternativ gegen die Schmerzen geben? Sie leidet so sehr :(
Auch das Futter in flüssiger Form tut ihr weh. Sie trinkt ja auch nichts mehr von alleine :(
Um 16uhr kann ich das Hepa Comp abholen.

Sie hatte vor 1 Woche sogar eine leichte SDÜ. Das waren allerdings andere Werte. 50,25 (23-50), obwohl ich Felimazole wie immer gegeben hatte.
Und nun plötzlich wieder fast eine Unterfunktion...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich kann nicht helfen, aber ich drücke ganz fest die Daumen, dass Ihr es schafft und Deine Süße alles übersteht und dann wieder frisst!!
Ich finde es manchmal auch zum Verzweifeln, dass man oft nicht weiß, wie am besten reagieren und Tierärzte es eben auch nicht immer wissen oder Dinge tun und empfehlen, die andere wiederum ganz anders sehen.
Ganz viel Kraft für Euch schicke ich Euch!!!
 
  • #11
Das ist sehr lieb von dir, vielen lieben Dank!!!

Ganz genau... irgendwann weiß man sich nicht mehr zu helfen und muss auf die Tierärzte vertrauen. Leider habe ich das Gefühl, dass es nicht viele gute davon gibt.
Ich habe inzwischen 1.000 Euro ausgeben. Es geht mir überhaupt nicht ums Geld, aber zeigt, wie oft ich mit ihr unterwegs war und im Endeffekt nicht wirklich geholfen werden könnte :(
Aber ich habe es geschafft und konnte für Mittwoch einen Termin bei Dr. Kremdahl besorgen, juhuuuu.
Dafür möchte ich mich bei dir, Maiglöckchen, jetzt schon herzlich bedanken!!!
Eigentlich ist die Praxis voll aber nachdem ich geschildert habe, was bei Myra los Ist, konnte man mir noch iiiiirgendwie einen Termin geben :):):)

Weiß denn jemand, in welcher Dosis ich das Hepar Comp gebe?
 
  • #12
ich kann da leider auch nicht wirklich helfen, aber ...

... "schlechte zähne" bzw. zahnprobleme sind kein singuläres problem, sie gehen z.b. bei katzen auch extrem auf die nieren usw., darüber hinaus sind sie "ätzend", sprich: sie bereiten deutliche und oftmals fiese schmerzen, schränken insofern die lebensqualität drastisch ein.

insofern würde ICH schon schauen, dass man da etwas machen lässt, wenn es gravierend ist. wann ist eine gute frage ...

ICH würde hier einen erfahrenen zahntierarzt zu rate ziehen. ICH persönlich gehe ohnehin nur zu solchen, weil zähne bei katzen ein heikles thema sind. es gibt hier einiges zu beachten und leider machen viele tierärzte die zähne eben "mal schnell mit", ohne überhaupt das notwendige technische gerät zu besitzen, nämlich dental röntgen zu können. ohne dentalröntgen lassen sich bestimmte forl-ausprägungen NICHT zweifelsfrei erkennen oder ausschließen, wurzelreste usw. werden oftmals übersehen etc., sprich: zahn-ops ohne dentalröntgen sind für die tonne.

darüber hinaus möchte man natürlich eigentlich auch einen arzt, der die notwendige erfahrung besitzt UND die kenntnisse.

des weiteren ist eine inhalationsnarkose pflicht - es war für keinen meiner zahntierärzte bisher ein problem. und: monitoring sollte ebenfalls zwingend dabei sein.

hier gibt es ein paar wichtige fakten dazu - rückert polemisiert hin und wieder ein bisschen und spaltet gerne mal, ist aber ein sehr guter tierarzt und die fachlichen infos in den artikeln sollte jeder katzenhalter wissen:
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19837
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19730
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20336

am besten wirklich mal ALLE artikel durchlesen - ich kann sie nur wärmstens empfehlen. unter anderem steht da auch schwarz auf weiß, dass beispielsweise "normale" narkosen, die dann noch ohne jede narkoseüberwachung getätigt werden, sehr häufig mal zu sauerstoffmangel führt, womit rückert auch die bemerkungen mancher patienten nach derlei ops (die er selbst nicht macht!) erklärt von wegen "hach, nach der kastra war er/sie aber ganz anders" - nix hormone, hirnschaden!
und es stehen jede menge infos drin, unter anderem mit verweis auf dr. eickhoff, der zahntier-guru in deutschland (europa, whatever ...), zum thema forl und warum zahnbehandlungen NUR mit dentalröntgen überhaupt sinnvoll sind ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Das Cortison hat sie bekommen, nachdem der erste Ultraschall gemacht wurde, wegen dem Magen Darm Problem :(
Nein, in diesem Fall habe ich ihr das AB in Tablettenform 12 Tage lang gegeben.
Cortison ebenfalls in Tablettenform.

Convenia hat sie nun auch schon 3-4x bekommen :(
Heute sogar noch..sie sagte gegen die Übelkeit.

Ich war bisher bei 4 verschiedenen TA. Da irgendwie überall die gleiche Behandlung war, mit den gleichen Medikamenten, dachte ich irgendwann "muss wohl dann doch so richtig sein".
Ich bin inzwischen auch einfach nur noch ratlos und verzweifelt.
Werde sie auch definitiv NICHT am Mittwoch bei der Tierärztin operieren lassen. Ich hoffe, für diese Woche noch einen Termin bei Dr. Kremdahl zu bekommen.
Bis dahin muss weiter zwangsernährt werden.

Sie hatte vor 1 Woche sogar eine leichte SDÜ. Das waren allerdings andere Werte. 50,25 (23-50), obwohl ich Felimazole wie immer gegeben hatte.
Und nun plötzlich wieder fast eine Unterfunktion...

Das verwechselst Du vermutlich mit Cerenia, das ist gegen Übelkeit.

Das, was 12 Tage vorhält, das ist Convenia, das einzige Langzeit-AB, das es gibt.

Verstehe ich das jetzt richtig, vor einer Woche lag T4 am oberen Rand der REferenz bzw knapp drüber (was absolut nicht tragisch ist) und eine Woche später nun am unteren Rand?

Wenn Du einen erneuten Ultraschall machen lassen möchtest, wäre da Frau Dr. Bewerunge, die in Kremendahls Praxis arbeitet, die Fachfrau.

Was das Schmerzmittel angeht, würde ich beim TA anrufen und fragen, welches davon die Leber am wenigsten belastet.

Mag sie denn gar nichts von sich aus futtern? Hast Du es mal mit magerem, gekochtem Fisch versucht oder mit Hühnchen? Beides wäre auch wenig belastend für die Leber, weil es einen geringen Fettgehalt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ja, die Zähne müssen gemacht werden, definitiv. Vielleicht sind die Zähne auch der Übeltäter...oder eben die ganzen AB Behandlungen...man weiß es alles nicht.

Danke dir für die Artikel, die werde ich mir alle durchlesen!!!:)
Ich verstehe es einfach nicht, warum sooooo viele TA mit diesen Narkosen arbeiten, wenn es doch so schädlich ist :grummel:


Ah, sorry ja dann habe ich das verwechselt.
Convenia hat sie aber dann definitiv im Januar bekommen.
Als ich ihr 12 Tabletten geben musste, war es Amoxicillin.

Ganz genau. Die ersten beiden Werte waren 1,2.
Dann beim 3. Blutbild, wo die Leberwerte erhöht waren, 50,25 (eigenes Labor, daher die anderen Zahlen), also leicht erhöht. 5 Tage später, war es wieder 1,1......:confused:

Sie frisst leider wirklich nix. Freitag hatte sie ein Hoch, war fit, verspeiste einen Stick (geschlungen, nicht gekauft)) undaß etwas Lachs, aber dann war sie auch direkt satt.
Sonntag nochmal versucht mit Lachs: sie wollte, hatte es im Mund (Mini Mini Mini Stück), aber konnte es nicht kauen. Sie wusste nicht wie sie es anstellen soll.
Sie speichelt auch zwischendurch :( wahrscheinlich wegen der Übelkeit durch die Leber oder durch die starken Zahnschmerzen...
...wenn man sie nur fragen könnte.
Vielleicht ist Vidalta auch wieder komplett falsch. Werde ich alles am Mittwoch fragen...und auch natürlich wieder Ultraschall machen lassen, definitiv.
Ist mir auch echt egal wie teuer das alles wird, ich will nur, dass sie wieder ihre rosa Nase wiederbekommt und ganz die Alte ist.
Ich setze sehr viel auf den Termin am Mittwoch und hoffe sehr, dass er weiterhelfen kann!!

P.S. ich hab noch nicht raus wie das mit dem zitieren geht, muss mich noch etwas damit beschäftigen und antworte erstmal noch so auf alles...:D
 
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  • #15
Lachs oder Seelachs? Lachs dürfte bei geschädigter Leber zu fett sein, ich würde hellen, leicht verdaulichen Fisch versuchen. Oder vieleicht mag sie so was wie Almo nature, Porta 21?

Ansonsten, es wurde ja schon genannt, kann ich auch das Reconvales Tonikum empfehlen. Das ist auch bei Lebererkrankungen einsetzbar, weil es nicht viel Fett enthält.

Warum Tierärzte diese Narkosen machen? Vor allem, weil sie billiger sind und viele Halter die Billig-Version bevorzugen, das ist einer der Hauptgründe. Ein Tierzahnarzt mit Dentalröntgen und Inhalationsnarkose kostet Dich ein Mehrfaches von dem, was Du ausgibst, wenn der Feld-Wald-und-Wiesen-Tierarzt die Zähne zieht.

Und viele Tierärzte können es einfach auch nicht besser. Wozu auch? Warum sich die Mühe machen, sich in Anästhesie fortzubilden und die teure Ausstattung zu kaufen, wenn die meisten Tierhalter es nicht bezahlen wollen.

Was bei Euch letztendlich nun dafür verantwortlich ist, dass es der Maus so schlecht geht, wird man wohl nicht mehr herausfinden. Ich bin allerdings schon recht erschüttert, dass von vier Tierärzten keiner auf die Idee kam, erst einmal ein Kotprofil zu machen...

Blutwerte würde ich in Zukunft immer von ein und demselben Labor machen lassen und beim TA auch drauf bestehen. So hast Du eine bessere Vergleichbarkeit der Werte, außerdem arbeiten die externen Labore oft gründlicher bzw. haben die besseren Geräte als der Haustierarzt an der Ecke. Ein Wert von 1,1 ist in meinen Augen zu niedrig. Wie lange ist das Blutbild her? Wenn das erst Ende letzter Woche gemacht wurde, würde ich beim TA drauf drängen, die beiden anderen Schilddrüsenwerte nachtesten zu lassen - das Serum wird von den Laboren in der Regel eine Woche aufgehoben. Zu niedrige Schilddrüsenwerte können nämlich auch ganz schön auf den Appetit schlagen und das ist das Letzte, was der kleine Schatz im Moment brauchen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Noch zum Fressen: mein Findus frisst ja auch sehr schlecht. Was bei ihm fast immer geht: Miamor Trinkfein, ist relativ neu auf dem Markt, gibt es bei "das Futterhaus" (leider weder bei Z+ noch bei Fressnapf), ist ein Ergänzungsfuttermittel in Sorte Huhn oder Thunfisch mit ganz, ganz viel Flüssigkeit. Außerdem füttere ich ihm auch noch Hofgut Breitenberg (Sandras Tieroase online), das hat auch relativ viel Soße und ist gesundes Alleinfutter. Vielleicht magst Du das probieren?
 
  • #17
Es war ein Stück Lachs. Nicht viel. 20g.
Wobei ich auch von vielen TA gehört habe: alles rein, was sie fressen will, Hauptsache sie frisst... Finde ich aber auch wieder sehr widersprüchlich :confused:

Also beim allerersten Mal wurde eine Kotprobe gemacht, aber da wurde nur auf Giardien getestet.

Ich hatte bisher immer Nutribound gegeben und hab die Reconvales Paste. Das Tonicum hatte der TA nicht. Aber vlt bekomme ich es am Mittwoch dann von Dr. Kremdahl.

Wir hatten heute Abend Besuch und sie zeigte sich von ihrer besten Seite. Plötzlich kletterte sie auf den Schoß und fraß ein Stück Käse (haben den Teller aber natürlich weggenommen, nachdem sie 2 Bissen genommen hatte)...das Schmerzmittel scheint wirklich immer für den Tag zu helfen..aber normales Futter wollte sie dann nicht:rolleyes:

Ok, werde ich in Zukunft so machen mit den Blutwerten!
Das Blut wurde am Donnerstag abgenommen.
Welche zwei anderen Schilddrüsenwerte sind das denn genau?

Danke NicoCurlySue für den Tip. Das von Miamor könnte ich auf jeden Fall probieren.
Am Freitag hatte sie die Sauce vom Futter geschleckt, aber es blieb leider auch bei Freitag.
Kann mir vorstellen, dass sie auch einfach Angst vor dem Essen hat, weil es ja jedes Mal weh tut...
...wenn die Wurzeln so frei sind, das möchte ich auch nicht tagelang durchmachen :(
 
  • #18
Warum Tierärzte diese Narkosen machen? Vor allem, weil sie billiger sind und viele Halter die Billig-Version bevorzugen, das ist einer der Hauptgründe. Ein Tierzahnarzt mit Dentalröntgen und Inhalationsnarkose kostet Dich ein Mehrfaches von dem, was Du ausgibst, wenn der Feld-Wald-und-Wiesen-Tierarzt die Zähne zieht.

Und viele Tierärzte können es einfach auch nicht besser. Wozu auch? Warum sich die Mühe machen, sich in Anästhesie fortzubilden und die teure Ausstattung zu kaufen, wenn die meisten Tierhalter es nicht bezahlen wollen.

das ist jetzt etwas off topic, aber ...

ich sehe hier die schuld nicht ausschließlich beim halter, ganz und gar nicht. sicher gibt es die, die ständig nach billig-billig fragen, aber in anbetracht mancher sätze finde ich das dann doch wieder nachvollziehbar, wenn man davon ausgeht, dass der durchschnittshalter eben vermutlich auch davon ausgeht, dass er mehr oder weniger die gleiche behandlung bei den ärzten bekommt UND dass diese auf dem wissenschaftlich aktuellen stand ist.

ich kenne keinen einzigen tierarzt, der beispielsweise sagt: so, frau schnittenfittich, sie haben jetzt die möglichkeit, zwischen einer normalen narkose ohne monitoring und einer inhalationsnarkose mit monitoring zu entscheiden. die kosten soundso viel, dafür bleibt bei option 1 das risiko, dass sie mit einem tier nach hause gehen, das nur noch die hälfte aller gehirnzellen mitnimmt, weil ein möglicher sauerstoffmangel auf das gehirn schlägt. ich wage zu bezweifeln, dass es viele tierhalter gibt, die da frisch fromm fröhlich sagen würden: "is mir egal" oder "nö, ich kann die kohle partout nicht auftreiben und sehe gar keine andere möglichkeit".

rückert aus obigem blog hat in einem artikel auch geschrieben, dass ihm erst später klar geworden ist, warum er ständig anrufe hatte, wo leute danach fragten, ob er zahnsanierungen mit dentalröntgen macht. nämlich schlicht und einfach aus dem grund, dass viele kollegen diese vollmundig anbieten OHNE dentalröntgen zu haben/zu können. das empfinde ich als genauso fette unverantwortliche dreistigkeit: dass ich mich als halter hier erst einmal schlau machen muss um unbill zu vermeiden. hier haben mir auch diverse tierärzte angeboten, die zähne "mal eben mitzumachen". von denen sagt keiner dazu: "ja, liebe frau schnittenfittich, wir machen das mal, haben aber keine erfahrung, keine ausbildung in die richtung, wir können aufgrund des mangels an technischem gerät nicht entdecken, ob wurzelreste vorhanden sind, forl auch nicht korrekt diagnostizieren, es kann also sein, dass das maul ihrer katze weiter vor sich hin mockert und es irgendwann richtig böse knallt, eventuell auch fett auf die nieren geht."

des weiteren stelle ich auch immer wieder fest, dass tierärzte eben NICHT weiterverweisen an spezialisten, wenn sie nicht weiter wissen - sieht man ja hier auch zuhauf. es wird suggeriert, man hätte alles im griff und/oder man könne nichts (mehr) machen. pfuscht weiter vor sich hin, während es dem tier immer schlechter geht oder gleichbleibend scheiße - und kassiert ab. das stößt mir dermaßen übel auf, weil ich es immer noch nicht vergessen habe, dass einige dilettanten hier vor ort, unter anderem auch mit großer eigener klinik, meine zora damit indirekt (spätfolgen) auf dem gewissen haben.

das krönchen: ich durfte mich schon von zwei tierärzten, die ich unregelmäßig frequentiere, in zwei fällen anpampen lassen. grund: ich habe meine katzen (jeweils eine andere) zum spezialisten/fachtierarzt gefahren, weiter weg. die berichte gingen zum jeweiligen tierarzt. und ich muss mir dann anhören bzw. lesen (es waren auch mails dabei), dass ich ein, obacht, TIERQUÄLER bin, wie ich es meinem tier zumuten könnte, so lange im auto zu sitzen usw.. wtf? ich wollte eine expertenmeinung inklusive diagnostik mit dem entsprechenden technischen gerät. wenn ich hier vor ort keinen solchen fachtierarzt habe, fahre ich eben.

und ja, ich fahre auch, wenn ich hier vor ort zwar in die klinik könnte, die zwar das technische gerät hat, das dann aber doch meistens von extrem jungen tierärzten bedient wird UND man dafür den absoluten höchstsatz verlangt. einmal abgesehen davon, dass ICH für den höchstsatz wirklich dann auch porsche-qualität in allen belangen möchte (nicht nur technik auf dem neuesten stand, sondern bitte auch fachtierarzt, der über aktuellstes wissen verfügt UND erfahrung): obschon ich nicht an meinen tieren spare - bei einem mehrkatzenhaushalt ist das schlichtweg mitunter nicht stemmbar, wenn wirklich JEDER einzelne handschlag mit dreifachem satz abgerechnet wird und man nur darauf wartet, bis man in den notfalltarif rutscht, um noch ein bisschen mehr abzukassieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Es war ein Stück Lachs. Nicht viel. 20g.
Wobei ich auch von vielen TA gehört habe: alles rein, was sie fressen will, Hauptsache sie frisst...
Ok, werde ich in Zukunft so machen mit den Blutwerten!
Das Blut wurde am Donnerstag abgenommen.
Welche zwei anderen Schilddrüsenwerte sind das denn genau?

Bevor sie gar nichts frisst, ist es natürlich besser, wenn sie Lachs frisst, das ist schon wahr.

Die beiden anderen Schilddrüsenwerte sind der freie T4 und der TSH. Bei einem T4 von 1,1 würde ich diese Werte immer nachtesten lassen, um sicher zu gehen, dass sie nicht schon in der Unterfunktion ist. Und lass Dir nicht einreden, der T4 wäre in Ordnung, weil noch in der Referenz, die unteren Referenzwerte beim T4 sind mit äußerster Vorsicht zu genießen - das ist auch bei diversen Fachleuten nachzulesen.

Ich hab Dir da mal was verlinkt, das ist ein Blog-Beitrag von dem Fachmann für Kleintierendokrinologie schlechthin:

https://endocrinevet.blogspot.de/2015/08/hypothyroidism-in-catshow-is-it.html

Er testet vor allem TSH, vielleicht würde das bei Euch auch genügen.

Eine Unterfunktion erklärt zwar nicht den hohen Bilirubin. Aber sie sorgt halt zusätzlich für Appetitmangel und das ist im Moment das Letzte, was Ihr brauchen könnt.

Das Spielchen hatte ich hier einige Male, der T4 war gerade noch in der Referenz, aber die anderen Werte zeigten eine klare Unterfunktion an. Morgen ist Mittwoch, da müssten die Labore das Serum noch haben.

@FrauFreitag: Warum TÄ nicht häufiger überweisen verstehe ich auch nicht. Für mich wäre das ein klares Zeichen, dass ich es mit einem guten TA zu tun habe. Und mangelnde Bereitschaft, sich fortzubilden und die Haltung "das haben wir immer schon so gemacht", stelle ich auch immer wieder fest. Allerdings: Wenn mehr Halter solche Tierärzte abwatschen und boykottieren würden, dann kämen die Herrschaften sicherlich ganz schnell auf Trab.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
@FrauFreitag: Warum TÄ nicht häufiger überweisen verstehe ich auch nicht. Für mich wäre das ein klares Zeichen, dass ich es mit einem guten TA zu tun habe. Und mangelnde Bereitschaft, sich fortzubilden und die Haltung "das haben wir immer schon so gemacht", stelle ich auch immer wieder fest. Allerdings: Wenn mehr Halter solche Tierärzte abwatschen und boykottieren würden, dann kämen die Herrschaften sicherlich ganz schnell auf Trab.

ich weiß bis heute nicht, wie man das machen soll.

die tierärztekammer ist nicht mein/unser freund. sie hat laut aussage lediglich eine vermittelnde position, da greift nur was, wenn etwas richtig "falsch" gemacht wurde und nicht "nur", wenn nichts richtig gemacht wurde. das ist ein großer unterschied.

ich habe die behandelnden tierärzte bei zora damals darauf angesprochen und auch angeschrieben - man bekommt unterstellungen, dreistigkeiten, etc. zurück, keinerlei einlenken, auch nicht, wenn man es zuerst einigermaßen diplomatisch versucht.

jameda - auch daneben. dort habe ich einen tierarzt schlecht bewertet - sachlich! -, danach bekam ich sowohl einen brief von ihm (er konnte wohl anhand des monats und des notdienstumstandes sowie des ablaufes rekonstruieren, wer ich war, obschon es schon einige zeit zurücklag). daraufhin hat er mich mehrfach angerufen, mir mit dem anwalt gedroht UND mich am telefon auf das übelste beschimpft. hat nur dazu geführt, dass ich die bewertung erst recht dringelassen habe. auch das habe ich ihm gesagt und ihn gefragt, was er bezweckt mit seinen unsachlichen äußerungen, die klar unter die gürtellinie gingen. ihn gefragt, ob er sich sachlich mit meiner kritik und mit mir auseinandersetzen mag - nichts. er lasse sich nicht an den öffentlichen pranger stellen, ich würde mich wohl für eine göttin halten, sei ein rücksichtsloser narzist und hätte wohl was am kopf. jameda hat die bewertung nach wochenlanger prüfung dringelassen, das ist aber auch nicht die regel.

hier auf dem forum sieht man immer wieder, dass viele halter nicht bereit sind, ihren tierarzt zu hinterfragen bzw. dessen handeln, im zweifelsfall dann auch schon mal "giftig" werden.

ich sehe da echt keinen weg. und will nicht wissen, in wie vielen fällen, wo tiere versterben oder gar eingeschläfert werden müssen, "weil es nicht mehr anders geht", es nicht doch eine vielleicht sogar einfache andere lösung gegeben hätte ...
 

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Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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