Zahn entzündet - gleich ziehen?

  • Themenstarter winky
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ja genau, 64,70€ im Monat. Ich hab es mal nachgerechnet und von 2013 - 2015 sind wir mit einem kleinen "Plus" raus gegangen. In 2016, da wir keine Rechnungen einzureichen hatten (Gott sei Dank!), haben wir natürlich "umsonst" bezahlt. Wenn wir aber jetzt die ca. 2.250€ berücksichtigen, die bis Mitte Juli angefallen sein werden, hat sich die Versicherung schon wieder für weitere 2 Jahre "rentiert" - ganz abgesehen von den weiteren Behandlungen, da ja leider bei zwei meiner Kater leichte Herzfehler fest gestellt worden sind :oops:

Natürlich hofft man bei einer solchen Versicherung immer, sie nicht nutzen zu "müssen", aber wir sind doch schon sehr froh, unseren Katern die beste Versorgung zukommen lassen zu können. Es fällt uns einfach echt schwer zu sparen und dementsprechend ist die Versicherung für uns echt Gold wert.
 
A

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  • #22
(...)
Ich bin platt von den Preisen, die Ihr alle nennt!:eek::eek:
Wer soll das denn bezahlen?
Was machen Leute, die wenig Geld haben, Rentner, Studenten, Azubis, Allein-Erziehende - und noch viel mehr....
Die können ihre Tiere doch gar nicht behandeln lassen....

Da lohnt sich dann wahrscheinlich doch eine Tier-Kranken-Versicherung?

Na ja, ich denke, das kommt drauf an ... mein Geschwisterpaar bekam z.B. erst mit 7 Jahren FORL (das weiß ich so genau, da sie ein Jahr zuvor "negativ" geröntgt wurden) und hatten bis dahin nur kleine Zipperlein.
Irgendwo hab ich es mal letztens ausgerechnet, dass meine Katzen bis zum 10. Lebensjahr (alle 3 gemeinsam) ca. 15.000 Euro TA-Kosten verursachen müssten, damit sich eine Versicherung gerechnet hätte.
Man muss es eben letztlich auf die Jahre unterbrechen. Ich weiß ja nicht wie alt deine Katze ist und wie ihre Krankheitsgeschichte ist, aber in den meisten Fällen ist auch so eine "höhere" OP - Summe auf die Lebensjahre gesehen doch eher klein.
 
  • #23
Mautelix: 64,70 im Monat, nehme ich an? Rechnet sich das dann? es gibt ja Jahre, wo man nix braucht.., sind ja 776,40 im Jahr...in 10 Jahren 7.760 Euro...Das ist schon sehr viel. Dafür kann man viel operieren..

Das ist aber auf zwei Katzen gerechnet. Und lass nur eine Katze chronisch krank werden, wenn regelmäßig Blutbilder, Ultraschall, teure Medikamente notwendig sind, das kann sich ganz schön läppern. Es sind ja nicht nur Operationen, die ins Geld gehen. OP-Kosten fallen auf einen Schlag an, bei chronischen Krankheiten drückst Du halt Monat für Monat einiges an Tierarztkosten ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #24
Also wir haben ja nur die OP-Versicherung. 13 Euro für beide MÄdels zusammen, 8 Euro für den Kater.

Bei uns wird 100% der Operationskosten begrenzt auf den zweifachen Sat der GoT vom 30.06.2008, einschliesslich der Kosten des letzten Untersuchungstages vor der OP, Nachbehandlungen, Unterbringungsaufwendungen und verordnete Arzneimittel bis 10 Tage nach dem Operationstag bezahlt.
Bei Hexe gibts den Ausschluss "der hinteren linken Gliedmaße", da sie da einen Nagel drin hat - es schonmal gebrochen war. Die anderen haben keine Ausschlüsse.
 
  • #25
Heute wurde Winky geröntgt und operiert. Zwei Zähne wurden gezogen. Ja, sie hat dieses verdammte FORL. Ärztin meint, das muss nicht heißen, dass sie jedes Jahr kaputte Zähne hat. Sie ist jetzt ca. 8 Jahre (7,5 bis 9 ca.)
Bezahlt habe ich für die OP, großes Blutbild und Untersuchung 535,-Euro.

Das wird wohl nicht jährlich sein....oder?
Tja, ich weiß nicht, ob eine Krankenversicherung sinnvoll wäre?

Sie schreit jetzt übrigens die ganze Zeit und steht vor der Tür.
Habe sie um 16.15 Uhr geholt. Seither schreit sie - ununterbrochen...:massaker:
 
  • #26
Eine OP-Versicherung/Krankenversicherung hat bei deinen Katzen aber definitiv dann Einschränkungen.

Ich hab meine versichert, als sie 2 Jahre (Kater 3) waren. Sie hatten keine Vorerkrankungen (ausser Hexe den Nagel im Hintelrauf links) und deshalb die 100% ect...

Wenn jetzt schon FORL festgestellt wurde, dann bekommst du die nächsten Zahn-OPs ja sowieso nicht mehr versichert.
 
  • #27
Heute wurde Winky geröntgt und operiert. Zwei Zähne wurden gezogen. Ja, sie hat dieses verdammte FORL. Ärztin meint, das muss nicht heißen, dass sie jedes Jahr kaputte Zähne hat. Sie ist jetzt ca. 8 Jahre (7,5 bis 9 ca.)
Bezahlt habe ich für die OP, großes Blutbild und Untersuchung 535,-Euro.

Das wird wohl nicht jährlich sein....oder?
Tja, ich weiß nicht, ob eine Krankenversicherung sinnvoll wäre?

Sie schreit jetzt übrigens die ganze Zeit und steht vor der Tür.
Habe sie um 16.15 Uhr geholt. Seither schreit sie - ununterbrochen...:massaker:

Zahngeschichten sind ja nun sowieso komplett raus bei den Versicherungen...

Ich sag' mal Jein... Guck mal, jetzt hatte sie zwei kaputte Zähne und hat keine schlimmen "Anzeichen" gezeigt. Also theoretisch sollte man dann nun schon im Zeitintervall von 1-2 Jahren nachschauen, außer man bemerkt eben zuvor eine Veränderung, dann natürlich früher.
Hat die TA dir keine Empfehlung gegeben?
 
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  • #28
Empfehlung? Nein. Meinst Du mit "nachschaun" dental-röntgen? oder einfach ins Maul schaun? Sie meinte, es muss nicht sein, dass sich weitere entzünden. Aber ich gehe ja sowieso jedes Jahr einmal zum Impfen. Ihr nicht? Bei der Gelegenheit lass ich dann ins Mäulchen schaun - oder meinst Du, dass jedes mal das dentale Röntgen erforderlich ist?
Muss man nicht jedes Jahr impfen?
 
  • #29
Ich impfe nicht jedes Jahr, allerdings ist das ein sehr kompliziertes Thema. Es gibt inzwischen durchaus Impfstoffe, die 2 bzw. 3 Jahre vorhalten und bei denen z.B. in Teilen der USA das Impfschmema schon auf 2 bzw. eben 3 Jahre verändert wurde; in Deutschland wollen viele TA noch jährlich impfen. Das muss aber letztlich jeder für sich entscheiden, wie er das handhabt und warum so oder so.

Mit nachschauen meine ich dental-röntgen in Narkose, da man eben viele Veränderungen von außen nicht sehen kann, manchmal gibt es Anzeichen, manchmal nicht, kommt auch etwas auf den FORL-Typ an. Der Blick von außen auf die Zähne beim Impfen bringt also nicht zwangsläufig etwas und auch nicht jedes Tier zeigt eben Schmerz oder verändertes Fressverhalten, also auch nicht zwangsläufig ein Indikator.
Ich würde zumindest im ersten Folgejahr - wie gesagt, nur wenn vorher keine sichtbaren Veränderungen auftreten - auf jeden Fall nochmal in Narkose mit Röntgenbild schauen lassen, einfach um den Verlauf beurteilen zu können. Es kommt auch immer etwas darauf an, welche Zähne zuerst betroffen waren usw.
Sollte nach einem Jahr kein weiterer Zahn betroffen sein (was ehrlich gesagt die Ausnahme darstellt, wenn FORL so relativ jung auftritt), dann kann man die Abstände mit Sichtkontrolle verlängern, allerdings auch nicht zu lang.
Sollten beim zweiten Mal auf einmal viele Zähne betroffen sein, dann stellt sich die Frage, ob eine großräumigere Entfernung - macht nicht jeder TA mit - nicht sinnvoll wäre.
Minimum wöchentlich sollte eine Maulkontrolle deinerseits erfolgen, um Veränderungen eben frühzeitig erkennen zu können.

Lies' dich einfach mal etwas in die FORL-Thematik ein, am Ende hat da wirklich jeder TA und jeder Halter ein wenig seine eigene Philosophie. Ich würde das Ganze auch immer vom Alter, Zustand usw. des Tieres, Verlauf der Krankheit - FORL verläuft SEHR unterschiedlich - abhängig machen.
 
  • #30
Empfehlung? Nein. Meinst Du mit "nachschaun" dental-röntgen? oder einfach ins Maul schaun? Sie meinte, es muss nicht sein, dass sich weitere entzünden. Aber ich gehe ja sowieso jedes Jahr einmal zum Impfen. Ihr nicht? Bei der Gelegenheit lass ich dann ins Mäulchen schaun - oder meinst Du, dass jedes mal das dentale Röntgen erforderlich ist?
Muss man nicht jedes Jahr impfen?
Ich gehe nicht jedes Jahr zum Impfen. Aber selbstverständlich zum Check (1/2 jährlich) mit Untersuchung, Blutbild und Kotprobe auf Parasiten - es sind aber auch zwei Seniorinnen.
Jährliches Impfen ist völliger Nonsens - die Intervalle und wogegen geimpft wird, sollten sich individuell nach dem sog. "Infektionsdruck" richten (Freigänger/Wohnungskatze, Gruppengröße, etc.). Das solltest Du mit einem vernünftigen Tierarzt besprechen und Dir vor allem genau erklären lassen.
Es gibt Impfempfehlungen vom Bundesverband praktischer Tierärzte
https://www.tieraerzteverband.de/me...gen/StIKo_Vet.-Impfempfehlung_Katze_07-13.pdf
Aber auch die kann man kritisch betrachten. Schau mal hier in die Impfthreads!

Und bei FORL ist "Nachschauen" immer Dentalröntgen. Man sieht es nämlich nicht von außen. Auch Tierärzte nicht.
Wenn die Katze auffällig ist (z. B. nur auf einer Seite kaut, Essen aus dem Maul fallen lässt) würde ich allerdings kein Jahr abwarten, sondern sofort zur Kontrolle gehen.
Rechne damit, dass ohnehin alle Zähne gezogen werden müssen. Da diese Behandlung nun aus der Versicherung schon mal rausfällt, kann ich nur dazu raten, regelmäßig Geld auf ein "Tierarztkonto" zu legen. Das mache ich immer und dann erschrecken mich solche Rechnungen auch nicht mehr.
Gute Besserung für euch!
 
  • #31
Jährlich Narkose? Ist das nicht schädlich?

Ich habe gerade das Gefühl, gar nichts zu wissen. Wieso gehe ich jährlich zum Impfen? :confused::mad:Meine TA hat hierzu aber gar nichts gesagt, sondern mir zum Impftermin eine Einladung geschickt. Dieses Jahr ist Katzenschnupfen dran. Ist das nicht jährlich nötig?
 
  • #32
können Deine Katzen raus , dann kann Impfen sinnvoll sein wobei jedes Jahr denk ich auch zuviel ist. Wohnungskatzen da kann man nur selber was mit reinbringen wobei die Warscheinlichkeit nicht so hoch ist das was ansteckendes dabei ist.

Ich lass Maxi schon seit 6 oder 7 Jahren nicht mehr impfen und seit 3 Jahren kann sie hier wieder raus und ist topfit für ihre 16 oder 17 jahre.
Und meine neue Pflege bzw jetzt Meine Lilly aus Istanbul bekommt auch keine Impfung weil sie CNI hat,sie hat nur eine Tollwut für die Einreise bekommen.

Weist Du eigentlich was in den Impfstoffen fürn sch... drin ist. das macht manche Katzen total KRANK; allerdings sagt Dir das logischerweise kein Arzt.
Ich lass mich auch nicht gegen Grippe impfen und Tetanus kommt bei mir auch nicht mehr rein.:grummel:
 
  • #33
Danke, Doppelpack, habe die Empfehlungen gelesen. Ich weiß nicht, ob der Impfstoff, der bei Winky geimpft wurde, ausreichend ist für länger als 1 Jahr. Sie ist eine starke Freigängerin, hat ein weites Gebiet. Wir haben auch Füchse, usw. Der Infektionsdruck ist also durchaus groß. In der Nachbarschaft gibt es Katzen mit Katzenschnupfen (die sind aber behandelt).
Jetzt habe ich erst gemerkt, dass die Einträge im Impfpass für den Laien nicht klar sind. Da muss ich nachhaken. Vielen Dank für diesen Hinweis. Bislang habe ich das bei Winky noch nicht hinterfragt.
Sie ist mir zugelaufen, war Streunerin. Sie war schon 1 1/2 bis 3 Jahre alt. Wurde wahrscheinlich nicht geimpft in dieser Zeit. Ich weiß nichts über ihre Vergangenheit.

Ins Mäulchen schaun kann ich ihr auch nicht ohne weiteres. Sie läßt dergleichen nicht mit sich machen. Sie ist aber sehr verschmust und anhänglich.

ich weiß auch nicht, wie ich das Metacam die nächsten drei Tage in sie reinkriegen soll: Ich habe eine Kanüle, aber sie dreht immer ihr Mäulchen weg....
 
  • #34
winky,
wegen des Metacams: leider hat die Katze nicht gelernt, Medikamente zu nehmen (aus der Spritze zu trinken) - das kann man ihnen nämlich gut beibringen.
Die schnelle (wenn auch nicht schonende Lösung): Hin knien und die Miez zwischen den Beinen fixieren. Dann das Metacam ins Mäulchen (seitlich), eher langsam, damit sie sich nicht verschluckt. Unter dem Kinn kraulen, damit sie schluckt.

Und ja: jährliche Narkose ist nicht der Königsweg und es belastet die Gesundheit genauso wie unnötige Impfungen. Da müsst ihr (TA und Du) abwägen: Risiko, Nutzen, Schaden.

Zur Narkose kann ich nur sagen: Bei FORL müssen ohnehin die Zähne irgendwann (fast) komplett raus. Und dann braucht es auch keine Narkose mehr. Ist dann erledigt.
Was gar nicht geht: Die Katze unter Schmerzen leiden zu lassen. In dem Fall ist eine Narkose der bessere Weg. Leider zeigen Katzen den Schmerz erst, wenn es wirklich schon sehr schlimm ist. Deshalb würde ich bei einer FORL-Katze jede Änderung ihres Verhaltens sehr ernst nehmen und lieber einmal zu viel nachsehen lassen, als einmal zu wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Sie schreit seit 5 Stunden, dass sie raus will und rennt dauernd zur Tür. Unterbrochen wird dies nur, indem ich sie auf den Arm nehme. Ich nehme mal an, dies ist normal, da sie im Sommer mit kurzen Unterbrechungen immer draußen ist. Es ist sicher eine Qual für sie, nun nicht raus zu dürfen. Aber die TÄ sagte, heute muß sie wegen der Narkose drinnen bleiben. Morgen darf sie dann wieder raus. Kennt Ihr das auch so - oder laßt Ihr die Katzen nach OP länger oder kürzer drinnen (habe keinen Garten, aber Grünanlagen Drumherum).
 
  • #36
ich weiß auch nicht, wie ich das Metacam die nächsten drei Tage in sie reinkriegen soll: Ich habe eine Kanüle, aber sie dreht immer ihr Mäulchen weg....

Wenn es absolut nicht klappt, besorg Dir am besten gleich morgen früh das onsior. Das sind sehr kleine Tabletten, die absolut geschmacksneutral sind und im Futter oder in einem Leckerchen gut in die katze zu bekommen sind.

Wenn sie Liquid Snacks mag, könntest Du das Metacam auch damit mischen, es soll ja eigentlich ganz gut schmecken.

Ich hätte Hexe am Abend nach der OP auch nicht mehr rausgelassen. Am nächsten Tag hätte ich gedurft, aber sie war durch STress, Wärme und Co so platt, dass sie lieber im Haus den Tag verpennt hat. Allerdings ist Hexe ja auch schon einen Ticken älter als Deine Katze.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #37
Wenn sie Liquid Snacks mag, könntest Du das Metacam auch damit mischen, es soll ja eigentlich ganz gut schmecken.
Metacam schmeckt süßlich. Ich probier ja immer alles, bevor es die Katzen kriegen.:oops:

Onsior ist eine gute Idee. Das kannst Du in ein wenig Beefhack/Leberwurst stecken (oder was sie sonst so mag).
 
  • #38
Wie gesagt, es gibt nicht "die eine Wahrheit", am Ende muss man einfach für sich wissen, welche Prioritäten man setzt. Aber klar, sprich doch deine TA einfach mal auf die längenwirkenden Impfstoffe an, vlt ist sie da ja aufgeschlossen. :) Genau das gleiche würde ich mit den Zähnen machen, einfach erstmal selbst informieren, abwägen und dann mit den TA sprechen.
Klar, jedes Jahr eine Narkose ist nicht das, was man sich wünscht. Allerdings ist FORL auch einfach eine wirklich heimtückische Krankheit, man steht also - so lange Zähne im Maul sind - immer vor der Frage, hat die Katze aktuell wieder einen Befall, hat sie Schmerzen usw. Nicht jeder TA ist bereit, alle Zähne - zum aktuellen Zeitpunkt eben auch gesunde - zu entfernen.
Ich habe ja selbst zwei FORL-Katzen und fühle mich da teilweise innerlich schon etwas "zerissen", es ist nicht immer leicht, diese Entscheidungen zu treffen. Allerdings bin ich absolut mit unserer ZTA zufrieden, da sie sich auch auf fachliche Gespräche einlässt und gemeinsam versucht, die für uns optimale Lösung zu finden.

Ok, keine Zahnkontrolle, dann wird es wirklich schwierig. Auf lange Sicht würde ich es ggf. mal mit Klickern versuchen?

Ich würde sie heute ehrlich gesagt noch drinlassen. Nicht schön und ihr werdet beide eine schlaflose Nacht haben :D, aber sicher ist sicher. Morgen früh würde ich sie wieder rauslassen. Futter kannst du - wenn die Katze fit ist - aber schon geben.

Ed gibt TA, die behaupten, Metacam würden die Katzen gut annehmen - davon haben meine 3 irgendwie noch nichts gehört. :D Aber ich würde ggf. mal versuchen, es mit etwas zu mischen, was sie mag, sei es nun Sahne, Quark, Liquid Snacks oä.
 
  • #39
Vielen Dank für Eure Antworten. Ja, ich drehe langsam am Rad heute. Die ständig schreiende Katze, die diversen Unsicherheiten...
Sie ist Mäusefängerin...Wie geht das ohne Zähne??

Danke für den Tip mit Onsior und den Liquid Snacks. Ja, sie trinkt gerne Katzenmilch und mag Katzensticks. Ich probier erst Metacam mit Milch, wenn das nicht geht, hole ich mir Onsior.
Ich nehme mal an, dass sie nach dieser OP noch Schmerzen jetzt hat.I Si konnte auch noch nicht richtig fressen.
Der erste Tag ist ja sowieso immer noch schlimm, auch wegen der Narkose. Meine Hündin hat nach ihrer Narkose auch noch lange geweint.Aber sie hat alles brav genommen und gemacht, was ich sagte. Mit Winky ist es nicht so einfach, noch schwieriger als mit anderen Katzen..
 
  • #40
Sie ist Mäusefängerin...Wie geht das ohne Zähne??
Sie hat doch nur zwei Zähne gezogen bekommen. Da bleiben erstmal noch einige.
Meine Zahnlose frisst ohne Probleme (gewolftes) Rohfleisch und hätte auch neulich fast eine junge Amsel erwischt, wenn ich die nicht im letzten Moment vor dem Ableben gerettet hätte. Die Sorgen würde ich mir eher nicht machen.
Du glaubst nicht, wozu die ohne Zähne fähig sind.
 

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