Rosalie hat 10 Zähne weniger, Wohlbefinden schwankt: normaler Heilungsverlauf?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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yve_

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Hallo ihr Lieben,

vielleicht habt ihr schon das ein oder andere von Rosalie im Pankreatitis-Thread gesehen, sie ist unsere 12-jährige geliebte Sorgenkatze, die einen schweren Start ins Katzenleben hatte (Holzstapelfund, unterernährt) und unser heiß geliebtes rotes Katzen-Schnurre-Mädel ;)

Wie so oft hat dieser schwere Start seine Spuren hinterlassen, die Maus hat eine wohl chronische Pankreatitis und auch FORL.

Nachdem der fPLI-Wert jetzt wieder gut war, sie aber anfing zu sabbern und die Zunge rauszustrecken, ging es ab zum TA - zum Glück ist der Chef unserer Tierklinik Zahn-TA - Diagnose: Zahn abgebrochen, fies entzündet. Die Zunge ist wohl teilweise zum Schmerzpuffer draussen. Da ihre Zähne eh nicht toll sind/waren haben wir uns dazu entschlossen, diese ziehen zu lassen.

Freitag vor einer Woche (15.5. - leider halt mit Wartezeit) bekam die Maus nun ihre Rest-Zähne gezogen. 10 Stück, es war höchste Eisenbahn. Beim abgebrochenen Zahn wohl leider auch schon teilweise nekrotisch. Langzeit-AB hat sie bekommen. Nachuntersuchung soll diesen Freitag sein.

Zunächst war alles toll: Sie erstmal noch ein bisschen von der OP benommen, aber relativ fit. Frisst ganz normal ihr Nassfutter, sogar mit mehr Appetit. Leider kann sie ja kein Metacam (leider, weil ja entzündungshemmend) bekommen, daher bekam sie die ersten beiden Tage nach der OP Novalgin. Da ging es ihr teilweise auch eher lala, daher alle 6-8 Stunden 1-1.5ml oral. Beim ersten Mal ohne Sabbern/Schaum, dann steigend mit mehr Schäumen. Leider hat sie sich am 3. Tag nach der OP dann auf das Novalgin erbrochen, und in Absprache mit der TA haben wir es jetzt weggelassen. Dann ging es ihr erstmal besser.

Leider haben wir dann gestern und heute schon gemerkt, dass sie immernoch nicht happy ist, sie sabbert weiterhin ab und an, ihr Auge auf der fiesen Seite tränt auch ein wenig. Dennoch ganz guter Hunger, aber zugenommen hat sie leider noch nicht (schwankt zwischen 3,6 und 3,8 kg). Heute morgen bekam sie ein bisschen Dentinox-Salbe (soll ja gut Schmerz nehmen) auf die fiese Stelle, aber auch wenn sie wach, spielend, schnurrend und mental komplett da ist, ist klar dass es ihr nicht super geht.

Daher hat sie heute mittag wieder Novalgin bekommen - Katze not amused, schäumt, aber übergibt sich nicht.

Jetzt liegt sie ausgepowert auf der Fensterbank und schläft - sie ist eine reine Wohnungskatze.

Wie sind denn eure Erfahrungen bei sowas? Ist das schwankende Verhalten normal? Ich weiß wie gut Katzen Schmerzen maskieren, daher fühle ich mich an der Stelle gerade echt unsicher. Am Kopf und auch Maul lässt sie sich anfassen, manchmal sitzt sie danach aber auch einfach ohne Berührung mit offenem Mund da (aber insgesamt eher weniger als vor der OP). Die Zunge hat sie weiterhin oft draussen, aber auch nicht mehr ganz so viel wie vorher.

Was haltet ihr vom Verlauf? Sollte ich mir Sorgen machen oder ist das halt einfach normal nach so ner Menge Zahnextraktion?

Alles Liebe
yve
 
A

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Ich kann dir nur teilweise weiterhelfen. Hatte hier vor kurzem eine junge, größtenteils gesunde (FIV positiv) Katze, die wegen Forl 6 Zähne lassen musste. Die hat an den Nachwirkungen der OP eine Woche geknabbert.
So viel länger ist das ja bei deiner jetzt nicht, und die Bedingen sind erschwerter.
 
Wenn die OP bereits 9 Tage her ist und ihr Gesamtzustand ok, dann ist das nicht normal, auch nicht bei 10 Zähnen. Offenes Mäulchen und Zunge raus ist relativ, manche Katzen machen das, manche nicht, danach kann man nicht unbedingt gehen. Aber wenn sie mit Novalgin angefangen hat, sich zu putzen usw., dann hat sie Schmerzen. Zudem ist nur 2 Tage Schmerzmittel nach so einer OP wirklich sehr sehr unschön für so ein Tierchen, viel zu kurz! Ich würde definitiv nicht bis Freitag zur Nachkontrolle warten!

Kannst du mal im/am Mäulchen riechen? Normalerweise darf das nach nichts riechen, riechst du was?
Auch das mit dem Auge ist nicht normal, ich würde da relativ schnell reagieren, nicht dass sich eine Entzündung mächtig ausbreitet.

Kann es sein, dass die Pankreas wieder Schmerzen verursacht?

NSAIDs gehen ja nicht bei Pankreatitis, aber du könntet Buprenovet verabreichen, sie darf einfach keine Schmerzen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wundere mich auch, dass sie nur so kurz Schmerzmittel bekommen hat. Schon bei einem oder zwei Zähnen bekommt man Schmerzmittel für 4-5 Tage mit nach Hause.

Vorsichtshalber würde ich wohl aber heute noch einen tierärztlichen Notdienst in ihr Mäulchen gucken lassen. Das hört sich an, als würde da etwas ganz und gar nicht stimmen.
 
@doublecat: bei 1, 2 gezogenen Zähnen hat keiner meiner Z-TÄe für 4, 5 Tage Schmerzmittel gegeben, da haben immer max. 2 Tage gereicht (mir als Mensch übrigens auch). Das nicht als Kritik, nur als Anmerkung, dass das unterschiedlich gehandhabt wird. Aber bei 10 Zähnen braucht man nicht mehr zu diskutieren, dass 2 Tage viel zu kurz ist.
 
Hexe bekam bei ihrer ersten Zahn-OP auch 10 Zähne gezogen, aber es ging ihr schon wenige Stunden nach der OP wieder super. Als Schmerzmedi bekam sie für fünf Tage onsior.

Da das bei Euch aber nicht geht, würde ich in dem Fall auch zum Buprenovet raten.
 
Hallo ihr Lieben,

hmm vielleicht hab ich mich schlecht ausgedrückt - sie bekam insgesamt 3,5 Tage Schmerzmittel, und heute auch wieder - wir sind halt nur wegen der Übelkeit supervorsichtig, deswegen hat sie nach dem Erbrechen aufgrund Rücksprache mit der TÄ erstmal kein Novalgin mehr bekommen. Aber als ich heute das Gefühl hatte, dass es ihr wehtut, bekam sie wieder welches.

Sie putzt sich auch ganz normal (ob mit Novalgin oder ohne) und frisst, schläft aber manchmal recht viel.

Ad hoc würde ich sagen Pankreas tut ihr nicht weh, aber man weiss halt nie. Ihr Bauch ist weich und sie frisst, heute abend auch mit viel Appetit (und mit ihrer regelmäßigen Portion OMEP...)

Dazwischen ging es ihr auch schon besser, es schwankt halt sehr.. Aber ich seh euren Punkt. Wenn es ihr morgen früh nicht besser geht, geht's ab zum Pfingst-Notdienst, ansonsten könnten wir leider erst Mittwoch morgen mit ihr zum TA... Leider muss das Geld für den TA ja auch mit irgendwas verdient werden....

Allerdings muss man sagen: Ihr Sabber ist weisslich-klar, das Maul riecht nach gar nix. Man sieht dass die Wunden der Extration rot sind und da was zuwächst, unser TA vernäht nicht weil sie der Meinung sind dass das meistens eh aufreißt und dann noch mehr wehtut..

Leider ist sie nicht so kooperativ, dass man ein Bild machen könnte :/
 
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P.S.: Nach Buprenovet hatte ich auch gefragt, aber das geben sie leider weder mit, noch nutzen sie es viel selbst.. Wohl Teil der klassischen BTM-Problematik, die es bei TA scheinbar ja oft zu geben scheint, Bayer hat da scheinbar mit Metacam echt den großen Coup gelandet und viele TÄ tun sich mit Opioiden echt schwer..

Wobei meine beste Freundin Oberärztin in der inneren Medizin ist und auch gemeint hat, dass mit Buprenovet schon auch für die BSD die Gefahr ist, dass die Papille damit auch wieder anschwillt und dadurch wieder Probleme losgehen - daher fand sie Novalgin auch recht gut, soweit man halt Mensch und Tier vergleichen kann.. Wenn das Zeug nur nicht so übel bitter wäre und keine Übelkeit machen würd :/
 
Wurden denn auch Canini extrahiert ohne zu vernähen?

Ich habe lange im Tier Zahn OP gearbeitet, aber keiner der TÄ , die dort operierten, hat nicht vernäht. Daher habe ich keinen Vergleich. Die Katzen, die ich gesehen habe mit vernähten Extraktionswunden wurden meist eine Woche nach der OP nochmal vorgestellt und da waren die Wunden oft schon verheilt und nichts mehr gerötet.
Es gab auch irgendwie nie Probleme, Buprenovet abzugeben. (Übrigens Metacam ist von Böhringer ;))

Es hört sich so an, als könnte sich evtl eine Entzündung entwickelt haben. Insofern wäre es vielleicht sinnvoll, über eine andere Antibiose nachzudenken.
Ich nehmen an, eure Katze hat Convenia bekommen?
 
  • #10
- daher fand sie Novalgin auch recht gut, soweit man halt Mensch und Tier vergleichen kann.. Wenn das Zeug nur nicht so übel bitter wäre und keine Übelkeit machen würd :/

Lass dir zeigen, wie man spritzt. Damit kannst du zwar das Speicheln nicht abstellen, aber die Verabreichung wird ggf. einfacher und evtl. auch die Übelkeit.



Ich habe lange im Tier Zahn OP gearbeitet, aber keiner der TÄ , die dort operierten, hat nicht vernäht. Daher habe ich keinen Vergleich. Die Katzen, die ich gesehen habe mit vernähten Extraktionswunden wurden meist eine Woche nach der OP nochmal vorgestellt und da waren die Wunden oft schon verheilt und nichts mehr gerötet.


Inzwischen gehen viele dazu über, nicht mehr zu vernähen. Ich kenne beides und hatte auch bei beidem positive und negative Erfahrungen. Trotzdem bestehe ich inzwischen wieder auf Vernähen, es verheilt einfach i.d.R. schneller.
 
  • #11
Es gab auch irgendwie nie Probleme, Buprenovet abzugeben. (Übrigens Metacam ist von Böhringer ;))

Tolle TK, wo es damit keine Probleme gab. Ich hatte dieses Glück mit unserer TK auch, habe mir aber schon mehrfach Sprüche von TÄ gefangen nach dem Motto: "Da hatten sie aber Glück, weil wir das eigentlich nicht dürfen." Viele TÄ und Klinken scheinen bezüglich des BtmG einfach null informiert zu sein.
 
  • #12
Tolle TK, wo es damit keine Probleme gab. Ich hatte dieses Glück mit unserer TK auch, habe mir aber schon mehrfach Sprüche von TÄ gefangen nach dem Motto: "Da hatten sie aber Glück, weil wir das eigentlich nicht dürfen." Viele TÄ und Klinken scheinen bezüglich des BtmG einfach null informiert zu sein.

Ich finde es auch sehr merkwürdig.
Bevor ich im Forum war, war mir gar nicht bewußt, daß es da Probleme gibt. :confused:
Ich kann mich nur erinnern, daß eine Zeit lang die Besitzer so einen Abgabebeleg unterschreiben mußten. Hat dann später aber irgenwie auch keiner mehr gemacht.

Ich persönlich glaube, daß die meisten TÄ, die sich mit der Abgabe vermeintlich anstellen, gar nicht mit Buprenovet arbeiten. Ich denke viele Praxen sparen sich einfach den nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand den ein weiteres BTM mit sich bringt.
Und denken sich, brauch man ja eh nicht, Metcam tut es ja auch. :rolleyes:

Das ist dann wahrscheinlich so ähnlich wie mit dem Blutdruckmessen. Machen wir nicht, denn bei Katzen kann man keinen Blutdruck messen, ist ja eh immer viel zu hoch wegen der Aufregung. :grummel:
 
  • #13
Vom Regen in die Traufe..

Hallo ihr Lieben,

wir sind gerade vom TA zurück, und was soll ich sagen :sad:
Rosalie hat an der Stelle, an der Knochen nekrotisch war (oben links) immernoch eine fiese Entzündung drin. Leider tippt die TA auch nach OP-Bericht darauf, dass das ein Tumor sein könnte. Man sieht auch, dass die linke Seite ca 1 cm breiter ist, als die rechte. Nun hat sie erstmal ein Bild von der Maulhöhle gemacht und die Wunde nochmal mit Chlorhexadin ausgespült und Chlorhexadin-Paste reingemacht. Die Canini sind auch nicht vernähnt, einer heilt super, beim anderen wurde auch gespült..

Am meisten Sorge macht uns natürlich die Aussicht Osteosarkom. Wobei dann wohl die Order wäre, ihr die verbleibende Zeit so schön und schmerzarm wie möglich zu machen. Leider meinte die TÄ sie denkt da geht es dann eher um Wochen oder maximal Monate..

Wir versuchen jetzt erstmal, das entzündliche Geschehen in den Griff zu kriegen. Sie bekam Baytril und "was entzündungshemmendes" - sorry, mit der Hiobsbotschaft Osteosarkom war ich zu daneben nochmal nachzuhaken. Sie hat uns Marbocyl 5mg für 10 Tage mitgegeben, da sie ja heute schon Baytril drin hat, kriegt sie das ab morgen soweit ich das kapiert habe..

Sorry, bin grad ziemlich durch den Wind :(
 
  • #14
Oh nein, das tut mir echt leid :reallysad:
Wurde von dem fraglichen Bereich keine Probe genommen während der OP?
Und geröntgt?

Ach Mensch, was ein Mist. :(
 
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  • #15
Mir tut es auch furchtbar leid und ich hoffe, dass es vielleicht doch etwas nicht ganz so Schlimmes ist:(
 
  • #16
Danke für die lieben Worte!

Ich weiss grad auch nicht so recht weiter, aber ich denke der Weg zunächst die Entzündung unter Kontrolle zu bekommen, scheint mir erstmal nicht verkehrt.

Wir hatten auch drüber gesprochen, dass der TÄ wegen Entzündungshemmung eigentlich eine Metacam-Gabe am liebsten wäre, sie sagt allerdings auch, dass es ja nix bringt wenn es Rosalie dann von der BSD-Seite wieder schlechter geht. Daher jetzt erstmal vorsichtiges weiteres Vorgehen insgesamt.

Leider wurde keine Biopsie gemacht, die TÄ meinte auch sie ist nicht sicher, ob das schon vor dem Zähneziehen schon so viel dicker war. Aber ärgerlich ist es jetzt natürlich schon, denn nur um den Verdacht zu überprüfen würde man die Maus ja jetzt nicht nochmal in Narkose legen, da sie ja mit 12 und eh schwankendem Allgemeinzustand meiner Meinung (und auch ihrer) nach, nicht die Idealkandidatin dafür ist..

Sie hat gemeint manchmal hätte man so ein Bauchgefühl, sie hatte uns ja schon bei der Erstuntersuchung gewarnt dass man nie weiss ob es nicht auch sowas ist. Aber natürlich hoffen wir alle, dass es nicht sowas ist :/ Die Frage wäre jetzt halt, wie man damit weiter vorgeht. Die Maus von Arzt/Klinik zu Klinik zu schleppen wäre jetzt auch nicht meine Idealvorstellung, was denkt ihr?
 
  • #17
P.S.: Geröntgt wurde schon, aber das ist halt Dentalröntgen und keine Gesamtaufnahme vom Kiefer... Denkst Du da würde man was aussagekräftiges sehen? Muss sie dafür aber nicht auch wieder in Narkose?
 
  • #18
Zuerst mal, es tut mir sehr sehr leid und ich hoffe mit euch, dass sich dieser schrecklich Verdacht nicht bestätigt!

Yve, bist du sicher, dass sie dir absichtlich das Marbocyl gegeben haben, nachdem es heute Baytril war? Baytril ist, wenn Entzündungen schon im Knochen sind, zwar auch nicht das AB der 1. Wahl (das wäre Clindamycin, das aber böse auf Magen/Darm schlagen kann), aber deutlich besser als Marbocyl, das bei Anaerobiern nicht wirksam ist. Außerdem ist es seltsam, dass ein AB nur 1 x gegeben wird. Ich würde da anrufen und nochmals nachhaken.

Alles Glück der Welt für deinen kleinen Schatz!.

Marbocyl: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/05000000/00056899.01?inhalt_c.htm

Baytril: http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak/04000000/00049683.01?inhalt_c.htm
 
  • #19
Knochengängig wäre auch das Suanatem, das hatten wir nach unseren Zahn-Operationen.
 
  • #20
Hallo ihr Lieben,

uhh das ist mir jetzt gar nicht aufgefallen, ich dachte Sie hätte das Marbocyl absichtlich gegeben. Sie hatte gefragt, wie gut eine Tabletteneingabe bei Rosalie geht - darauf haben wir gemeint je kleiner desto einfacher.

Da sie heute ja schon Baytril hat, brauch ich ihr das Marbocyl ja nicht heute einzuwerfen, oder? Dann könnte ich morgen früh anrufen und nachfragen, und ggf. das Suanatem statt Marbocyl abholen/tauschen... Oder fändet ihr dann weiter Baytril (gibts ja auch als Tablette) besser?

Ah und da fällt mit ein: Sie hat ja noch das Langzeit-AB Convenia intus, das ist seit dem 19.5. in ihr und sollte noch bis 29.5. vorhalten. Ist deswegen ggf. Marbocyl okay?
 
Zuletzt bearbeitet:

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