Autoimmune Zahnfleischentzündung.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
S

schnurli

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16. September 2012
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123
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Österreich
Hallo,

gestern war ich mit meiner 9 Monate alten Katze Bibi beim TA wegen einer wiederkehrenden Zahnfleischentzündung und um sie kastrieren zu lassen.
Blut wurde abgenommen FIV und Felv neg..
Leukozyten und Granulozyten waren im unteren Refernbereich

Leukozyten 5,7 normal 5-18,9
Grans 2,8 normal 2,5-12,5
HCT 45,1% normal 24 -45
sonst war alles in Ordnung.

Weiters sind die unteren vorderen Zähne schon locker
Diagnose
wahrscheinlich Autoimmune Zahnfleischentzündung
Sie bekommt
2 x 1/4 Suanatem für 8 Tage
1 tgl Onsior für 4 Tage

Meine Frage ,wenn es eine Autoimmune Sache ist müßte dann nicht die Leuko und Granylozyten erhöht sein?
Gibt es einen Test mit dem die Autoimmune ZFE erkennen kann?

Das Zahnfleisch sieht heute schon besser aus,spricht das auch nicht gegen eine Autoimmuneerkrankung?

Die TÄ hat mir das so erklärt das der Körper die eigenen Zähne angreift und wenn nichts mehr hilft dann Zähne ziehen.

Ist das nicht das gleiche wie Forl?

Was ich noch erwähnen möchte ,aus dem Goscherl hat sie nicht gerochen trotz der ZFE.
Wäre das ein Hinweis auf eine andere Erkrankung?

Ich wohne in Österreich auf dem Land es gibt in meinen Bundesland keinen Zahntierarzt .
Auch die Anzahl der TK sind beschränkt.

Vielen Dank
schnurli
 
A

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