tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

  • Themenstarter rosasiri
  • Beginndatum
  • Stichworte
    tierarzt

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #81
Dass die Wirkung nach Absetzen nachgelassen hat, bemerkte ich am Verhalten meines Katers. Er schrie plötzlich nicht mehr schmerzerfüllt. Und ich habe ihm das nicht gesagt: Höre jetzt auf zu Kreischen, wenn du auf dem Klo hockst und drückst. Kein Wörtchen! ;)

Du hast es dir gewünscht und der Kater hat das gespürt:rolleyes:

Ruta ist im übrigen das Mittel bei solchen Schmerzen, wie Birgitdoll es beschrieben hat.

Meist wird von den Ärzten Cortison gespritzt. Schön, dass das nicht gesagt wird. Cortison kann über eine gewisse Zeit die Entzündung hemmen. Dann ist man ohne Schmerzen, die Symptome sind behandelt, die Ursache ist noch da. Wenn man dann den Arm nicht schont, werden die Schmerzen schlimmer, wenn das Cortison nachlässt, denn die Ursache ist ja immer noch da und der Entzündungsprozess entsprechend weiter im Gange. Wenn man früh genug ist und den Arm stillegt, dann kann die Spritze helfen. Da der Patient dies meist nicht weiss, wird er den Arm weiterhin bedenkenlos belasten und sich so mehr schaden, wenn die Schmerzen weg sind.
 
A

Werbung

  • #82
Tausende von Menschen sind von Ausserirdischen entführt worden. Sie sind bereit das zu beschwören und erzählen alle, unabhängig voneinander von einem durchweg vergleichbaren Ablauf. Auch unter Hypnose und am Lügendetektor schildern sie ihre Geschichte konsistent und widerspruchsfrei.
Alle.

Tatsächlich? Mir ist kein Fall bekannt.
 
  • #83
Tausende von Menschen sind von Ausserirdischen entführt worden. Sie sind bereit das zu beschwören und erzählen alle, unabhängig voneinander von einem durchweg vergleichbaren Ablauf. Auch unter Hypnose und am Lügendetektor schildern sie ihre Geschichte konsistent und widerspruchsfrei.
Alle.

Entschuldige, aber dies ist jetzt in die falsche Schublade gegriffen:

Diese Leute glauben das wirklich, denn ihr Hirn gauckelt ihnen das vor. Sie sind krank, wie auch Leute krank sind, die davon überzeugt sind, dass ein Bein oder Arm amputiert werden muss.

Genauso krank wie depressive Menschen.

Sich über solche Menschen und ihre schrecklichen Krankheiten lustig zu machen finde ich deplatziert. Und es zeigt eher wieder, dass Du kein Verständnis für so was hast und somit ist es für dich Quatsch.
 
  • #84
Ich selber halte absolut nichts von Homöopathie und glaube nicht, dass die Wirkung über die (existierende) eine Placebos hinausgeht.
Was eigentlich spricht dagegen, mit einem Placebo gesund zu werden??? Ist es nicht das Ziel jeder Behandlung, gesund zu werden ohne gravierende Nebenwirkungen?

Und wenn Homöopathie 'nur' Placebo ist - also die Selbstheilungskräfte anregt - wäre das doch in Sachen Heilung fast so viel wert wie der Stein des Weisen.

Zugvogel
 
  • #85
Ebenso finde ich es erschreckend, wieviele Tierärzte heute homöopathisch behandeln, weil es in ist. Dabei zeigt es sich meist, dass sie keine Ahnung von Homöopathie haben, weshalb sie oft auch Komplexmittel anwenden. Denn auch hier geht man stumpfsinnig nach einem Schema vor: Symptom x wird mit Komplexmittel Y behandelt. Ich habe schon eine Tierärztin erlebt, die 4!! Komplexmittel miteinander verabreicht hat, also ca. 30 verschiedene homöopathische Mittel. Wer würde 30 verschiedene Pharmaprodukte gleichzeitig einnehmen?

Finde ich witzig, die Kritik, insbes. wenn man sich das ggü. dem von vielen CNI-Katzenhaltern hochgelobte SUC vor Augen führt, welches sich schon aus drei Komplexmitteln zusammensetzt (Solidago, Ubichinon, Coenzyme - alle compositum).

Ich habe übrigens eine TÄ, die mit einer THP zusammenarbeitet; und diese THP ist promovierte Naturwissenschaftlerin (Biochemie), also wohl kaum jemand, dem wissenschaftliche Studienerfahrung unbekannt ist. Meine THP empfiehlt eher selten Komplexmittel, aber durchaus fallbezogen.

Man muss beide Themen wirklich nicht schwarz-weiß betrachten; ich persönlich "glaube" nicht an Homöopathie, aber ich lasse auch kein Mittel aus, was einem kranken Tier (oder mir) Besserung bringen könnte. Wie jemand schon sagte, wenn es hilft, mit Rassel & Gesang um das Tier herumzuspringen, wäre ich auch dafür. Hauptsache es hilft :D

PS: Ich kenne NUR TÄ, die Tiere lieben und alles für sie tun; und wenn man sich mal anhört, was denen alles an Tierhalter begegnet, wo sie NICHTS gegen Ignoranz oder Gleichgültigkeit machen können, sondern denen die Tiere auch noch mit nach Hause geben können, wundert es mich nicht, dass TÄ da manchmal echt das große K****en kriegen können.
 
  • #86
Was mir bemerkenswert scheint, ist der Sinneswandel eines Hardliner-Ablehners ...
Das ist Resignation. Und zwar ausdrückliche. ... :D
Er sagt einfach: "Es ist zwar Quatsch aber der Markt verlangt es trotzdem..."
 
  • #87
...Diese Leute glauben das wirklich, denn ihr Hirn gauckelt ihnen das vor. ....
Das ist ein Erklärungsversuch, woher all die vielen Beweise für die Ausserirdischen und ihre Human-Genforschung :D.
Und die Überzeugung irgendwas könne mit irgendwas anderem geheilt werden, Hauptsache es wurde bis zur Sinnlosigkeit verdünnt und auf ein Lederkissen gestaucht, halte ich für sehr vergleichbar!
 
Werbung:
  • #88
.... und ist erstaunt, daß es bei seinen Kindern hilft, voller Resignation erstaunt ;)

Zugvogel
 
  • #89
Ich hab da mal eine Frage:

Warum ist es nicht nachweisbar, das Globulis und Co. wirken?

Kann man das heutzutage nicht mit Labor (Blut etc.) oder anderen Methoden (Überwachung der Körperfunktionen etc.) nachweisen?

Wenn es wirkt, dann sollte man doch da etwas 'sehen' können?

Bei den chemischen Medis geht das doch auch...

Ich muss dazu sagen, das ich auf jeden Fall ein Befürworter der Homöopathie bin. Ich denke in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin kann man einiges mehr erreichen.
 
  • #90
.... und ist erstaunt, daß es bei seinen Kindern hilft, voller Resignation erstaunt ;)...
In dem zitierten Spiegel-Artikel werden verschiedene Herrschaften widergegeben.
Da ist Rudolf Happle. Der sagt: "Das Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis der universitären Medizin und das magisch-mystische Denken der Homöopathie schließen sich gegenseitig aus."
Und wirft dem Ärztefunktionär Jörg-Dietrich Hoppe vor: "Das Antiaufklärertum, das Hoppe fördert, trägt nicht zum Ansehen der deutschen Universitäten bei."
Happle sagt ausserdem: "Es gibt leider auch viele Politiker, die magisch-mystisch denken"

Jörg-Dietrich Hoppe stellt fest: Die Wirkung von homöopathischen Mitteln sei zwar nicht naturwissenschaftlich belegbar, trotzdem sei die Homöopathie ein wichtiger Zweig in der Ausbildung von Ärzten geworden.

Der "Hardcore Kritiker" ist der Wissenschaftler Happle (Uni Marburg) - und der revidiert garnichts.
Und er mahnt, dass der Ärztefunktionär Hoppe (Ärztekammer), der die Wirksamkeit der Homöopathie zwar ebenfalls für nicht erwiesen hält, sie aber trotzdem "lehren" will, den Ruf deutscher Unis schädige...
 
  • #91
...Wenn es wirkt, dann sollte man doch da etwas 'sehen' können?....
Klar sollte man.
Wenn man's probiert, sieht man aber nichts - und weigert sich verstockt daraus den einzig zulässig Schluß zu ziehen. Nämlich, dass da, wo unter Laborbedingungen nichts zu sehen ist, eben auch nichts wirkt :D.
Übrigens - seit 200 Jahren sieht man nichts - obwohl man was sehen müsste :rolleyes:.
 
  • #92
@ Ute

Bei den niedrigen Potenzen gibt es mittlerweile durchaus Nachweise.

Problem bei Vergleichsstudien von homöopathischen Mitteln ist einfach, dass homöopathische Mittel komplex ausgesucht werden: also nicht rein nach Symptomen und Erkrankungen.

Es gibt nicht "das" eine Mittel gegen Beschwerden.

Wenn Oskar seinen Kotztag hat könnte ich ihm pfundweise Nux Vomica verpassen - nutzt nichts. Er braucht Ipecacuanha, dann beruhigt sich seine Erbrecherei.

Würdest du ihn also in eine Studie mit Nux Vomica nehmen ( nur als Beispiel weil immer wieder Nux Vomica bei Erbrechen empfohlen wird), würde er unter "wirkt nicht" fallen.
 
  • #93
Ah ok. Danke Bea.

Es ist für einige anscheinend wie immer. Das was man nicht sieht und nicht 'anfassen' kann gibt es eben nicht.
 
  • #94
Klar sollte man.
Wenn man's probiert, sieht man aber nichts - und weigert sich verstockt daraus den einzig zulässig Schluß zu ziehen. Nämlich, dass da, wo unter Laborbedingungen nichts zu sehen ist, eben auch nichts wirkt :D.
Übrigens - seit 200 Jahren sieht man nichts - obwohl man was sehen müsste :rolleyes:.

Jo, wenn ich geküßt werde, sieht man auch nix und doch hat das eine erstaunliche Wirkung. Darf ich das jetzt auch zu Placebo rechnen? :D

Zugvogel
 
Werbung:
  • #96
  • #97
.... und ist erstaunt, daß es bei seinen Kindern hilft, voller Resignation erstaunt ;)

Zugvogel

Australische Studie, veröffentlicht am 23.12.10 bei Spiegel online:

Alternativmedizin kann Kindern schaden

Alternativmedizinische Verfahren wie die Homöopathie werden von ihren Unterstützern gern als "natürlich" und "sanft" beschrieben. Doch die Therapien können schwere Nebenwirkungen nach sich ziehen, zeigen Daten aus Australien. Kinderärzte meldeten sogar mehrere Todesfälle.

Alternativmedizinische Verfahren sind beliebt. Laut einer Allensbach-Umfrage sind etwa 25 Prozent der Deutschen überzeugte Verwender homöopathischer Mittel. Auch viele Eltern entscheiden sich, lieber einen Bogen um die Schulmedizin zu machen und ihre Kinder bevorzugt mit Methoden behandeln zu lassen.

Drei australische Forscher wollten ermitteln, welche Nebenwirkungen mit diesen Therapien verknüpft sind - denn das ist schlecht erforscht. Alissa Lim vom Royal Children's Hospital in Melbourne und ihre Kollegen nutzten dazu ein System, das seit den neunziger Jahren in Australien etabliert ist: die "Australian Paediatric Surveillance Unit", an der inzwischen mehr als 1200 Kinderärzte teilnehmen. Lim und ihre Kollegen sammelten Daten vom Januar 2001 bis zum Dezember 2003, wie sie im Fachjournal "Archives of Disease in Childhood" schreiben. Die Daten beruhen also komplett auf den Beobachtungen von praktizierenden Ärzten, so dass eventuell Fehleinschätzungen enthalten sind.

Insgesamt meldeten die Kinderärzte 46 Fälle, in denen sie ein Problem bei Patienten im Alter bis 16 Jahren beobachtet hatten, das wahrscheinlich auf eine alternativmedizinische Behandlung zurückzuführen war. In 39 Fällen erhielten die Forscher einen detaillierten Bericht des Ereignisses, die Gesamtzahl der gemeldeten und untersuchten Ereignisse war also klein. Die Kinderärzte meldeten vier Todesfälle. 25 weitere Fälle waren nach Einschätzung der Ärzte schwer oder lebensbedrohlich.

Einige der Probleme waren durch die Therapie selbst verursacht - so litt ein Kind nach einer Behandlung mit "kolloidalem Silber" an einer Silbervergiftung. Verstopfung, Blutungen, allergische Reaktionen und schwere Leberprobleme waren einige der weiteren beobachteten Nebenwirkungen.

In anderen Fällen beruhte das Problem darauf, dass erkrankten Kindern zudem eine schulmedizinische Therapie vorenthalten wurde - dies war bei den vier Todesfällen so. Ein zehn Monate altes Baby, das an einem Hautekzem litt, starb an einem septischen Schock - die Erkrankung war nur mit homöopathischen Mitteln und einer speziellen Diät behandelt worden, obwohl eine rechtzeitig begonnene schulmedizinische Therapie höchstwahrscheinlich geholfen hätte. Ein weiteres Kind starb an einer Lungenembolie. Ihm hatte ein Arzt zwar Blutgerinnungshemmer verschrieben, doch es wurde stattdessen nur alternativmedizinisch behandelt.

"Wir wissen seit längerem, dass alternative Therapien ein Risiko darstellen können", sagt Edzard Ernst, der einen Lehrstuhl für Komplementärmedizin an Peninsula Medical School im englischen Exeter innehat, aber nicht an der Studie beteiligt war. "Der größte Schaden entsteht wahrscheinlich, wenn wirksame Therapien durch unwirksame Behandlungen ersetzt werden. In diesem Fall kann eine eigentlich harmlose Medizin, wie etwa ein homöopathisches Medikament, lebensbedrohlich sein."

Die Forscher regen an, dass Kinderärzte mit Familien aktiv über alternative Verfahren sprechen. Sie hoffen, dass Eltern dann eher den Arzt noch einmal fragen, ehe sie einfach auf Rat eines Heilpraktikers ein Medikament absetzen.

wbr/dapd
 
  • #98
Jo, wenn ich geküßt werde, sieht man auch nix und doch hat das eine erstaunliche Wirkung. ...
Umgekehrt. Wenn du Schokolade isst, dann solltest du nicht behaupten vom Nachbarn geküsst worden zu sein - auch wenn dich die Schokolade glücklich gemacht haben sollte :D
 
  • #99
Australische Studie, veröffentlicht am 23.12.10 bei Spiegel online:

Alternativmedizin kann Kindern schaden

Alternativmedizinische Verfahren wie die Homöopathie werden von ihren Unterstützern gern als "natürlich" und "sanft" beschrieben. Doch die Therapien können schwere Nebenwirkungen nach sich ziehen, zeigen Daten aus Australien. Kinderärzte meldeten sogar mehrere Todesfälle.

Alternativmedizinische Verfahren sind beliebt. Laut einer Allensbach-Umfrage sind etwa 25 Prozent der Deutschen überzeugte Verwender homöopathischer Mittel. Auch viele Eltern entscheiden sich, lieber einen Bogen um die Schulmedizin zu machen und ihre Kinder bevorzugt mit Methoden behandeln zu lassen.

Drei australische Forscher wollten ermitteln, welche Nebenwirkungen mit diesen Therapien verknüpft sind - denn das ist schlecht erforscht. Alissa Lim vom Royal Children's Hospital in Melbourne und ihre Kollegen nutzten dazu ein System, das seit den neunziger Jahren in Australien etabliert ist: die "Australian Paediatric Surveillance Unit", an der inzwischen mehr als 1200 Kinderärzte teilnehmen. Lim und ihre Kollegen sammelten Daten vom Januar 2001 bis zum Dezember 2003, wie sie im Fachjournal "Archives of Disease in Childhood" schreiben. Die Daten beruhen also komplett auf den Beobachtungen von praktizierenden Ärzten, so dass eventuell Fehleinschätzungen enthalten sind.

Insgesamt meldeten die Kinderärzte 46 Fälle, in denen sie ein Problem bei Patienten im Alter bis 16 Jahren beobachtet hatten, das wahrscheinlich auf eine alternativmedizinische Behandlung zurückzuführen war. In 39 Fällen erhielten die Forscher einen detaillierten Bericht des Ereignisses, die Gesamtzahl der gemeldeten und untersuchten Ereignisse war also klein. Die Kinderärzte meldeten vier Todesfälle. 25 weitere Fälle waren nach Einschätzung der Ärzte schwer oder lebensbedrohlich.

Einige der Probleme waren durch die Therapie selbst verursacht - so litt ein Kind nach einer Behandlung mit "kolloidalem Silber" an einer Silbervergiftung. Verstopfung, Blutungen, allergische Reaktionen und schwere Leberprobleme waren einige der weiteren beobachteten Nebenwirkungen.

In anderen Fällen beruhte das Problem darauf, dass erkrankten Kindern zudem eine schulmedizinische Therapie vorenthalten wurde - dies war bei den vier Todesfällen so. Ein zehn Monate altes Baby, das an einem Hautekzem litt, starb an einem septischen Schock - die Erkrankung war nur mit homöopathischen Mitteln und einer speziellen Diät behandelt worden, obwohl eine rechtzeitig begonnene schulmedizinische Therapie höchstwahrscheinlich geholfen hätte. Ein weiteres Kind starb an einer Lungenembolie. Ihm hatte ein Arzt zwar Blutgerinnungshemmer verschrieben, doch es wurde stattdessen nur alternativmedizinisch behandelt.

"Wir wissen seit längerem, dass alternative Therapien ein Risiko darstellen können", sagt Edzard Ernst, der einen Lehrstuhl für Komplementärmedizin an Peninsula Medical School im englischen Exeter innehat, aber nicht an der Studie beteiligt war. "Der größte Schaden entsteht wahrscheinlich, wenn wirksame Therapien durch unwirksame Behandlungen ersetzt werden. In diesem Fall kann eine eigentlich harmlose Medizin, wie etwa ein homöopathisches Medikament, lebensbedrohlich sein."

Die Forscher regen an, dass Kinderärzte mit Familien aktiv über alternative Verfahren sprechen. Sie hoffen, dass Eltern dann eher den Arzt noch einmal fragen, ehe sie einfach auf Rat eines Heilpraktikers ein Medikament absetzen.

wbr/dapd

Ich denke, wir könnten mal bei Homöopathie bleiben und nicht den ganzen Bereich der Alternativmittel mit beleuchten ;)

Gibt es vergleichbare Studien, wieviel Kinder und Jugendlich gestorben sind, die nicht homöopathisch behandelt wurden, sondern rein schulmedizinisch? Das sollte immer als Vergleichsparameter mit aufgeführt werden.
Ein klein wenig sollten bei jedem Todesfall mit eruiert werden, ob sie 'nur' mit Homöopathie oder überhaupt nicht behandelt wurden.

Zugvogel
 
  • #100
Umgekehrt. Wenn du Schokolade isst, dann solltest du nicht behaupten vom Nachbarn geküsst worden zu sein - auch wenn dich die Schokolade glücklich gemacht haben sollte :D
Huch, Du meinst, ich könnte einen Kuß mit einem Riegel Schokolade verwechseln? :aetschbaetsch2:

Zugvogel
 

Ähnliche Themen

C
Antworten
22
Aufrufe
1K
Sulaika2005
Sulaika2005
A
Antworten
5
Aufrufe
436
ferufe
F
F
Antworten
16
Aufrufe
4K
saurier
saurier
E
Antworten
7
Aufrufe
650
Eninhor
E
Lady Jenks
2
Antworten
26
Aufrufe
3K
Lady Jenks
Lady Jenks

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben