Grünlippmuschelextrakt und Zeel bei Spondylose

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mira1991

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20. Juli 2018
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Hallo ihr Lieben.

In den letzten zwei Wochen hat unser Kater einiges mitgemacht. Er heißt Mauzi ist 9 Jahre alt und ein Haustiger.
Letzte Woche Montag wurde bei im hochgradige Spondylose diagnostiziert, dafür bekommt er Melosus (Meloxicam) gegen die Schmerzen bei Bedarf. Damit kommt er auch soweit ganz gut zurecht.
Nun habe ich mich im Internet noch ein wenig schlau gemacht, wie ich meinen Dicken noch zusätzlich homöopathisch unterstützen kann. Dabei bin ich unweigerlich (wie mein Vater meinte) über das Grünlippmuschelextrakt gestolpert.
Eine befreundete Bekannte gibt das ihrer Katze als Prophylaxe für Gelenkserkrankungen und mein Vater hat es unserem Hund gegeben als Prophylaxe für Spondylose.
Hat jemand vielleicht Erfahrungen gemacht ob das auch bei einer bereits vorhandenen Spondylose eine zusätzliche und sinnvolle Therapie ist?

Außerdem habe ich da auch noch das Problem, dass Mauzi absolut nichts zu sich nimmt, was ansatzweise einen komischen Geruch hat. Habe gelesen das Pulver würde stark nach Fisch riechen und wie ich vor kurzem feststellen durfte ist das so gar nicht sein Ding. Ich hab herausgefunden, dass das Extrakt auch in Kapselform erhältlich ist. Kann oder darf ich meiner Katze denn Kapseln verarbreichen? Wenn man selber so was nimmt kleben die ja manchmal ganz schön wenn man sie auch nur ein bisschen im Mund hat, bin da ein wenig beunruhigt ob die ihm möglicherweise im Hals stecken bleiben könnten. Und auf der Pck. eines anderen Medikaments das er bekommt steht, dass man den Inhalt aus der Kapsel herausnehmen sollte. Daher meine Frage ob es überhaupt in Ordnung ist ihm eine Kapsel an sich zu verabreichen.

Zudem habe ich auch etwas über Zeel gelesen, dass es auf natürlichem Wege ein wenig gegen Schmerzen helfen soll. Wir hatten das damals geholt als Mauzi wegen seinem akuten Blutohr (Mitte 2018) Schmerzen hatte. Damit schien er damals gut klarzukommen. Ist dies denn auch sinnvoll bei Spondylose? Hilft ihm das vielleicht auch ein wenig mit dem Schmerzen?

Weil das aber auch alles noch nicht reicht, wurde letzte Woche Donnerstag bei Mauzi eine Herzinsuffizienz mit Wasser im Herzbeutel diagnostiziert. Dafür bekommt er ACE-Hemmer und Furosemid 2x tgl. zum entwässern. Gibt es hierfür vielleicht auch irgendwelche Homöopatischen Ansätze die man in Betracht ziehen könnte?

Ich suche nur nach möglichen Ansätzen, werde Mauzi aber natürlich nichts ohne die Absprache mit meiner TA verabreichen.

Ich hoffe einige von euch haben Erfahrungen und können mir vielleicht weiterhelfen. :)
 
A

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