CBD Öl ???

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Ich habe es hier schon mal geschrieben, aber offensichtlich hat das niemand zur Kenntnis genommen, wie ich an der Diskussion hier sehe:

THC ist für Katzen n i c h t verträglich, für Hunde macht eine geringe Dosierung davon (z.B. unter 0,2 %) kein Problem.

Es gibt das CBD-Öl mit dem Zusatz "vet", dieses ist ohne THC und für Katzen daher geeignet.

Ich schreibe es auch gerne noch einmal: In Deutschland kannst Du kein CBD-Öl beziehen, das THC enthält, weil THC unter das BtmG fällt. Du brauchst also kein CBD-Öl mit dem Zusatz "vet", jedes andere CBD-Öl, das in Deutschland legal zu beziehen ist, tut es auch, wenn die Qualität stimmt. Und ich glaube kaum, dass Du in Deutschland ein Öl bekommst, das 2,5 Prozent THC enthält. 2,5 Prozent Cannabidiol halte ich da für wahrscheinlicher.

Und ob THC für Katzen wirklich toxisch ist, dazu habe ich noch keine Studie gefunden, in der das untersucht wurde. Aber vielleicht magst Du mir solche Studien verlinken? Und zwar wirklich Studien bzw. Fachartikel und nicht etwas, was einer vom anderen aus dem Internet abschrieben hat.

In den USA wird es, so viel ich gelesen habe, durchaus von Tierärzten bei Hunden und Katzen eingesetzt. Und die sind uns ja veterinärmedizinisch leider sehr oft eine Nase voraus
 
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  • #62
Ich schreibe es auch gerne noch einmal: In Deutschland kannst Du kein CBD-Öl beziehen, das THC enthält, weil THC unter das BtmG fällt. Du brauchst also kein CBD-Öl mit dem Zusatz "vet", jedes andere CBD-Öl, das in Deutschland legal zu beziehen ist, tut es auch, wenn die Qualität stimmt. Und ich glaube kaum, dass Du in Deutschland ein Öl bekommst, das 2,5 Prozent THC enthält. 2,5 Prozent Cannabidiol halte ich da für wahrscheinlicher.

Und ob THC für Katzen wirklich toxisch ist, dazu habe ich noch keine Studie gefunden, in der das untersucht wurde. Aber vielleicht magst Du mir solche Studien verlinken? Und zwar wirklich Studien bzw. Fachartikel und nicht etwas, was einer vom anderen aus dem Internet abschrieben hat.

In den USA wird es, so viel ich gelesen habe, durchaus von Tierärzten bei Hunden und Katzen eingesetzt. Und die sind uns ja veterinärmedizinisch leider sehr oft eine Nase voraus

Ich beziehe CBD-Öl legal im Laden in München mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,2 % (nicht 2,5% wie Du schreibst). Der Gehalt an CBD liegt bei 2,5 %.
Dass es für Katzen toxisch ist, hat mir die Tierärztin erzählt und eine THP, die mir das Öl für meinen Hund empfohlen hatte.
Für die Katzen gibt es deshalb das CBD-Öl mit dem Zusatz "vet",worin kein THC enthalten ist. Dieses ist sowohl im Internet als bei manchen Tierärzten erhältlich. Es hat eine höhere Konzentration an CBD, weshalb man weniger Tropfen braucht.
 
  • #63
Da hast Du mich völlig falsch interpretiert. Das CBD-Öl ist super! Ich gebe es meinem Hund seit Monaten. Er ist schwer arthrotisch und es hilft ihm sehr, sehr, sehr. Der THC-Gehalt ist 2,5 %.

Und das beziehst Du dann also illegal?

Und noch einmal: Du brauchst für Katzen kein spezielles CBD-Öl, weil sämtliches CBD-Öl, das in Deutschland legal erhältlich ist, THC-frei ist.

Und die Studien, die belegen, dass THC für Katzen tatsächlich toxischer ist als z.B. Benzylalkohol, der in Schmerzmitteln für Katzen enthalten ist, würden mich immer noch interessieren.
 
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  • #64
Unsere Posts haben sich wohl gerade überschnitten: Der THC-Gehalt liegt unter 0,2%. Habe ich mehrmals geschrieben, einmal habe ich mich mit 2,5 % verschrieben.
Unter 0,2% ist legal zu kaufen, aber wie gesagt, für Katzen lt. Tierärztin und THP nicht zu empfehlen, sondern nur das THC-freie, welches es auch in diesem Laden gibt.
 
  • #65
Die meisten in Deutschland erhältlichen CBD-Öle sind THC-frei.

Aber vielleicht mögen Deine Tierärztin und Deine THP mal die Studien nennen, die belegen, dass THC tatsächlich schädlich ist.

Bzw. begründen, warum THC schädlicher sein soll als Opiate, die ja in der Tiermedizin zum Einsatz kommen?

Meine Info bislang ist, dass es einfach noch keine aussagekräftigen Studien zu dem Thema gibt, aber vielleicht wissen die Damen ja mehr?

Ich frag das auch nicht, um Dich zu ärgern, sondern weil mir das Schmerzmittel-Thema aus leidvoller Erfahrung sehr am Herzen liegt, denn da ist die Situation bei Katzen in meinen Augen doch recht desolat.

Und CBD alleine reicht bei bestimmten Schmerzen einfach nicht aus.
 
  • #66
Und noch einmal: Du brauchst für Katzen kein spezielles CBD-Öl, weil sämtliches CBD-Öl, das in Deutschland legal erhältlich ist, THC-frei ist.

Falsch, auch ich habe für meine krebskranke Freundin ein CBD Öl LEGAL mit 0,2 % THC erworben.

https://www.cbd-vital.de/magazin/cbd-allgemein/reisen-mit-cbd
Auszug:
Frei verkehrsfähig sind Produkte, die nicht mehr als 0,2 % THC in einer Zubereitung mit Cannabidiol beinhalten.

Aber vielleicht mögen Deine Tierärztin und Deine THP mal die Studien nennen, die belegen, dass THC tatsächlich schädlich ist.

Geschenkt; solche Studien wirst Du vergeblich suchen.
Allerdings würde ich bei meinen Tieren nicht experimentieren solange es keine Unbedenklichkeitsstudie dazu gibt.
Es wird nicht viel weiterhelfen... aber es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass THC gesundheitsgefährdend für Katzen ist.
https://cat-news.net/cannabis-fuer-katzen-4509
 
  • #67
Falsch, auch ich habe für meine krebskranke Freundin ein CBD Öl LEGAL mit 0,2 % THC erworben.


Geschenkt; solche Studien wirst Du vergeblich suchen.
Allerdings würde ich bei meinen Tieren nicht experimentieren solange es keine Unbedenklichkeitsstudie dazu gibt.
Es wird nicht viel weiterhelfen... aber es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass THC gesundheitsgefährdend für Katzen ist.
https://cat-news.net/cannabis-fuer-katzen-4509


Das überrascht mich jetzt wirklich, weil ich bislang nur THC-freie Öle gefunden hatte.

Nein, das hilft nicht weiter, weil man solchen Quellen eben nicht weiß, wer da von wem im Internet abgeschrieben hat.

Und ja, solche Studien gibt es eben nicht und ich befürchte, es wird sie auch nie geben, wer sollte schon Interesse dran haben, neue Schmerzmedis für Katzen zu erforschen und zu entwickeln? Daher eben die Frage, was an THC bedenklicher sein soll als z.B. an Opiaten.

Und bedenklicher als an anderen Wirkstoffen, die für Katzen schädlich sein sollen, sich aber trotzdem in gängigen Medikamenten für Katzen befinden. Das ist der Punkt, um den es mir geht. Warum also ist THC für Katzen gefährlicher als z.B. Benzylakohol? Studien gibt es nicht dazu, trotzdem wird davor gewarnt, während es gang und gebe ist, Katzen Convenia zu spritzen.
 
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  • #68
Nimm doch einfach das thc-freie CBD-öl, das ist doch auch sehr gut wirksam. Damit bist Du auf der sicheren Seite.

Welches Interesse sollte existieren, eine geringe THC-Verträglichkeit für Hunde zu bejahen, für Katzen aber nicht. Das ergibt keinen Sinn. Also wird der Grund wahrscheinlich darin liegen, dass es für Katzen tatsächlich nicht verträglich ist.
 
  • #69
Also: Habe meine Tierärztin gefragt, die auch das CBD-Öl vet hat:

Für Katzen ist THC schädlich, weil den Katzen ein Enzym fehlt und sie es dadurch nicht verarbeiten können. Deshalb vertragen Katzen vieles nicht, was Hunde oder Menschen vertragen.

Deshalb für Katzen bitte nur ein thc-freies CBD-Öl
 
  • #70
Nimm doch einfach das thc-freie CBD-öl, das ist doch auch sehr gut wirksam. Damit bist Du auf der sicheren Seite.

Mir geht es aber um ein potentes Schmerzmittel und da genügt reines CBD-Öl nun mal oft nicht. Schließlich sind Arthrosen und Co nicht das einzige mögliche Einsatzgebiet.

Nicht umsonst gibt es in der Humanmedizin eine Diskussion über die Legalisierung von THC-haltigem Cannabis zu medizinischen Zwecken. Weil nämlich auch bekannt ist, dass die Kombi THC und CBD wirksamer ist als reines CBD. Darum geht es mir in erster Linie. Nämlich darum, dass es hier möglicherweise eine wirksame Schmerzmittelalternative für Katzen geben könnte. Denn für Katzen sieht die Situation hier derzeit ziemlich mies aus, vor allem bei bestimmten Krankheitsbildern.

Bitte frag doch Deine TÄ mal nach Studien, die das mit dem Enzym belegen. Ich habe nämlich von anderen TÄ gehört, dass es eben noch keine gesicherten Erkenntnisse gibt.

Und frag bei der Gelegenheit Deine TÄ auch bitte mal, warum Benzylalkohol, der von Katzen nur schlecht bis gar nicht abgebaut werden kann, trotzdem in Medikamenten für Katzen Usus ist. Ich kenne die Antwort. Aber mich würden da auch mal die Antworten der TÄ interessieren.

Ich hab den Verdacht, dass da einfach die ganze Cannabis-Paranoia eine große Rolle spielt. Ob ich damit richtig liege, weiß ich nicht. Wie soll ich das auch ohne aussagekräftige Belege auch wissen?
 
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  • #71
Wenn es sich um eine "Cannabis-Paranoia" handeln würde, warum sollte man die thc-Verträglichkeit bei Katzen verneinen, bei Hunden aber bejahen???

Den Katzen fehlt ein Enzym, das hat mit Paranoia auch nix zu tun. Dadurch wird offenbar nicht nur das THC unverträglich, sondern auch anderes, was für Hund und Mensch kein Problem darstellen würde.
Da nützen Dir auch Studien nix und Diskussionen.

Ich werde die Tierärztin nicht löchern wegen so spezifischen Fragen.
Wenn Du Antworten suchst, auf Deine Fragen, dann wende Dich doch .
an eine tiermedizinische Universität.

An der THC-Unverträglichkeit würde das allerdings auch nichts ändern.
 
  • #72
Wenn es sich um eine "Cannabis-Paranoia" handeln würde, warum sollte man die thc-Verträglichkeit bei Katzen verneinen, bei Hunden aber bejahen???

Den Katzen fehlt ein Enzym, das hat mit Paranoia auch nix zu tun. Dadurch wird offenbar nicht nur das THC unverträglich, sondern auch anderes, was für Hund und Mensch kein Problem darstellen würde.
Da nützen Dir auch Studien nix und Diskussionen.

Ich werde die Tierärztin nicht löchern wegen so spezifischen Fragen.
Wenn Du Antworten suchst, auf Deine Fragen, dann wende Dich doch .
an eine tiermedizinische Universität.

An der THC-Unverträglichkeit würde das allerdings auch nichts ändern.

Gibt es hierzu Studien und warum regst Du Dich so auf. Maiglöckchen hat ja nur gefragt oder vielleicht doch ein Wundepunkt getroffen?
Glaubst Du etwa nicht dran dass Maiglöckchen schon tiermedizinsche Unis gefragt hat?
 
  • #73
Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, aber ich rege mich nicht auf.
 
  • #74
Ich habe in den letzten Tagen auch in der englischsprachigen Literatur gesucht, aber nichts über dieses Enzym gefunden.

Wohl aber etwas darüber, dass das mit der Unbedenklichkeit bei Hunden nicht so ganz stimmt, da sie mehr cannabidiol-Rezeptoren im Hirn haben als z.B. Menschen.

Das Einzige, was man findet, sind Aussagen, dass die Katzen und auch Hunde Nebenwirkungen zeigen, Ganguntersicherheit, Veränderungen der Pupillen, Euphorie oder auch Lethargie.

Nur hast Du diese Nebenwirkungen auch bei Opiaten, die ja durchaus in der Tiermedizin zum Einsatz kommen.

Und natürlich nützen Studien etwas, wenn man behauptet, dass Katzen THC nicht vertragen bzw. dass es für sie sogar toxisch ist. Behaupten kann ich viel, wenn der Tag lang ist.
 
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  • #75
Wenn die Ärzte sagen und dies auch begründen, dass THC für Katzen schädlich ist, würde ich keinen Grund sehen, daran zu zweifeln. Mir wäre das Risiko, es trotzdem zu geben, zu groß.

Aber wie gesagt - und ich meine dies keinesfalls böse - vielleicht kann tatsächlich die Uni dazu mehr sagen. Ruf doch einfach mal an - mehr als nein sagen können sie nicht und vielleicht können sie Dir Hinweise geben
 
  • #76
Ich möchte nochmal auf den Kern des Threads zurückkommen: Ist CBD-Öl wirksam gegen Schmerzen u.a.?
Ja - auch ohne THC.
Tierärzte sagen dies und auch hier im Thread wird davon berichtet.

Mein Hund könnte ohne CBD-Öl wahrscheinlich nicht mehr leben, weil sie sehr starke Schmerzen hat und keine Schmerzmittel verträgt. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass es dieses Öl gibt. Es ist eine wunderbare Alternative zu Schmerzmitteln.
Man muß es einfach probieren - dann weiß man es.
 
  • #77
Gibt es hierzu Studien und warum regst Du Dich so auf. Maiglöckchen hat ja nur gefragt oder vielleicht doch ein Wundepunkt getroffen?
Glaubst Du etwa nicht dran dass Maiglöckchen schon tiermedizinsche Unis gefragt hat?


Lagnzeitstudien sucht man vergeblich und die Diskussion bringt an der Stelle wenig bis nix weil:

Nix Gwiß woas ma net;)

Wenn es Aussagen von tiermedizinischen Unis dazu gibt, hätte ich da reges Interesse dran; befürchte aber, dass sich gerade Unis da im Moment eher bedeckt halten werden.

Ich habe EINE! Fachpublikation dazu gefunden:
https://www.ahvma.org/wp-content/uploads/AHVMA-2016-V42-Hemp-Article.pdf

Allerdings wird das Thema in Fachkreisen nach wie vor extrem kontrovers diskutiert.

Anbei eine kleine Sammlung -ohne persönliche Wertung

Cannabis für Haustiere - warum Tierärzte vor dem Trend warnen
https://www.stern.de/gesundheit/can...-tieraerzte-vor-dem-trend-warnen-7517700.html
Auszüge:
Studien über die richtige Dosierung bei Tieren gibt es nicht.
Tierärzte warnen jedoch davor, Marihuana als Wundermedikament zu betrachten. "Es gibt keine Studien mit Hunden oder Katzen und schon gar keine mit Meerschweinchen oder anderen Arten", sagt der Vorsitzende des Tierärzteverbandes in Kalifornien, Ken Pawlowski. "Deshalb weiß ich nicht, welchen möglichen Nutzen es hat, wenn es überhaupt einen gibt." Wenn es einem Tier nach der Einnahme von Medizinalhanf besser gehe, bedeute das nicht, dass die Krankheit geheilt sei, warnt der Veterinär. "Dem Hund kann es auch gut gehen, weil er high ist." Dann bestehe die Gefahr, dass die eigentliche Krankheit nicht therapiert werde.


Cannabis und Haustiere: Passt das zusammen?
https://www.thc.guide/cannabis-und-haustiere-passt-das-zusammen-1040/
Auszug
Das Problem ist jedoch die Erstellung echter Studien, schließlich ist Cannabis oft noch illegal, aber es gibt erste Fachpublikationen zum Thema und dabei zeigen sich einige sehr interessante Aspekte.

Katzengras mal anders – Diskussion um Cannabis für Tiere
https://www.bz-berlin.de/panorama/katzengras-mal-anders-diskussion-um-cannabis-fuer-tiere
Auszug
Wegen unklarer Rechtsfragen lehnen die meisten Veterinäre das ab.

Cannabis für Tiere
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabis-bei-tieren/cannabis-fuer-tiere/
Auszug
Die Behandlung von Tieren mit Cannabis stellt aber für diese tatsächlich ein Risiko dar. Im Gegensatz zum Menschen können Tiere sehr wohl eine Überdosis abbekommen. Allerdings führt eine Überdosis nur in den schlimmsten und seltensten Fällen zum Tod. Bislang starben in den USA nur zwei Hunde an einer zu hohen Dosis. Ansonsten führt ein zu viel zu Übelkeit, Erbrechen und komatösen Zuständen.

Cannabis in der Tierheilkunde
https://tierhomoeopathie-gehrmann.de.tl/AKTUELL-d--Cannabis-in-der-Tierheilkunde.htm
Auszug
Übrigens ist der Mythos, dass Katzen THC nie wieder abbauen können, ist bereits widerlegt.

Sich also unreflextiert auf das eine oder andere Argument zu stürzen bringt meiner Meinung nach nicht viel ausser einer sinnbefreiten Diskussion.

Tatsächlich würde ich bei meinen Tieren aktuell nur THC freies CBD Öl anwenden.
 
  • #78
Sodele, jetzt meld ich mich auch wieder zu Wort. Hab mich ja ziemlich auseinandergesetzt mit diesem Thema.

Es gibt in D. CBD-Öle ganz ohne THC. Aber die musst suchen. Eigentlich kaum zu finden. Und da ist dann natürlich auch wieder die Qualität, ggf. das Herstellungsverfahren ausschlaggebend.

Die meisten haben >0,02 % Und hier muss ich auch ganz klar sagen, auch die, speziell für den Vet-Bedarf. Also fast gänzlich eliminiert.

Und ich habe bisher bei den guten Qualitäten auch noch keinen Unterschied gefunden, warum jetzt 1x für den Humanbereich und 1x für den Vet-Bereich.

Ich selbst nehme aber für meine Praxis die, für den Vet-Bereich. Aber ohne Grund. Sieht halt besser aus :oops: Nehme es ja auch selbst zur Zeit. Meines ist ausgegangen und jetzt nehme ich halt eines vom Vet-Bereich, weil ich das eh da habe.

Grundsätzlich sehe ich den Hype aber momentan ein bisschen problematisch. Jeder meint, es zur Zeit gegen alles mögliche geben zu wollen.

Aber so einfach ist das nun auch wieder nicht.

Zum Beispiel die Prozentzahl an CBD. Meist wird als Anfangsdosis 5% gegeben. Aber es kommt nicht nur darauf an, sondern auch die Sorte, genannt Strain und deren Zusammensetzung.

Zudem hängt die Anzahl der gegebenen Tropfen von der Dosis ab. Also 2x 4 Tropfen von 4%, sind 1x 1 Tropfen vom 8 Prozent.

Und dann ist es nicht so, dass es als absolutes Wundermittel für alles mögliche gelten kann. Für vieles brauchst CBD oder CBD und CBN oder CBD und THC, manchmal brauchst auch CBDa usw...

Zum Beispiel Asthma. Da brauchst THC. Also CBD-Öl zum Fenster rausgeworfen.
Bei Krampfanfällen ist es ein Versuch wert. Da kann CBD reichen.

Oder wie hier schon die Frage war bei Schmerzen. Hier ist es auch ein Versuch wert. Aber ohne Garantie, manchmal brauchst die Verbindung mit THC. Gerade oft bei Tumorschmerzen etc. Illegal, also erübrigt sich sowieso die Frage, ob es von Katzen verstoffwechselt werden kann oder nicht.

Vorallem ist es auch wichtig zu wissen, dass es durchaus auch Kontraindikationen gibt, bei gleichzeitiger Gabe von bestimmten Medikamenten.
 
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  • #79
Hallo undso...

Ich habe gerade das CDB Öl für meinem Frisco bestellt, natürlich nach Rücksprache mit meinem TA.

Zur Erklärung, ich habe letzte Woche die niederschmetternde Diagnose für Frisco bekommen, das er Maligne Lymphom an der Nase hat.
Als Therapie hat er lediglich Cortison bekommen und hat aber noch obendrein eine Bakterielle Infektion Pasteurella...

So sucht man halt im Netz alles, was man darüber finden kann (nicht gerade wenig) Irgendwann bin ich über eine FB Gruppe gestolpert, welche durchweg popsitiv über dieses Öl berichten, gerade bei so schweren Krankheiten bei Katzen.

Vorweg: Es ist kein Wundermittel!
Und mit dieser Diagnose erwarte ich auch keine Wunder (auch wenn hoffung natürlich vorhanden).

Heute dann mit meinem TA darüber gesprochen, und er hat ehrlich gesagt, das er selber noch nie davon auch nur gehört hatte, meinte aber, nach dem ich es erklärt habe, O-Ton "Probiere Sie es und gebe mir dann bescheid." (schwoab undso)
Auch meinte er, das er sich da bei Gelegenheit mal reinlesen wird.

Ergo habe ich es gerade bestellt, natürlich ohne THC und werde hier dann berichten, sofern erwünscht.
 
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  • #80
CBD Hanföl filft gegen viele Beschwerden.

Wir können die Produkte von http://www.vapetecc-health.de/25-CBD-Hanfoel-Katzen empfehlen. Es hilft gegen Schmerzen, sorgt für ein glänzendes Fell und ist für die allgemeine Gesundheit ungemein hilfreich.
 

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