Allergie auf inneren Faden nach Katzenkastration

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
MilesLiam

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Schon verfasst am 03.12.2018

Hallo Ihr lieben Mit-Katzenbesitzer
Entschuldigung schon mal für den halben Roman, war mir aber wichtig darüber mal zu informieren für Andere um Ratsuchende.

Ich dachte mir, da ich hierzu nirgends etwas so eindeutiges gefunden habe, verfasse ich hierüber mal einen Beitrag.

Es geht eigentlich lediglich um die Kastration unserer beiden Katzenmädels. Ein Routineeingriff.

Über die OP selbst lässt sich nichts Negatives sagen. Es ist Alles gut verlaufen. Die OP’s waren am 05.11.18 und am 09.11.18 war ich wieder dort zur Nachkontrolle.

Über die Fäden sagte meine Tierärztin, dass sich der innere auflöst und die äußeren sich die Kleinen mit der Zeit in der Regel selbst ziehen, sie diese nur nicht innerhalb der ersten Woche schon entfernen dürfen.

Soweit so gut.

Bei unserer Merle verlief auch weiterhin Alles vollkommen normal und ist super verheilt. Diejenige bei der Alle nach der Nachkontrolle dachten, dass wenn, etwas bei ihr passieren würde, weil sie bis zur Nachkontrolle wohl Nachts schon des Öfteren an den Fäden war.

Doch es kommt ja immer Alles anders. Deshalb habe ich leider bei unserer Mila nach ca. 2 ½ Wochen feststellen müssen, dass sie plötzlich ständig an die OP-Narbe geht, dass sich ein roter Knubbel bildet und es nach 2 weiteren Tagen auch auf ging und anfing zu eitern. Ich habe ihr dann sofort jeden Tag mindestens einmal die Stelle mit Wundgel vom Tierarzt gesäubert und Calendula Globuli verabreicht. Es hörte dadurch sehr schnell wieder auf zu eitern. Aber wirklich besser wurde es nicht.

Jetzt hatte ich selbstverständlich schon mehrfach versucht, über sämtliche Foren die Google mir dazu ausspuckte, heraus zu finden was ich dagegen unternehmen könnte außer zum Tierarzt zu rennen. Durchaus kann man ja manche Dinge auch selbst behandeln, ohne immer direkt zum TA rennen zu müssen. Ich musste nur leider feststellen, dass es nicht wirklich viel dazu gibt.

Aber durch einen Zufall fand ich einen Thread in einem Forum wo es um einen Hund ging, welcher eine allergische Reaktion auf den inneren Faden zeigte. Den, den man normalerweise nicht zieht, da er sich selbst auflöst. Dort stand aber leider auch nicht viel darüber, außer dass es unterschiedlich ist, wie lange diese Fäden sich auflösen und Monate lang dauern kann.

Nun gut. Jetzt sah ich eines Abends beim Reinigen ihrer OP-Narbe, dass dort augenscheinlich ein Faden mehr zu sehen ist. Da die äußere OP-Narbe im Grunde zu war, zog ich ihr die äußeren Fäden alleine raus. Da ich nur die Knoten aufschneiden musste und der Rest der Fäden nicht mehr ansatzweise fest klebte im geschwollenen Gewebe. Jetzt musste ich allerdings feststellen, dass dort wo zuvor der Eiter zum Vorschein kam, mittlerweile ein Faden heraus kommt. Das eine Ende des inneren Fadens bahnte sich einen Weg nach draußen. Dies war für mich dann doch langsam ein Anzeichen dafür, dass es tatsächlich bei ihr eine Reaktion auf die Fäden sein könnte. 2 Tage später war dann auch das 2 Ende des Fadens durch die Oberhaut durch nach außen gedrungen. Also mittlerweile 2 Öffnungen der Oberhaut mit jeweils einem Ende des inneren Fadens, welche neben der eigentlichen OP-Narbe saßen.

Nach insgesamt 1 ½ Wochen Versuch es ohne Tierärztin in den Griff zu bekommen kam ich dann an den Punkt, wenn es wirklich eine allergische Reaktion ist, dann kann ich das ohne Tierarztbesuch nicht in den Griff bekommen. Dann muss evtl. irgendwie der innere Faden raus.

Also besuchte ich am 30.11.18 nach meiner Arbeit mit Mila wieder meine Tierärztin.

Diese schaute sich das mittlerweile 5mm große, zu einem gewordene, Loch in ihrer Oberhaut an, zupfte den Innenfaden heraus, zog den Faden, machte mein Wundgel drauf, welches ich mitbrachte um mich zu erklären und gab ihr nochmal sicherheitshalber Antibiose via Spritze, welche sie auch schon direkt nach der OP zusammen mit Schmerzmittel bekommen hatte.

Freitag bis Samstagnachmittag musste Mila dann nochmal den Body tragen. Da sah ich mir dann ihren Bauch wieder an und stellte fest, dass es absolut nicht mehr gereizt ist und aussieht als würde der Heilungsprozess endlich beginnen. Also zog ich ihr den Body aus und beobachtete, ob sie sich ganz normal putzt, oder übermäßig dran geht. Der Body konnte aus bleiben. Sie ließ es nach dem normalen Waschgang in Ruhe.

Gestern Abend beim regelmäßigen Check konnte ich erfreut feststellen, dass es schon fast komplett zu geheilt ist.

Dieses ganze Drama nur, weil sie ganz offensichtlich einfach nur allergisch auf den inneren Faden reagierte.

Ende gut, Alles gut.

Hiermit wollte ich verdeutlichen, dass es nicht immer eine Entzündung sein muss, nur weil ihr in all den Jahren noch nie einen solchen Fall hattet. Die Fäden würde man ja sonst so gar nicht mehr verwenden, wenn so viele Katzen allergisch darauf reagieren würden.
Aber bitte nicht so wie ich machen, sondern direkt zum Tierarzt gehen. Dann kann gleich geholfen werden. Ich habe halt schon eine halbe Apotheke zu Hause, was Alles zur Wundreinigung und gegen Entzündung hilft und wusste mir schon mal zu helfen um heraus zu finden was es wirklich sein könnte.

Sollte es hierzu doch schon etwas Ähnliches geben, dann entschuldige ich mich schon mal im Voraus.
 
A

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Das ist sehr interessant und kommt wahrscheinlich öfter vor als wir denken.

Mein Kater Indi hatte eine op an beiden Ohren und nach der op entzündete sich das komplette Operationsgebiet.
Meine Tierärztin und ich haben alles versucht um die Entzündung in den Griff zu kriegen aber es hat Wochen gedauert bis alles geheilt war.
Auch in dem Fall habe ich die Nahtfäden in Verdacht, beweisen kann ich es aber nicht. Aber erst als die letzten Reste von Fäden raus waren, bzw raus geeitert waren wurde es besser.

Es kann an einer besonderen Allergieneigung der Katze liegen, bei meinem Kater ist auch der implantierte Chip wieder raus gekommen, abgestoßen vom Körper.
 
Das klingt auf jeden Fall so, als könnte es auch eine allergische Reaktion sein. Ich denke auch in meinem Fall, da es ja nicht sofort eine Reaktion auf den Faden gab, dass die Antibiotikagabe per Spritze nach der Kastration die allergische Reaktion am Anfang verhindert hatte.
 
. Ich denke auch in meinem Fall, da es ja nicht sofort eine Reaktion auf den Faden gab, dass die Antibiotikagabe per Spritze nach der Kastration die allergische Reaktion am Anfang verhindert hatte.

Mir hat mal ein Chirurg erzählt, daß es die sogenannte Fadenreaktion, im Sinne einer Allergie nicht gäbe. Das sei nur Ausrede der Ärzte, wenn nicht mehr sterile Fäden benutzt werden und es dann zu einer Infektion kommt. Ich kanns nur wiedergeben, ob es stimmt, weiß ich nicht.
Eine Antibiotikagabe kann m.E. keine allergische Reaktion verhindern, aber es kann hier auch sein, daß die Antibiotikagabe zunächst gegen eine bakterielle Infektion geholfen hat.
Mein Hund hatte das auch nach der Gebärmutter-OP. Ging durch Antibiotikagabe weg, es war am Gebärmutterstumpf, also der Faden wurde nicht entfernt
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hatte aber kein Problem mit den Fäden allgemein, außen war schon Alles traumhaft verheilt bis die Reaktion auf den inneren Faden kam. Und ich habe irgendwo nach 1000 Seiten durchforsten so eine Reaktion schon bei einer Hundekastra gelesen.
Aber wie beschrieben, die Reaktion kam nur wegen der inneren Fäden und ich bin mir allgemein ziemlich sicher, dass das schon sein kann, da die Fäden zwar selbstverständlich getestet werden, aber das nicht auf jedes einzelne Tier passen muss. Es kann immer mal vorkommen, dass 1 Tier von 100 000en dann doch mal darauf reagiert.
Beide wurden an einem Tag behandelt mit gesamt 4 Fäden und nur bei einer und nur bei dem inneren Faden diese Reaktion. Die letzten Tage hatte da ja nix mehr geeitert oder geschmerzt als dann auch das 2 Ende des Fadens sich den Weg nach draußen suchte. Wäre es eine Entzündung gewesen, hätte sie auch die letzten Tage Schmerzen haben müssen.
Bin zwar kein Arzt, aber ich denke ich habe schon genug mit Entzündungen zu tun gehabt bei Ähnlichem.

Aber im Prinzip ist es ja nur als Info gedacht für Andere die vielleicht mal ähnliche Erfahrungen machen. :)
 
Das war ja nicht der Fall. Es ging lediglich um die Enden der inneren Fäden, die sich ihren Weg durch die Außenhaut, die eigentlich schon abgeheilt war, bahnten. Die Nähte an sich waren beide eigentlich zu. Innere, wie äußere Naht. An der äußeren Haut entstanden nur 2 winzige Löchlein im Durchmesser dieses Fadens, wo jeweils ein Ende des Fadens raus kam. Sobald dieser raus war ging ohne weiteres Nähen oder Ähnliches alles zu und heilte in kürzester Zeit ab. Die kamen auch neben der ursprünglichen äußeren Naht raus.
 
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ich kann mir durchaus vorstelle, dass es allergische Reaktionen auf resorbierbares Nahtmaterial geben kann (wird aber sicher sehr selten sein)

trotzdem kommen mir leichte Zweifel, ob es hier tatsächlich so war

resorbierbares Nahtmaterial ist so aufgebaut, dass es ca 2 Wochen seine Festigkeit behält, solange wie es eben eine Wunde halten muss, bis die soweit zu ist, dass der faden nicht mehr nötig ist

nach 2 Wochen verliert der Faden also langsam seine Festigkeit, zerfällt und ist ca. nach 3 Monaten komplett aufgelöst und vom Gewebe resorbiert

stutzig macht mich bei der Beschreibung:

.. Die OP’s waren am 05.11.18

.. nach ca. 2 ½ Wochen feststellen müssen, dass sie plötzlich ständig an die OP-Narbe geht, dass sich ein roter Knubbel bildet und es nach 2 weiteren Tagen auch auf ging und anfing zu eitern

..dass dort augenscheinlich ein Faden mehr zu sehen ist

.. 2 Tage später war dann auch das 2 Ende des Fadens durch die Oberhaut durch nach außen gedrungen. Also mittlerweile 2 Öffnungen der Oberhaut mit jeweils einem Ende des inneren Fadens, welche neben der eigentlichen OP-Narbe saßen.

..am 30.11.18
..5mm große, zu einem gewordene, Loch in ihrer Oberhaut an, zupfte den Innenfaden heraus, zog den Faden

das heißt also, dass der Innenfaden nach 25 Tagen, also über 3 Wochen noch vollständig da war, gezogen werden konnte, dabei nicht zerfiel? überhaupt normal zu packen war?

also wenn ich das so lese, bezweifel ich ein wenig, ob wirklich für die Innennaht ein resorbierbares Nahtmaterial genutzt wurde

es war eindeutig eine Abstoßungsreaktion, die bei einem falschen Faden eben genauso auch stattgefunden hätte
das MUSS keine Allergie gewesen sein

aber sicher sagen, lässt sich das jetzt natürlich auch nicht

aber resorbierbare Fäden lassen sich "normal" nach ca. 2-3 Wochen nicht mehr so einfach "ziehen", da sie sich ab dann schon anfangen aufzulösen..
 
Wir hatten bei meiner Mia den Fall, dass einen Tag nach der Kastra trotz Body und obwohl sie nicht rum getobt ist, sich die Wunde/Narbe entzündet hat und sich unter der oberen Naht auch schon Eiter einstellen wollte.


Meine TA vermutete auch, dass es eine Reaktion auf das Nahtmaterial sein könnte.
Leider habe ich mittlerweile die Hälfte des Erklärten wieder vergessen.
Aber , so die TA, das Standard-Nahtmaterial, welches bei Kastras verwendet wird, kann allergische Reaktionen auslösen, ist also nicht ähhm "allergen frei". (heisst das so?)
Es gibt andere Nahtmaterialien, die keine Reaktion auslösen. Dieses Material ist aber teurer, als der Standardfaden und wird aus Kostengründen von den TA' meist nicht eingesetzt. (Kunden wollen den höheren Preis hierfür nicht zahlen)

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze eine Reaktion auf das Standardmaterial zeigt sehr, sehr, sehr gering. Meine TA hatte in 20 Jahren genau einen Fall. Sie kastriert/operiert viele Katzen, weil sie auch zwei Tierheime betreut.

Bei uns stellte sich heraus, das keine Allergie vorlag. Die Naht aber nicht gehalten hatte, weil das Mia-Kind ein dürres, langes, fettloses Etwas war und die Nahtmethode dafür einfach nicht die Richtige war.

Die Katze musste nochmal in Narkose, die Wunde wurde komplett (Innerer Faden, äußerer Faden) geöffnet die Wundränder gereinigt, der leichte Eiter entfernt und neu vernäht, mit einer anderen Nahttechnik, damit die Naht nicht nochmal reißen kann.

Allerdings, war ich heilfroh, dass wir am Tag nach der Kastra den Kontrolltermin hatten, weil es Wahnsinn ist, wie schnell sich so eine Kastrawunde entzünden kann, Eiter ensteht etc.

Auch ohne Kontrolltermin, hätte ich nie im Leben, erst zuhause selber rum gedocktert und einige Tage abgewartet..:eek::eek::eek::eek::eek:

Je schneller die Wunde fachmännisch versorgt und gereinigt wird um so besser für die Katze..
Bei uns hat sich nach nur zwei Tagen, das Gewebe an den Rändern der Narbe schon angefangen aufzulösen/abgestoßen zu werden. Das einige Tage unbehandelt, hätte fiese, fiese Folgen nach ziehen können!

Bei Fibi war das Kastrathema nach 10 Tagen durch. Fäden gezogen, Wunde verheilt und nur noch ein kleiner Hubbel zu sehen, welche sich dann schnell verwachsen hat.
Bei Mia, dauerte es etwas länger, aber die neue Naht und Narbe war auch um einiges grösser. Aber nach nur 14 Tagen war hier auch alles wieder in Ordnung.

Hätten wir da selber rum gedocktert, hätte die arme Mia-Maus wohl wesentlich länger mir den Folgen der Kastra zu kämpfen gehabt und sie hat das alles eh so mitgenommen.
Da dann doch lieber öfter und früher zum TA, auch wenn es teurer ist, dafür aber die Katze schnell wieder fit und munter.
 
  • #10
ich kann mir durchaus vorstelle, dass es allergische Reaktionen auf resorbierbares Nahtmaterial geben kann (wird aber sicher sehr selten sein)

trotzdem kommen mir leichte Zweifel, ob es hier tatsächlich so war

resorbierbares Nahtmaterial ist so aufgebaut, dass es ca 2 Wochen seine Festigkeit behält, solange wie es eben eine Wunde halten muss, bis die soweit zu ist, dass der faden nicht mehr nötig ist

nach 2 Wochen verliert der Faden also langsam seine Festigkeit, zerfällt und ist ca. nach 3 Monaten komplett aufgelöst und vom Gewebe resorbiert

stutzig macht mich bei der Beschreibung:



das heißt also, dass der Innenfaden nach 25 Tagen, also über 3 Wochen noch vollständig da war, gezogen werden konnte, dabei nicht zerfiel? überhaupt normal zu packen war?

also wenn ich das so lese, bezweifel ich ein wenig, ob wirklich für die Innennaht ein resorbierbares Nahtmaterial genutzt wurde

es war eindeutig eine Abstoßungsreaktion, die bei einem falschen Faden eben genauso auch stattgefunden hätte
das MUSS keine Allergie gewesen sein

aber sicher sagen, lässt sich das jetzt natürlich auch nicht

aber resorbierbare Fäden lassen sich "normal" nach ca. 2-3 Wochen nicht mehr so einfach "ziehen", da sie sich ab dann schon anfangen aufzulösen..

Irgendwie habe ich den Thread vollkommen vergessen und eben erst gelesen was du geschrieben hast.

Ja das kann natürlich sein. Da kenne ich mich nicht aus, wie schnell so ein Faden sich auflösen müsste. Aber ja der war noch komplett, ist nicht von selbst auseinander gefallen oder ähnliches. Sie hat an einem Ende leicht gezogen, bis durch die Öffnung um den Faden rum der Knoten zu sehen war und musste den aufschneiden um den Faden komplett raus zu holen. Mich würde dann nur wundern, wieso die Reaktion nur bei dem inneren Faden kam und beim äußeren nicht. Aber vielleicht war es trotzdem ein anderer Faden, nur eben keiner der sich auflöst. Wer weiß.
 

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