Meine Tochter hat wahrscheinlich eine Katzenallergie

  • Themenstarter LunaEddy
  • Beginndatum
  • #21
Ich verstehe deine Sorgen allzu gut, daher möchte ich zum Mut machen unsere Geschichte erzählen :).
Mit meinem Jüngsten, damals 7 Jahre alt, hatte ich schon eine wahre Odyssee hinter mir, ewig Bronchitis, Lungenentzündungen, Pseudokrupp und diverse Krankenhausaufenthalte wegen Atemnot-Anfällen :mad:.
Dann wurden wir endlich zu einem Allergologen und Lungenfacharzt überwiesen.
Über Allergien wurde gemutmaßt, Katzen waren natürlich auch ein Thema, Gott sei Dank war der Tenor dieses Arztes aber, erst mal gucken was los ist, und nicht sofort: die Katzen müssen weg :D.
Der Prick-Test war der Anfang, mein Sohn reagierte heftig auf Hausstaub, Katzen :( und Pferde. Ich fing an, mir Gedanken über ein neues Zuhause für meine Fellnasen zu machen, und es brach mir das Herz, aber unser wirklich toller Arzt hat mir sehr viel Mut gemacht und weitere Tests angeordnet.
Ein Bluttest bestätigte zwar unter anderem die Katzenallergie, unsere Mäuse durften trotzdem bleiben :).
Wir begannen mit einer medikamentösen Therapie gegen die Symptome, und zeitgleich entschieden wir uns für eine Desensibilisierung gegen die Hausstaubmilben und einen Provokationstest auf unsere Katzen.
Der Provokationstest wurde bei uns von der Krankenkasse übernommen, vielleicht weil es für ein Kind war?
Die Desensibilisierung war sehr erfolgreich und der Provokationstest löste bei meinem Sohn nur 3 x niesen aus, sodaß eine Abgabe unserer Süßen kein Thema mehr war :pink-heart:.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass es auch für euch so ein tolles Happy End gibt :D.

Auch dir danke ich für die super lieben Worte.
Hatte der Arzt gesagt das die Katzen nicht weg müssen, oder war das eure Entscheidung?
Darf ich fragen was ein Provokationstest ist?
Und durch die Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben wurde auch die Katzenallergie besser, oder habe ich das falsch verstanden?
Also kommt es auch auf den Grad an, ob die Katzen weg müssen oder nicht?
Hoffnung machst du mir auf alle Fälle. Dein Kleiner hat ja sehr, sehr viel durch gemacht. Es klingt sogar schlimmer als bei meiner. Atemnot hatte sie in dem Sinne noch nicht. Ab und an blieb mal kurz “die Luft weg“, weil sie sehr lange husten musste, aber das ist bei mir in diesem Fall auch so.
Oh Gott, ich hoffe das es bei mir genauso gut läuft.
Wie lange ging diese Desensibilisierung? Da bekommt man doch regelmäßig Spritzen oder?
 
A

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  • #22
Auch dir danke ich für die super lieben Worte.
Hatte der Arzt gesagt das die Katzen nicht weg müssen, oder war das eure Entscheidung?
Darf ich fragen was ein Provokationstest ist?
Und durch die Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben wurde auch die Katzenallergie besser, oder habe ich das falsch verstanden?
Also kommt es auch auf den Grad an, ob die Katzen weg müssen oder nicht?
Hoffnung machst du mir auf alle Fälle. Dein Kleiner hat ja sehr, sehr viel durch gemacht. Es klingt sogar schlimmer als bei meiner. Atemnot hatte sie in dem Sinne noch nicht. Ab und an blieb mal kurz “die Luft weg“, weil sie sehr lange husten musste, aber das ist bei mir in diesem Fall auch so.
Oh Gott, ich hoffe das es bei mir genauso gut läuft.
Wie lange ging diese Desensibilisierung? Da bekommt man doch regelmäßig Spritzen oder?

Unser Arzt ist selbst Vater und hat Katzen :D, und er kennt es eben von vielen Kollegen, dass sobald von Allergien die Rede ist, es gerne heißt: die Katzen müssen weg :(.
Er hat eben erst genau diagnostizieren wollen, was bei uns die größte Baustelle ist und was man dagegen tun kann, daher durften die Tiger bleiben:).
Mein Sohn war ja schon etwas älter, und die Katzen hatten vorher uneingeschränkten Zugang zu seinem Zimmer und schliefen auch manchmal mit in seinem Bett. Das dürfen sie seit dem nicht mehr, aber damit können wir alle gut umgehen, auch die Fellnasen, sie schlafen jetzt eben immer bei mir :D.
Laut Aussage unseres Arztes sind die Erfolgsaussichten bei der Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben am größten, daher haben wir diese begonnen.
Es dauerte 3 Jahre, das klingt nach viel, ist aber halb so wild so im Nachhinein betrachtet ;).
Am Anfang wurde wöchentlich gespritzt, ich glaube es waren 4 Wochen, ist auch schon ein paar Jahre her, dann 1-2 Mal nach 2 Wochen, und ab dann mußte er nur noch alle 4 Wochen zum Spritzen kommen.
Der Provokationstest wurde komplett unabhängig von der anderen Behandlung gemacht. Da habe ich Haare von unseren Katzen zum Arzt gebracht, sowie Annemone das mit den Schimmelsporen gemacht hat, und es wurde daraus im Labor ein Nasenspray angefertigt, das hat auch mehrere Wochen gedauert, welches meinem Sohn dann gegeben wurde, natürlich unter ärztlicher Aufsicht.
Da hatten wir dann eben tüchtig Glück, dass er speziell auf unsere Katzen eben nicht wirklich reagiert hat :yeah:, obwohl er erwiesenermaßen eine Katzenallergie hat. Bei ihm ist es tatsächlich so, dass es Katzen gibt, auf die er reagiert, im Freundeskreis z.B., aber eben nicht grundsätzlich auf alle :).
Schon während der Desensibilisierung ist eine deutliche Besserung eingetreten, und heute hat er nur noch für Notfälle ein Spray dabei, welches nur noch ganz selten gebraucht wird :D.
Bei uns lag also das Hauptproblem bei den Hausstaubmilben, deshalb ist die richtige Diagnostik so wichtig, und nicht immer sind die Stubentiger "schuld".
Meine Daumen bleiben für euch ganz fest gedrückt und ich wünsche euch alles Gute und eurer Tochter, dass der doofe Husten ganz schnell verschwindet :).
 
  • #23
Unser Arzt ist selbst Vater und hat Katzen :D, und er kennt es eben von vielen Kollegen, dass sobald von Allergien die Rede ist, es gerne heißt: die Katzen müssen weg :(.
Er hat eben erst genau diagnostizieren wollen, was bei uns die größte Baustelle ist und was man dagegen tun kann, daher durften die Tiger bleiben:).
Mein Sohn war ja schon etwas älter, und die Katzen hatten vorher uneingeschränkten Zugang zu seinem Zimmer und schliefen auch manchmal mit in seinem Bett. Das dürfen sie seit dem nicht mehr, aber damit können wir alle gut umgehen, auch die Fellnasen, sie schlafen jetzt eben immer bei mir :D.
Laut Aussage unseres Arztes sind die Erfolgsaussichten bei der Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben am größten, daher haben wir diese begonnen.
Es dauerte 3 Jahre, das klingt nach viel, ist aber halb so wild so im Nachhinein betrachtet ;).
Am Anfang wurde wöchentlich gespritzt, ich glaube es waren 4 Wochen, ist auch schon ein paar Jahre her, dann 1-2 Mal nach 2 Wochen, und ab dann mußte er nur noch alle 4 Wochen zum Spritzen kommen.
Der Provokationstest wurde komplett unabhängig von der anderen Behandlung gemacht. Da habe ich Haare von unseren Katzen zum Arzt gebracht, sowie Annemone das mit den Schimmelsporen gemacht hat, und es wurde daraus im Labor ein Nasenspray angefertigt, das hat auch mehrere Wochen gedauert, welches meinem Sohn dann gegeben wurde, natürlich unter ärztlicher Aufsicht.
Da hatten wir dann eben tüchtig Glück, dass er speziell auf unsere Katzen eben nicht wirklich reagiert hat :yeah:, obwohl er erwiesenermaßen eine Katzenallergie hat. Bei ihm ist es tatsächlich so, dass es Katzen gibt, auf die er reagiert, im Freundeskreis z.B., aber eben nicht grundsätzlich auf alle :).
Schon während der Desensibilisierung ist eine deutliche Besserung eingetreten, und heute hat er nur noch für Notfälle ein Spray dabei, welches nur noch ganz selten gebraucht wird :D.
Bei uns lag also das Hauptproblem bei den Hausstaubmilben, deshalb ist die richtige Diagnostik so wichtig, und nicht immer sind die Stubentiger "schuld".
Meine Daumen bleiben für euch ganz fest gedrückt und ich wünsche euch alles Gute und eurer Tochter, dass der doofe Husten ganz schnell verschwindet :).

Vielen lieben Dank für deine Informationen und vor allem für die super lieben Worte.

Das heißt, dein Arzt hat ihm Blut abgenommen und daran konnte er feststellen, welche Allergie am schlimmsten ausgeprägt ist?
Und weil die Hausstauballergie den “höchsten Wert“ hatte, durften die Fellnasen laut Arzt erstmal bleiben?
Wenn der Provokationstest anders ausgegangen wäre, hätte man dann die Katzen abgeben müssen?
Sorry das ich so viele Fragen stelle!

Das heißt, wenn bei meiner Kleinen die Hausstauballergie auch am schwerwiegendsten ist, könnte man durch eine Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben die Katzenallergie in den Griff bekommen (wenn alles gut läuft)? So wie ich gelesen habe, gibt es ja leider keine Desensibilisierung gegen Tierallergien

Ich habe heute morgen meine Hautärztin angerufen. Sie machen keine Tests (Allergie) bei Kinder unter 6 Jahren :wow::massaker:
Heute hat die Kinderärztin ausgerechnet auch noch zu, sodass ich erst morgen anrufen und fragen kann, ob die vielleicht Blut abnehmen und einen Allergietest durchführen können.
 
  • #24
Der Provokationstest wurde komplett unabhängig von der anderen Behandlung gemacht. Da habe ich Haare von unseren Katzen zum Arzt gebracht, sowie Annemone das mit den Schimmelsporen gemacht hat, und es wurde daraus im Labor ein Nasenspray angefertigt, das hat auch mehrere Wochen gedauert, welches meinem Sohn dann gegeben wurde, natürlich unter ärztlicher Aufsicht.
Kompliment für diesen Arzt. Ich habe es damals nicht geschafft, in Deutschland jemanden zu finden, der das in der Praxis macht. Es hieß immer, dazu müsste man ins Krankenhaus - das sei total gefährlich (heute weiß ich, dass das Blödsinn ist).
Man versteifte sich lieber auf die Katzenallergie, die der Pricktest ohne Zweifel anzeigte, was aber komplett falsch war. Auch mein Hinweis, dass ich immer eine Rotznase habe, wenn die Birke blüht, wurde vom Tisch gewischt. Pricktest war negativ und die individuellen Symptome des Patienten zählen nicht. :mad:

Seitdem sind 17 Jahre vergangen und noch immer schlafen jede Nacht Katzen in meinem Bett.

Lasst euch nicht entmutigen! Und besteht darauf: Erst die Diagnose und dann die Therapie!
 
  • #25
Ich habe heute viel recherchiert. Diese Hyposensibilisierung klingt richtig super, gerade weil es auch bei Tierallergien hilft uvm.
Wie soll es auch anders sein, dieses kann man laut mehreren Internetseiten erst ab dem 5. Lebensjahr machen :(. Wenn man bei den ganz Kleinen ständig mit der Spritze ankommt, werden sie wohl traumatisiert aus der Sache rausgehen. Bis dahin bekommen die kleinen Würmchen nur Medikamente gegen die Symptome. Kann man das einer 3 jährigen wirklich antun?!
Ich weiß, ich weiß, ich mache mir wieder zu viele Gedanken. Ich bin nun mal ein Mensch, der alles durchspielen muss.
Heute ist der Husten richtig, richtig, richtig schlimm. Den ganzen Tag bellt sie sehr extrem und es nimmt kein Ende. Dazu kommt jetzt noch ständiges niesen. Ich hoffe sie kann gleich einschlafen und kommt dann wenigstens zur Ruhe. Das alles bricht mir einfach das Herz!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Ich versuche mal in deinem Text deine Fragen zu beantworten,
das ist dann vielleicht übersichtlicher :):

Das heißt, dein Arzt hat ihm Blut abgenommen und daran konnte er feststellen, welche Allergie am schlimmsten ausgeprägt ist?
Die Stärke der allergischen Reaktionen war bei uns im Prick-Test schon gut sichtbar. Am schlimmsten Hausstaub, danach Katze und Pferd und noch leichte Reaktionen auf ein paar Gräser:(.
Der Bluttest wurde gemacht, um ganz spezielle Lebensmittel zu testen, die beim Prick-Test nicht dabei gewesen sind. Da habe ich drum gebeten, Katzen nochmal mit zu testen, vielleicht wollte ich es auch nicht wahrhaben, der Test war dann auch positiv :mad:.

Und weil die Hausstauballergie den “höchsten Wert“ hatte, durften die Fellnasen laut Arzt erstmal bleiben?
Die Katzen durften erstmal bleiben, weil noch nicht feststand, ob er tatsächlich auf unsere Katzen reagiert.
Wenn der Provokationstest anders ausgegangen wäre, hätte man dann die Katzen abgeben müssen?
Ja, dann hätte ich für die Gesundheit meines Sohnes meine beiden Süßen abgeben müssen/wollen :sad:.
Sorry das ich so viele Fragen stelle!
Kein Problem, ich kann das gut verstehen ;).

Das heißt, wenn bei meiner Kleinen die Hausstauballergie auch am schwerwiegendsten ist, könnte man durch eine Desensibilisierung gegen Hausstaubmilben die Katzenallergie in den Griff bekommen (wenn alles gut läuft)?
Leider nicht, die Desensibilisierung kann nur die Allergie verbessern, gegen die sie gegeben wird.
So wie ich gelesen habe, gibt es ja leider keine Desensibilisierung gegen Tierallergien ��
Uns wurde damals gesagt, man könne auch gegen Tierhaare desensibilisieren :confused:. Bei uns hatten aber die Milben Priorität, daher haben wir damit angefangen :).

Ich habe heute morgen meine Hautärztin angerufen. Sie machen keine Tests (Allergie) bei Kinder unter 6 Jahren :wow::massaker:
Das mit der Altersgrenze habe ich jetzt auch im Netz gelesen, mein Sohn war ja wesentlich älter, deshalb war das damals kein Thema.
Heute hat die Kinderärztin ausgerechnet auch noch zu, sodass ich erst morgen anrufen und fragen kann, ob die vielleicht Blut abnehmen und einen Allergietest durchführen können.

Ich hoffe ganz fest für euch, dass eure Ärztin euch helfen kann, sie war ja auch diejenige, die den Gedanken an eine Katzenallergie in den Raum geworfen hat, wenn ich dich richtig verstanden habe :(.
Ich finde es nach wie vor am wichtigsten heraus zu finden, was die Ursache für den schlimmen Husten ist. Klar kann es auch eine Allergie auf irgendetwas sein, aber es gibt auch noch so viele andere Möglichkeiten.
Ich wünsche euch nach wie vor alles Gute und eurer kleinen Maus ganz schnell gute Besserung :D
 
  • #27
Ich versuche mal in deinem Text deine Fragen zu beantworten,
das ist dann vielleicht übersichtlicher :):



Ich hoffe ganz fest für euch, dass eure Ärztin euch helfen kann, sie war ja auch diejenige, die den Gedanken an eine Katzenallergie in den Raum geworfen hat, wenn ich dich richtig verstanden habe :(.
Ich finde es nach wie vor am wichtigsten heraus zu finden, was die Ursache für den schlimmen Husten ist. Klar kann es auch eine Allergie auf irgendetwas sein, aber es gibt auch noch so viele andere Möglichkeiten.
Ich wünsche euch nach wie vor alles Gute und eurer kleinen Maus ganz schnell gute Besserung :D


Hallo :)
Vielen Dank für die ganzen Informationen.
Morgen früh hab ich mit der Maus einen Termin beim Kinderarzt. Ich bin echt sehr gespannt.
Zusätzlich habe ich für nächste Woche Dienstag einen Termin beim HNO-Arzt gemacht. Ich glaube es zwar nicht, aber vielleicht hat meine Kleine Polypen. Ich will jetzt einfach alles untersuchen lassen, was nur geht.
Keine Ahnung inwieweit mein HNO-Arzt Behandlungen bei kleinen Kindern macht, aber... auf seiner Homepage steht, dass sie den Provokationstest, sowie die Hyposensibilisierung durchführen. Ich werde es einfach mal ansprechen, mal schauen was er rät.

Ich habe heute im Kindergarten gefragt, ob die Kleine auch dort vermehrt hustet usw. Aufgefallen ist ihnen angeblich nichts. Kaum hatte ich sie zu Hause, ging es mit dem Husten leicht wieder los. Dann wollte sie vor der Mittagssiesta erstmal nur Brötchen mit Butter essen :)dead:) und schon fing es wieder richtig heftig an. Seit 13 Uhr liegt sie extrem bellend im Bett und findet keine Ruhe. So schlimm wie jetzt war es schon lange nicht mehr. Normalerweise schläft sie irgendwann ein und dann ist erstmal Ruhe.
Aber vielleicht bin ich daran schuld. Ich hatte ihr Zimmer heute Vormittag extreeeeem lange gesaugt, um so wenig wie möglich Haare auf dem Teppich zu haben. Dann hab ich den Teppich noch mit einem Dampfreiniger bearbeitet und danach richtig gelüftet. Ich denke durch das ganze saubermachen hab ich anscheinend alles aufgewirbelt und deswegen ist es jetzt so extrem schlimm mit dem Husten. Kann doch bestimmt sein, oder?
Ich werde auf alle Fälle nach dem Kinderarzttermin, sowie den Termin am Montag alles berichten.
Bitte drückt alle Daumen für meine Kleine!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #28
Hier sind die Daumen ganz doll gedrückt!
Ich wünsche euch, dass es eine Lösung gibt bei der die Katzen bleiben können.
 
  • #29
Hier sind die Daumen ganz doll gedrückt!
Ich wünsche euch, dass es eine Lösung gibt bei der die Katzen bleiben können.

Vielen, vielen Dank, dass ist sehr lieb von dir.
Ich hoffe es soooo sehr!!! Der Gedanke daran meine Fellpopos zu verlieren, lässt mich ständig in Tränen ausbrechen!
 
  • #30
Vielen, vielen Dank, dass ist sehr lieb von dir.
Ich hoffe es soooo sehr!!! Der Gedanke daran meine Fellpopos zu verlieren, lässt mich ständig in Tränen ausbrechen!

Ich kann dich sehr gut verstehen!
Bei uns sind nicht die Kinder, aber mein Mann allergisch. Und das nicht so extrem wie deine Tochter.
Er muss damit leben, er weiß genau, dass ich die Katzen nie weggeben würde und er weiß auch, dass ich immer welche haben werden. Aber wenn es so extrem wäre wie bei deiner Tochter, muss man ja echt bangen.
Ich wünsche euch, dass es in der neuen Wohnung von allein besser wird, wenn die Katzen nicht mehr in ihr Zimmer dürfen.
 
  • #31
Ich kann dich sehr gut verstehen!
Bei uns sind nicht die Kinder, aber mein Mann allergisch. Und das nicht so extrem wie deine Tochter.
Er muss damit leben, er weiß genau, dass ich die Katzen nie weggeben würde und er weiß auch, dass ich immer welche haben werden. Aber wenn es so extrem wäre wie bei deiner Tochter, muss man ja echt bangen.
Ich wünsche euch, dass es in der neuen Wohnung von allein besser wird, wenn die Katzen nicht mehr in ihr Zimmer dürfen.


Ich hoffe auch so sehr, dass es in der neuen Wohnung besser wird! Immerhin gibt es da kein Teppich, wo die Haare extrem haften können. Dann die Tabuzone Kinderzimmer, die eventuell etwas bringt.
Wie ich schon mal geschrieben habe, in der neuen Wohnung hustet sie bei weitem nicht so doll wir hier.

Vielleicht hilft es, wenn ich noch mehr putze?! Hier sauge ich sowieso jeden Tag, gerade wegen dem Teppich. Wenn ich in der neuen Wohnung zweimal täglich saugen würde + täglich wischen, würde das etwas bringen?
Oder wirbel ich dadurch wieder zu viel auf?

Ich bin so gespannt was die Kinderärztin morgen nochmal sagt.
Ich habe heute auch mal etwas ausprobiert. Zur Mittagssiesta hab ich ihr Nasenspray gegeben, weil ich schauen wollte, ob der Husten dadurch gemindert wird. Leider nicht :(!
Jetzt abends hab ich ihr mal ein Hustenstiller gegeben. Hat ebenfalls absolut nichts gebracht, wurde eher schlimmer. Dementsprechend kann ich definitiv ausschließen, dass es irgendein Infekt ist, der sich nur lange hinzieht. Sie hätte sonst auf irgendetwas positiv reagieren müssen.

Keine Ahnung, irgendwie fühle ich mich ein bisschen als schlechte Mutter. Mein Kind hat solch ein schlimmen Husten und ich versuche auf biegen und brechen alles um die Katzen zu behalten (falls sie der Auslöser sind, wovon ich ehrlich gesagt schon ausgehe).
Ich weiß einfach das Luna daran brechen wird. Das tut mir so weh. Das Problem ist auch, dass sie niemals vermittelt werden kann. Bei zu großem Stress pinkelt sie wild. Ja, hab alles untersuchen lassen, das letzte Mal vor 2 Monaten. Urinuntersuchung war top, keine Kristalle usw, Ultraschall war mehr als gut. Die Tierärztin sagte, sie hat psychische Probleme und das ist auch so. Sie ist schüchtern und sehr sensibel, auch ängstlich und kommt mit Stress nicht zurecht. Wer nimmt denn wissentlich so eine Katze?! Mich hat das nie gestört, weil ich sie so liebe wie sie ist!!!-
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
Hast du einen speziellen Staubsauger?

Wenn es z.B. einen Hausstaubmilbenallergie wäre, würde ein normaler Staubsauger und entsprechenden Filter den Milbenkot durch die Abluft wieder abgeben.
 
  • #33
Hast du einen speziellen Staubsauger?

Wenn es z.B. einen Hausstaubmilbenallergie wäre, würde ein normaler Staubsauger und entsprechenden Filter den Milbenkot durch die Abluft wieder abgeben.

Hallo

Nein, leider hab ich einen ganz normalen Staubsauger.
Wenn es tatsächlich eine Hausstaubmilbenallergie ist, werde ich mir selbstverständlich einen speziellen Staubsauger besorgen.

Heute waren wir nochmal beim Kinderarzt.
Sie meinte, dadurch das sie besonders im Bett hustet, wird die Hausstaubmilbenallergie vorhanden sein. Aber da diese Allergie selten alleine auftritt, ist sie nach wie vor der Meinung, dass es auch an den Katzen liegt.

Sie meinte ich soll heute nochmals ihre Matratze absaugen und sie über Nacht draußen lassen in der Hoffnung, dass die Milben sterben.
Den Allergietest will sie erst nach dem Umzug machen. Sie will erstmal abwarten, ob die Symptome in der neuen Wohnung auch so doll sind. Sie hat auch gesagt das es perfekt ist, dass dort kein Teppich vorhanden ist und die Katzen sollen unter gar keinen Umständen in das neue Kinderzimmer. Sie hat mir noch ein Rezept für das Cetirizin mitgegeben. Eigentlich soll ich erst in der neuen Wohnung damit beginnen. Ich weiß nicht, ob ich aber lieber jetzt schon damit anfange. Ich hab meine Kleine um 12.30 Uhr hingelegt. Seit dem ist sie wieder extrem am husten. Sie braucht endlich bisschen Schlaf, so kann es nicht weiter gehen.
Meint ihr ich soll wirklich noch warten und schauen wie die Symptome in der neuen Wohnung sind, oder soll ich ihr heute Abend bereits den Saft geben?
 
  • #34
Ich würde ihr den Saft gleich geben.
Mein Sohn bekommt ihn immer, wenn er Heuschnupfen hat und mein Mann nimmt ihn dann auch. Hilft super. Mein Sohn bekommt immer Nesselsucht von den Pollen und es hilft echt schnell. Aber sie haben halt keinen Husten dabei. Wie er dagegen wirkt, kann ich dir nicht sagen.

die Ärztin will halt sehen, ob die Symptome in der neuen Wohnung besser werden. Deshalb sollst du erst dort anfangen, wenn es nötig ist.

Ich würde ihr den Saft heute schon geben, in der neuen Wohnung pausieren und ihr noch heute eine neue Allergiematratze bestellen.
Dann siehst du ja, ob sie weiter reagiert.
Cetirizin kann als Dauer- sowie als Bedarfsmedikation gegeben werden. Also kein Problem da wieder zu pausieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Mein Sohn hat Stauballergie und wir leben hier problemlos mit zwei Wohnungskatzen. Die sind sogar bei ihm im Bett.
Cetrizin kriegt er mit seiner Stauballergie auch. Aber bei Stauballergie (bzw. ist das eine Allergie gegen Milben) gibt es ZWEI verschiedene Mittel. Ich habe auch Stauballergie und nur eine Art von Medikament schlägt bei mir an, das andere nicht. Musst dich da mal beraten lassen in einer Apotheke. Mein Sohn kriegt das Citrizin (wie auch immer ;) ) wenns schlimmer ist auch öfter ... Das Zeug gibt es rezeptfrei .... ;)
Viele Milben-Allergiker reagieren auch auf Gräser, Roggen, Birken usw.
Im Sommer das Gras und die Pollen und im Winter (durch die Heitzungswärme) der Staub in der Wohnung. Man hat immer Spaß. ;)

- Mach die Matratzen über Nacht raus, wenn es Minusgrade hat. Das tötet die Milben. Danach das Ganze gut ausklopfen.
Dampfreiniger ist nicht dolle bei Milben . Kuck mal hier: https://www.dampfreiniger-lexiking.de/blog-tipps-infos/dampfreiniger-gegen-milben/
- Teppichboden ist fies für Stauballergiker. :(
- KEINE Daunendecken und Kissen. Und ich habe das hier: https://www.amazon.de/gp/product/B0092KPR84/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 . NICHTS unterm Bett haben.
- Stofftiere waschen und dnan in Tüten ins KÜHLFACH! Wenn es geht so wenig Stofftiere wie möglich im Bett.

Denn im Bett geht es auch bei meinem Sohn immer ab .... alles ok und plötzlich beim Schlafengehen niest und hustet er wie Bolle .... :(


:pink-heart: Die Katzen sind Familienmitglieder. Natürlich kämpfst du für ihren Verbleib in der Familie! Wie es sich für eine gute "Katzen-Mama" auch gehört. :pink-heart: Familienmitglieder "schmeißt" man nicht einfach weg, nur weil es Probleme gibt. Ich finde du verhälst dich toll!


PS: Als bei mir die Allergie diagnostiziert wurde hiess es vom Arzt damals: Euer Familienhund (Zwergpudel) muss SOFORT weg! Haben wir natürlich nicht gemacht und was soll ich sagen: Auf das Viecherl habe ich NULL allergisch reagiert. Irgendwie scheinen einige Ärzte da immer gleich Katzen als die Wurzel allen Übels zu sehen .... :mad:
 
  • #36
Ich würde ihr den Saft gleich geben.
Mein Sohn bekommt ihn immer, wenn er Heuschnupfen hat und mein Mann nimmt ihn dann auch. Hilft super. Mein Sohn bekommt immer Nesselsucht von den Pollen und es hilft echt schnell. Aber sie haben halt keinen Husten dabei. Wie er dagegen wirkt, kann ich dir nicht sagen.

die Ärztin will halt sehen, ob die Symptome in der neuen Wohnung besser werden. Deshalb sollst du erst dort anfangen, wenn es nötig ist.

Ich würde ihr den Saft heute schon geben, in der neuen Wohnung pausieren und ihr noch heute eine neue Allergiematratze bestellen.
Dann siehst du ja, ob sie weiter reagiert.
Cetirizin kann als Dauer- sowie als Bedarfsmedikation gegeben werden. Also kein Problem da wieder zu pausieren!

Hallo

Ich habe ihr den Saft heute Abend um 18.45 Uhr gegeben. Seit 19.30 Uhr liegt sie im Bett. Husten tut sie immer noch, keine Ahnung ob man es erstmal ein paar Tage geben muss bis es wirkt?! Ich hoffe sie kann gleich einschlafen, denn nach der Gabe des Saftes wirkte sie sehr müde. Ok, sie hatte auch keine Mittagssiesta.
Die Kinderärztin sagte, dass ich keine neue Matratze kaufen brauch, sondern ein Matratzenbezug der Milben abhält reicht aus (so wie er von Neol empfohlen wurde). Ich hoffe das reicht wirklich.
In der neuen Wohnung werde ich das Medikament dann auch erstmal wieder absetzen.
Kann man den Saft wirklich dauerhaft geben? Gibt es nicht irgendwann Nebenwirkungen?
 
  • #37
Mein Sohn hat Stauballergie und wir leben hier problemlos mit zwei Wohnungskatzen. Die sind sogar bei ihm im Bett.
Cetrizin kriegt er mit seiner Stauballergie auch. Aber bei Stauballergie (bzw. ist das eine Allergie gegen Milben) gibt es ZWEI verschiedene Mittel. Ich habe auch Stauballergie und nur eine Art von Medikament schlägt bei mir an, das andere nicht. Musst dich da mal beraten lassen in einer Apotheke. Mein Sohn kriegt das Citrizin (wie auch immer ;) ) wenns schlimmer ist auch öfter ... Das Zeug gibt es rezeptfrei .... ;)
Viele Milben-Allergiker reagieren auch auf Gräser, Roggen, Birken usw.
Im Sommer das Gras und die Pollen und im Winter (durch die Heitzungswärme) der Staub in der Wohnung. Man hat immer Spaß. ;)

- Mach die Matratzen über Nacht raus, wenn es Minusgrade hat. Das tötet die Milben. Danach das Ganze gut ausklopfen.
Dampfreiniger ist nicht dolle bei Milben . Kuck mal hier: https://www.dampfreiniger-lexiking.de/blog-tipps-infos/dampfreiniger-gegen-milben/
- Teppichboden ist fies für Stauballergiker. :(
- KEINE Daunendecken und Kissen. Und ich habe das hier: https://www.amazon.de/gp/product/B0092KPR84/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1 . NICHTS unterm Bett haben.
- Stofftiere waschen und dnan in Tüten ins KÜHLFACH! Wenn es geht so wenig Stofftiere wie möglich im Bett.

Denn im Bett geht es auch bei meinem Sohn immer ab .... alles ok und plötzlich beim Schlafengehen niest und hustet er wie Bolle .... :(


:pink-heart: Die Katzen sind Familienmitglieder. Natürlich kämpfst du für ihren Verbleib in der Familie! Wie es sich für eine gute "Katzen-Mama" auch gehört. :pink-heart: Familienmitglieder "schmeißt" man nicht einfach weg, nur weil es Probleme gibt. Ich finde du verhälst dich toll!


PS: Als bei mir die Allergie diagnostiziert wurde hiess es vom Arzt damals: Euer Familienhund (Zwergpudel) muss SOFORT weg! Haben wir natürlich nicht gemacht und was soll ich sagen: Auf das Viecherl habe ich NULL allergisch reagiert. Irgendwie scheinen einige Ärzte da immer gleich Katzen als die Wurzel allen Übels zu sehen .... :mad:

Vielen Dank für das teilen deiner Erfahrungen... und vielen, vielen Dank für deine lieben Worte. Es ist schön zu hören, dass ich nicht falsch handel (in Bezug auf meine Kleine).
Du hast geschrieben, dass es zwei Medikamente gibt. Wie ich im anderen Beitrag gerade erwähnt habe, wirkt der Saft gerade gar nicht. Muss man es erst einige Zeit geben, bis es anschlägt? Ansonsten würde ich wirklich mal in die Apotheke gehen und mir das andere Mittel geben lassen. Ich höre sie hinten nur bellen, im Moment bringt es rein gar nichts.
Auch vielen Dank für die ganzen Tipps, ich werde sie auf alle Fälle alle umsetzen.
Und auch schön zu hören, dass dein Arzt völlig daneben lag. Ich hoffe hier wird es auch so sein.
Die Apothekerin meinte auch, wenn die Maus absolut gar nicht auf das Medikament reagiert, wird es auch keine Allergie sein. Mal schauen wie es weiter geht.
Aber wenn ich das Husten (immer noch) höre, denke ich echt, dass ich ein anderes Mittel brauche.
 
  • #38
Ich hätte den Saft auch gegeben, und ich würde ihn auch 2-3 Tage geben, um zu gucken, ob eine Besserung eintritt.
Die Bronchien der kleinen Maus sind durch die viele Husterei extrem gereizt, da kann es durchaus einen Moment dauern, bis sich das wieder beruhigt :(.
Wegen der Nebenwirkungen würde ich mir im Augenblick nicht den Kopf zerbrechen, ich weiß, leichter gesagt als getan;), aber wie LucaAlexis schon schrieb, kann man Cetirizin problemlos auch über einen längeren Zeitraum einnehmen.
Bei uns hat gerade bei dem bellenden Husten am besten inhalieren mit dem Pariboy geholfen. Den haben wir verschrieben bekommen, und er hat uns unbezahlbare Dienste geleistet :D.
Vielleicht kannst du deine Ärztin beim nächsten Besuch mal darauf ansprechen, es gibt auch Apotheken, die sie verleihen.
Ansonsten hat dir Neol schon die gleichen Tipps geschrieben, die wir auch beherzigt haben, bis auf einen Teddy mussten auch bei meinem Sohn alle Stofftiere aus dem Bett ausziehen :).
Und wir haben zusätzlich zu dem Matratzenbezug auch die Bettdecke und das Kissen mit Schutzbezügen ausgestattet.
Ich denke an euch und wünsche weiter gute Besserung für die kleine Maus :).
 
  • #39
Ich persönlich habe Reactine DUO gegen meine Stauballergie .... hier: https://www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Beipackzettel/REACTINE-duo-Retardtabletten-7387580.html
Vorsicht: Keine Ahnung ob das für Kinder ist. Ich durfte während der Schwangerschaft nur das normale Reactine (ohne Duo für die Nase) nehmen.

Und das ist eine bestimmte Art von Wirkstoff, kuck mal das steckt drin:
Cetirizin dihydrochlorid (5 mg pro 1 Tablette)
= Cetirizin (4,21 mg pro 1 Tablette)
Pseudoephedrin hydrochlorid (120 mg pro 1 Tablette)
= Pseudoephedrin (98,31 mg pro 1 Tablette)

ABER: Es gibt scheinbar eine andere Art von Antiallergie-Mittel. Und es ist oft so, daß die Leute das eine vertragen und das andere gar nicht anschlägt. Ging mir auch so .... hmm was hatte ich genommen hmmm

Ich habe eine super Apotheke und die beraten genial!
Ohne Gewähr weil morgen viel los ist: Ich gehe zu meiner Apothke und lass es mir mal aufschreiben. Ich hoffe ich vergesse es nicht. :oops:

Und das ist Quark, daß sie keine Stauballergie hat weil ein Mittel nicht anschlägt ... selbst das Cetrizin-dingdsda schlägt manchmal bei meinem Großen nicht an ... ausserdem sollte sie wissen, daß es zwei Arten von Arztneien gibt. Nicht jeder reagiert auf alles .... man muss es leider durchprobieren. Und es kommen auch immer bessere Mittel auf den Markt. Als (kleines!!) Kind bekam ich äh ... gibt es jetzt nur noch als Salbe jetzt bei mir ... äh FENISTIL zu trinken, genau. Meine Güte, das machte mich immer sooo müde und irgendwann wirkte es nicht mehr (machte nur noch müde, aber keine Allergie mehr weg hehehe). Also das mit den Allergie-Mitteln ist nicht einfach.


Grundsätzlich gilt fürs Bett: NICHTS natürliches mehr, was man nicht auch bei 60 Grad waschen kann! Nur noch "künstliche Bettdecken und Kissen". Die Kissen kann man im Notfall auch mal in die Waschmaschine stecken. Und die Minusgrade ausnutzen: Alles raus und die fiesen Milben sterben lassen! Und Bettwäsche natürlich aus Baumwolle und bei 60 Grad waschen. ;) Diese Ummantelung für die Matratze (mein Link da) geht ja glaube ich sogar bei 90 Grad zu waschen.

Was ich mitbkeommen habe bisher ist die Stauballergie in meinem Freundes- und Bekanntenkreis SEHR verbreitet. In unterschiedlichsten "Härten". Aber die wirklich richtige Katzenhaarallergie finde ich da eher selten.


Grundsätzlich gilt ja: http://www.spiegel.de/gesundheit/di...nken-allergierisiko-bei-kindern-a-864802.html
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
Ich hab meine Kleine um 12.30 Uhr hingelegt. Seit dem ist sie wieder extrem am husten. Sie braucht endlich bisschen Schlaf, so kann es nicht weiter gehen.

Hast du mal versucht sie bei euch im Schlafzimmer zum Mittagsschlaf hinzulegen?
 

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Freewolf
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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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