Woher weiß ich, dass die Allergie nicht wieder kommt?

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Marshi

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18. Oktober 2017
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Hallo ihr Lieben,
meine Mum hat eine Allergie gegen Katzen. Jetzt war sie vor einigen Wochen bei einer Bekannten, welche in dieser Zeit eine Katze zur Pflege aufgenommen hatte (vom Tierheim oder so, genaues kann ich dazu nicht sagen). Meine Mum liebt ja eigentlich Katzen, aber konnt bis jetzt noch nie eine wegen der Allergie haben. Bei der Katze war alles anders! Sie hat weder getränt, noch sonst ein Symptom gezeigt. Nach hin und her (und wirklich langem Beisammensein mit der Katze) hat sie gesagt, sie nimmt die Katze, weil der Kleine anscheinend etwas besonderes sein muss.. Nun haben wir seit mehreren Wochen einen jungen Kater von etwa 6 Monaten (ist eine Fundkatze, also kein genaues Alter)
Jetzt überlegen wir wegen einem 2. Kater... aber meine Mum hat Angst, dass die Allergie plötzlich wieder kommt bei anderen Katzen.. ABer wie testet man das? Wir können ja schlecht eine 2. holen und dann abgeben, falls irgendetwas kommt... Hatte jemand schon mal sowas ? Wir wollen den kleinen halt nicht wieder abgeben, falls der neue wieder die Allergie auslösen könnte :sad: Aber allein halten ist ja auch doof. Und ins Tierheim gehen bei den Massen an Katzen und gucken wie es sich verhält? Wir wissen einfach nicht was das Beste ist...
Kennt jemand so etwas? Bzw. kann uns Tipps geben, was man machen könnte?
Freue mich auf alle Tipps.
 
A

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ganz egal wie alt der Kleine ist , er ist zu jung um als Einzelkatze aufzuwachsen
 
Wissen kannst Du das nicht, und Vorsicht, wie alt ist das Tier?
Mit der Katzen-Pubertät kommen die Allergene nämlich, auch wenn man vorher 12 Wochen lang dachte, wow, ich bin geheilt, ein Wunder....

Schwarzkümmelöl einnehmen (1 EL über Monate bitte!!! Konsequent!), oder beim Arzt in eine der verschiedenen Desensibilisierungsmethoden investieren. Das hilft nachhaltig und macht es zumindest möglich, trotz Allergie bzw. damit zu leben.

Evt. ausprobieren: Bioresonanz gilt hier im Forum als politisch unkorrekt, hilft aber in einigen Fällen, warum, versteht keine Sau, ist aber so.
 
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Ist euer ´Kater schon kastriert? wenn nicht unbedingt ganz schnell machen. Unsere Allergiker Bekannten hatten bei den Katerchen als die Hormone in Wallung kamen ganz böse Beschwerden.

Eine Bekannte hat Fellproben von den möglichen Neuzugängen aus der Pflegestelle erbeten. Damit kann man die eigene Reaktion wohl auch testen. Aber Vorsicht, das kann von Tier zu Tier verscheiden sein.
 
Richtig - ob kastriert oder potent, fällt ins Gewicht. Und die Gene sind eher (nach meiner Erfahrung) an bestimmte Katzenfamilien gebunden als an Rassen.
Einige Katzen lösen mehr Allergie aus als andere.

Ob eine einfache Haarprobe ausreicht? Das entsprechende Eiweiß steckt ja im Speichel und klebt zwar in den Haaren, aber die geballte Ladung kriegt man erst ab, wenn man mit dem Katzentier mindestens 15 min in einem Raum ist und das Tier streichelt oder es einem die Hand leckt etc.
 
Richtig - ob kastriert oder potent, fällt ins Gewicht. Und die Gene sind eher (nach meiner Erfahrung) an bestimmte Katzenfamilien gebunden als an Rassen.
Einige Katzen lösen mehr Allergie aus als andere.

Ob eine einfache Haarprobe ausreicht? Das entsprechende Eiweiß steckt ja im Speichel und klebt zwar in den Haaren, aber die geballte Ladung kriegt man erst ab, wenn man mit dem Katzentier mindestens 15 min in einem Raum ist und das Tier streichelt oder es einem die Hand leckt etc.

Du kannst mit einer Haarprobe direkt beim Arzt testen lassen, ob du allergisch reagierst. Und auf Haaren ist definitiv das Allergen zu finden, überall, auf jedem Haar :omg: Im Labor reicht diese kleine Menge Allergen. Diese Form ist die sicherste Variante, um herauszufinden, ob man die Katze verträgt oder nicht. Man kann sich auch 3 Stunden im gleichen Raum aufhalten und nichts merken und trotzdem irgendwann auf die Katze reagieren, wenn die Menge an Allergenen plätzlich überhand nimmt.

Im Tierheim ist es generell schwierig, sich eine halbe Stunde oder länger in den Raum zu setzen, da dort so extrem viele verschiedene Katzen und deren Fel-d1 herumfliegt, das kriegt man dort auf eine Katze bezogen nie raus. So ging es mir auch, als wir unsere beiden geholt haben. Halbe Stunde, dann fing meine Nase und Augen an wie wild zu tränen. Bei unseren beiden Rabauken dagegen merke ich null :)
 
Ok, wenn man mit den Haarproben zum Doc geht, ja.

In einem Tierheim konnte ich mit allen Katzen außer genau 2... in einem anderen musste ich schneuzend und mit Triefaugen das Feld räumen. Das ist eher unwissenschaftlich und unexakt.

Kater 2 habe ich aus einem Privathaushalt, indem er für viele Jahre gelebt hat. Ca. 30 min dort und Streicheltext sind dann als Test wirklich ausreichend. Ebenso ein Besuch bei einem Züchter - geht die Schnieferei dort sofort los, ists nixx.

Wobei da eben unbedingt die Elterntiere angefasst werden müssen, die Zwerge haben das Protein noch nicht.
 
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Ok, wenn man mit den Haarproben zum Doc geht, ja.

In einem Tierheim konnte ich mit allen Katzen außer genau 2... in einem anderen musste ich schneuzend und mit Triefaugen das Feld räumen. Das ist eher unwissenschaftlich und unexakt.

Kater 2 habe ich aus einem Privathaushalt, indem er für viele Jahre gelebt hat. Ca. 30 min dort und Streicheltext sind dann als Test wirklich ausreichend. Ebenso ein Besuch bei einem Züchter - geht die Schnieferei dort sofort los, ists nixx.

Wobei da eben unbedingt die Elterntiere angefasst werden müssen, die Zwerge haben das Protein noch nicht.

Die Schnieferei kann aber auch gut und gern mal erst nach mehreren Stunden einsetzen oder sogar nach Tagen, wenn einfach zu viele Allergene umherschwirren. Sich eine halbe Stunde in den Raum setzen würde ich nicht pauschal als Lösung nehmen. Gabs bei mir auch schon, dass die Schnüffelei erst nach dem zweiten oder dritten Besuch und mehreren Stunden Aufenthalt losging.

Eine Allergie kann übrigens auch noch nach Jahren plötzlich kommen, auch das sollte man mit bedenken.
 
Die Schnieferei kann aber auch gut und gern mal erst nach mehreren Stunden einsetzen oder sogar nach Tagen, wenn einfach zu viele Allergene umherschwirren. Sich eine halbe Stunde in den Raum setzen würde ich nicht pauschal als Lösung nehmen. Gabs bei mir auch schon, dass die Schnüffelei erst nach dem zweiten oder dritten Besuch und mehreren Stunden Aufenthalt losging.

Eine Allergie kann übrigens auch noch nach Jahren plötzlich kommen, auch das sollte man mit bedenken.

Alles richtig und möglich, das heißt aber nicht, dass man nichts tun kann, wenn man sich z. B. Katzen sehr wünscht oder schon eine hat. :)
Natürlich muss man sich absichern. Tierheime freuen sich über Helfer, beispielsweise. Wer Xmal "Katzendienst" mit Klos säubern und Zimmer putzen überlebt ohne Triefnase und -Augen, beispielsweise, der kann auch 1-2 Katzer zu Hause riskieren. Ich würde eine Anti-Allergiebehandlung probieren und dann geduldig die Probe aufs Exempel machen. Braucht halt Geduld und Durchhaltevermögen. Aber wer das nicht hat, sollte eh die Finger von Tieren lassen. Allergiker müssen halt etwas mehr "Biss" beweisen, aber Wege gibt es.

In dem speziellen Fall, also eine Katze, die nichts auslöst - würde ich trotzdem eine Therapie machen, bevor ich mir ein (idealerweise auch nicht-auslösendes) Katzentier anlache. Oder auch zwei. Sicher ist sicher, man will die Tiere ja nicht nach Jahren wieder weggeben müssen. Das ist grässlich für alle Beteiligten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Alles richtig und möglich, das heißt aber nicht, dass man nichts tun kann, wenn man sich z. B. Katzen sehr wünscht oder schon eine hat. :)
Natürlich muss man sich absichern. Tierheime freuen sich über Helfer, beispielsweise. Wer Xmal "Katzendienst" mit Klos säubern und Zimmer putzen überlebt ohne Triefnase und -Augen, beispielsweise, der kann auch 1-2 Katzer zu Hause riskieren. Ich würde eine Anti-Allergiebehandlung probieren und dann geduldig die Probe aufs Exempel machen. Braucht halt Geduld und Durchhaltevermögen. Aber wer das nicht hat, sollte eh die Finger von Tieren lassen. Allergiker müssen halt etwas mehr "Biss" beweisen, aber Wege gibt es.

In dem speziellen Fall, also eine Katze, die nichts auslöst - würde ich trotzdem eine Therapie machen, bevor ich mir ein (idealerweise auch nicht-auslösendes) Katzentier anlache. Oder auch zwei. Sicher ist sicher, man will die Tiere ja nicht nach Jahren wieder weggeben müssen. Das ist grässlich für alle Beteiligten.

Das wollte ich damit ja auch gar nicht sagen :)
Ich habe auch den Schritt gewagt und es bisher nicht bereut. Aber man sollte es eben im Kopf behalten.

Naja, eine Sensibilisierung ist eine sehr langwierige Sache und garantieren kann leider niemand, dass es funktioniert. Wenn die Katze/n schon da sind (wie jetzt hier in dem Fall), führen viele Ärzte diese Therapie gar nicht durch, weil man ja so schon den ganzen Tag von den Allergenen umgeben ist. Wenn dann muss man das vermutlich machen, bevor die Katze in den Brunnen gefallen ist.

Ich bin ja irgendwie der Meinung, dass man sich gegen die eigenen Katzen irgendwann selbst immunisiert. (Bsp: anfangs hat meine Haut ganz furchtbar reagiert, wenn mich einer der zwei gekratzt hat, sprich Rötung, Schwellung und das war auch noch sehr schmerzhaft). Heute wird es zwar nach wie vor rot, aber nicht mehr dick und es schmerzt auch nicht mehr so sehr.

Ist halt immer die Frage, wie stark die Allergie ist.
In diesem Fall hier wäre ich vorsichtig, weil mit 6 Monaten ist das Tier ja noch lange nicht erwachsen und die Allergie kann sich in den nächsten Monaten erst zeigen.

Zur eigentlichen Frage:
Auf jedenfall würde ich den Kleinen nicht zu Einzelhaft verdonnern, schon gar nicht wenn er wirklich noch so jung ist. Also wenn keine zweite Katze möglich ist, dann gebt ihn bitte in gute Hände mit gleichaltriger Gesellschaft.

Ansonsten kann man wie gesagt mit dem Fell des Tieres einen Test machen lassen, ob und wie stark man auf die individuelle Katze reagiert.
Schaut euch am besten mal im Tierschutz um, dort ist es bestimmt eher möglich, sich mal ne Stunde mit einem Tier in einen Raum zu setzen und auszutesten, ob man reagiert.
Und ich würde euch auch einen Kater empfehlen, der bereits 1 Jahr alt ist, denn vorher kann man nicht genau sagen, ob man nicht vielleicht später noch allergisch reagiert.

EDIT: Außerdem empfehle ich deiner Mutter Schwarzkümmelöl. Gibt es in Kapselform zu kaufen und die sollten dann täglich eingenommen werden. Das Öl unterstützt das natürliche Immunsystem und wirkt erstaunlicherweise gegen eine Menge Sachen, unter anderem eben auch mildernd auf Allergiebeschwerden. Und ich muss sagen, es hilft wirklich. So leicht habe ich noch nie den Sommer mit all den blühenden Gräsern und sich vermehrenden Milben überstanden.
 
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  • #11
Grad eben festgestellt - kaum hält sich "unser" Findling in der Whg meiner Nachbarin auf (1. Tierarztbesuch heute - er blieb dann gleich da und wärmte sich das Bäuchlein LOL), und kuschelt mit mir, geht bei mir nachher die R***tzerei wieder los. Meine 2 pennen bei mir auf dem Bett und nix passiert. Der 6 Monate alte Knabe, eine echte knutschige Schnurrkugel, ist mit Allergenen gespickt, scheints. Naja, ich hätte eh keinen Platz für einen Dritten gehabt.

So kanns gehen. *schnief*. :sad:
 
  • #12
Danke

Schon mal Danke an alle Tipps :)

Ok das wussten wir nicht, dass eine Allergie erst nach der Rolligkeit kommen kann :O
Ich hoffe sie kommt nicht, also bis jetzt war zumindest noch nix.
Das mit dem Schwarzkümmelöl werden wir machen :)

Und das mit der Probe der Haare ist super!
Wir werden jetzt mal abwarten wie es in den nächsten Wochen aussieht wegen Rolligkeit und Kastration... also ob sich was ändert. Wenn nicht werden wir bestimmt dann eine 2. Katze holen bzw. das mit den Haaren testen :aetschbaetsch1:

Vielen Dank euch !
 
  • #13
Schon mal Danke an alle Tipps :)

Ok das wussten wir nicht, dass eine Allergie erst nach der Rolligkeit kommen kann :O
Ich hoffe sie kommt nicht, also bis jetzt war zumindest noch nix.
Das mit dem Schwarzkümmelöl werden wir machen :)

Und das mit der Probe der Haare ist super!
Wir werden jetzt mal abwarten wie es in den nächsten Wochen aussieht wegen Rolligkeit und Kastration... also ob sich was ändert. Wenn nicht werden wir bestimmt dann eine 2. Katze holen bzw. das mit den Haaren testen :aetschbaetsch1:

Vielen Dank euch !

Wenn ihr keine zweite Katze holt, dann BITTE BITTE seid nicht so egoistisch und gebt die Kleine in gute Hände, anstatt sie in Einzelhaft zu zwingen. Sie brauch gleichaltrige Spielgefährten!!!
 
  • #14
Ich habe starken Heuschnupfen und eine Katzenhaarallergie gehabt.

Als meine Mutter (wir wohnen nicht zusammen) sich eine BKH anschaffte, habe ich natürlich total darauf reagiert.
Nach ein paar Jahren, merkte ich wie die Allergie besser wurde.

Vor ein paar Jahren packte mich der Wunsch eine Katze zu haben. Ich habe mich damals aus Unwissenheit für eine Katze entschieden (steinigt mich nicht) und es sollte eine BKH sein, wie von Mama. Vielleicht auch einfach nur für den Kopf, ich wusste ja, dass die Allergie schon einmal besser wurde.


Teddy war 3 Monate alt, als er zu mir kam. Die ersten 2 Monate waren schlimm, danach habe ich nicht mehr reagiert. Ich will und kann nicht behaupten, dass das jedem so geht. Das ist meine eigene Erfahrung.
Und für mich stand auch fest, dass ich das Tier niemals abgeben werde und wenn ich sonstwas tue:pink-heart:

Mittlerweile ist mir noch eine Katze zugelaufen (EKH). Bei ihr war es genau das selbe, nur dass es diesmal nicht 2 Monate gedauert hat, sondern 2 Wochen und dass ich festgestellt habe.

Ich bin sehr glücklich, dass es so gekommen ist. :pink-heart:
 
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  • #15
wow, da hast Du echt großes Glück gehabt, und Dein System hat sich sozusagen selbst desensibilisiert.

Hab das selber probiert und es ging in die Hosen, ich musste aktiv werden, sonst nicht aushaltbar.

Es gibt ja immer noch diesen ganzheitlichen Ansatz von wegen Allergien kämen aus der Psyche. Wenn ich da jemals was dazu zu lesen fände... *seufz*
 
  • #16
wow, da hast Du echt großes Glück gehabt, und Dein System hat sich sozusagen selbst desensibilisiert.

Hab das selber probiert und es ging in die Hosen, ich musste aktiv werden, sonst nicht aushaltbar.

Es gibt ja immer noch diesen ganzheitlichen Ansatz von wegen Allergien kämen aus der Psyche. Wenn ich da jemals was dazu zu lesen fände... *seufz*

Mein Freund hat sich quasi auch selbst desensibilisiert. Er hat früher innerhalb kurzer Zeit auf Katzen reagiert. Niesen, Augenjucken usw.
Dann zog Mausi ein und nach kurzer Zeit war die Allergie weg. Mittlerweile haben wir vier Katzen, auch bei fremden Katzen reagiert er gar nicht mehr.
 
  • #17
Ich glaube auch, dass das mit dem Kopf zusammen hängt (zumindest bei einigen Leuten)

Habe Heuschnupfen - total schlimm und es wird und wird nicht besser.
Aber vielleicht wenn ich das Gras so sehr lieben würde, wie meine Katzen :pink-heart:


Ich kann sehr gut verstehen, dass auch viele Verteufeln, was ich gemacht habe, weil überall Katzen abgegeben werden (wegen Allergie).
Aber ich glaube, dass das oft auch vorgeschoben wird und einige einfach keine Lust mehr auf das Tier haben.

Ich habe mein Leben lang mit Allergien zu tun und auch asthmatischen Heuschnupfen. Ich weiß worauf ich mich da eingelassen habe und wie meine Einstellung zu Lebewesen und Haustieren ist.
Auch wenn ich die Allergie behalten hätte - hätte ich die richtige Entscheidung getroffen. Ich liebe meine Katzen.
 
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