Katzenrassen/Allergikercat?

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Chrissi96

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23. Juni 2017
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Hallo

Nach langem überlegen habe ich mich dazu entschieden, mir wieder ein Haustier zu holen. Da ich aber eine 45 Stunden Woche habe, fielen viele Tierarten raus. :sad:
Nun bin ich von einer Freundin in dazu angeregt worden, mir doch einfach mal zu überlegen 2 Kater/Katzen zu holen, da ich Kater/Katzen gerne mag.
Da ich mich aber kaum mit allen Katzenrassen auskenne, diese auch in einer Wohnung leben muss und zudem auch noch ein größeres Ausschlusskreterium hat, dachte ich, richte ich mich einfach mal an euch Katzenprofis -liebhaber -kenner und Katzen besitzer.

Das Problem wegen dem Ausschlusskreterium, ist häufig zugeben, undzwar ist es eine Allergie gegen Katzen in meiner Familie (Ich halt nicht). Einige Familienmitglieder sind positiv auf den Eiweisbaustoff Feld1 getestet worden, was bedeutet, dass sie empfindlich auf den Speichel der Katzen/Kater reagieren. :sad:
Ich habe mich informiert, und habe einige Berichte und Forschungsberichte gefunden, wonach es Rassekatzen gibt, die diesen Eiweisbaustoff kaum/gar nicht prodoziern oder ausstoßen.

Vielleicht gibt es ja jemanden der Erfahrung damit hat, oder algemeine Vorschläge, welche Rassen da vielleicht passen könnten.

Damit man sich ungefähr ein Bild von den gegebenheiten machen kann, kommen jetzt noch ein paar Wohninfos. :)


Ich habe in meinem Elternhaus eine eigene abschließbare Wohnung(60qm), einen schönen großen Garten, wo auch ein Freilauf hin kommen soll(Mit Wetterfesten bereich), damit meine zukünftigen 4Beiner draußen sein können, werend ich arbeite, ohne das ich mir Sorgen oder Bedenken machen muss.

Vielleicht kann einer von euch mir weiter helfen.
Tipps, Anregungen, Erfahrungen, und Rassevorschläge werden liebend gern und dankend angenommen. ;)



Achja:
Nur bitte nicht wieder schreiben das man mit Allergikern in der Familie keine Katzen halten sollte. Das es bei Allergikern keine 100% Lösung gibt, weiß ich. Man muss halt Kompromisse und Wege finden, ohne das man gleich auf ein Haustier verzichten muss. ;)
Allegiker können mit Katzen leben, auch ohne Nebenwirkungen und ständiger Medikamenten einnahme.

Also bitte nicht sowas Antworten, diese Antworten werden ignoriert.
 
A

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Das Problem wegen dem Ausschlusskreterium, ist häufig zugeben, undzwar ist es eine Allergie gegen Katzen in meiner Familie (Ich halt nicht). Einige Familienmitglieder sind positiv auf den Eiweisbaustoff Feld1 getestet worden, was bedeutet, dass sie empfindlich auf den Speichel der Katzen/Kater reagieren. :sad:

Deswegen hast du doch vor ein paar Tagen bereits einen Thread eröffnet: https://www.katzen-forum.net/allergie/220272-katzen-trotz-katzenallergie.html#post6008311

Nur bitte nicht wieder schreiben das man mit Allergikern in der Familie keine Katzen halten sollte. Das es bei Allergikern keine 100% Lösung gibt, weiß ich. Man muss halt Kompromisse und Wege finden, ohne das man gleich auf ein Haustier verzichten muss. ;)
Allegiker können mit Katzen leben, auch ohne Nebenwirkungen und ständiger Medikamenten einnahme.

Also bitte nicht sowas Antworten, diese Antworten werden ignoriert.

Bitte werfen Sie eine Münze ein... Ein Forum ist doch kein Antwortautomat, ich finde es etwas befremdlich, so etwas zu lesen. :(

Zu deinem Thema kann ich leider nichts beitragen, weil ich mich mit Katzenallergie nicht auskenne. Man liest hier aber immer wieder, dass Katzen wegen Allergie abgegeben werden müssen. Und wenn dieses Risiko besteht, tut man sich schwer, dich zu ermutigen...
 
Ich bin Allergiker und halte sogar mehrere Katzen. Das beste Mittel ist einfach mal verschiedene Züchter zu besuchen (mit den entsprechenden Personen) und es zu testen. Ich hab Feld- u. Wiesenkatzen und eine Norwegische. Ich reagiere allerdings auf alle anders. Es gibt keine bestimmte Rasse wo alles passt.
 
In meiner Familie gibt es div. Tierhaar und oder andere Allergien und auch Asthmatiker ...

Ich selber hab keine einzige davon - es kann also durchaus funktionieren ;)

Vielleicht wäre es erstmal eine Option ins TH zu gehen und sich dort länger aufzuhalten (viele TH suchen zb auch Leute zum katzen bespaßen) und zu schauen was passiert - oder eben nicht .

Und dann kann man ja weiter entscheiden ;)
 
Wie steht denn der Rest der Bewohner Eures Hauses zu Deinen Plaenen?

Wenn ich Dich richtig verstehe, wohnen Deine Eltern (?) mit im Haus und sind allergisch? Was passiert denn, wenn sie mit einer Katze in Kontakt kommen?

Hast Du einen eigenen Eingang oder gibt es einen Durchgang innerhalb des Hauses, durch den die Katzenhaare auch in die Wohnbereiche der Allergiker gelangen koennen?
Bist Du/Seid Ihr bereit, viel zu putzen/saugen/Dich umzuziehen etc um die Allergiebelastung fuer die anderen Bewohner so gering wie moeglich zu halten?

Ich frage, weil Allergien ja sehr unterschiedlich ausgepraegt sein koennen, der eine verspuert ein Kribbeln und bekommt nach ein paar Stunden Katzenkontakt rote Augen und der andere muss nur ein einziges Troepfchen Katzenspeichel aus der Ferne sehen und bekommt einen heftigen Astma-Anfall.

Sind die Mitbewohner bereit, Dich in Deinen Plaenen zu unterstuetzen, heisst: eventuell eine Desensibilisierung zu machen oder auch zu verschiedenen Tierheimen/Zuechtern zu fahren und (auch wenn es komisch klingt) die Katzen "auszuprobieren". Wie eine meiner Vorschreiberinnen schon sagte: Nicht jeder reagiert auf jede Katze gleich.
 
Es gibt keine "allergikerfreundliche" Rassen, die sind leider nur ein "Marketing-Gag".
Von daher muss man es für jede Person bei jedem Tier individuell ausprobieren. Was nun also bei Tante 1 i.O. ist, kann bei Tante 2 heftige, allergische Reaktionen zur Folge haben.

Die Allergene werden sich überall verbreiten.

60qm ist ja nun nicht so viel, wirst du denn auf Dauer bei deinen Eltern wohnen bleiben? Sonst wäre es ja auch eine Überlegung einfach zu warten, bis du eine eigene Wohnung hast.

Und auch das Thema "Katzen" würde ich nochmal genau überlegen, es ist zwar gut, Katzen zu mögen, aber nach deiner Beschreibung klingt dein Vorhaben schon etwas zufällig. Also bitte nochmal ganz intensiv mit dem Thema Katzenhaltung, Kosten, Ansprüche usw. auseinandersetzen.
 
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