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Bibabutzel
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Juli 2009
- Beiträge
- 1.842
- Ort
- Dortmund
Hallöchen
zur Situation: auch mein Freund ist allergiegeplagt. Er bekommt schon nach kurzer Zeit mit Katzen vor allem asthmatische Beschwerden und Niesen. Ein Zusammenleben mit Katzen ist so nicht denkbar, auch wenn wir beide das gern möchten, denn ich habe zwei Katzen und möchte die auch nicht hergeben. Aber irgendwann wollen wir halt auch zusammen wohnen - und wir möchten alles tun, damit das MIT den Katzen geht. Wir wohnen also derzeit noch getrennt, aber mein Freund hat auch schon reagiert, wenn ich von zu Hause aus zu ihm gekommen bin - direkt mit Atemnot
Wir fühlen uns von den Ärzten falsch beraten. Er bekam ein Notfallspray, aber das hat auf Dauer nicht geholfen, es wurde eher schlimmer und er brauchte das Spray mehrmals täglich, mit schlimmen Nebenwirkungen. Auch Allergietabletten haben nicht (mehr) geholen. Aber es hat uns auch NIEMAND gesagt, dass er eigentlich andere Medikamente benötig. Nach ewigem Hin- und Her zu unterschiedlichen Ärzten gabs dann endlich ein anderes Cortison-Spray, dass er kurartig über einen Monat nehmen sollte, damit sich die Lunge erholt. Schwachsinn, wenn die Allergie ja noch da ist (?)...also erstmal die bekämpfen..Desensibilisierung macht hier in der Umgebung einfach niemand. Man wird nur blöd angeschaut...wir waren sehr frustriert.
Es ist schlimm, kein Arzt schaut über den Tellerrand und wenn man sich nicht auskennt, so wie wir, weiß man auch nicht die richtigen Fragen zu stellen und sieht die Zusammenhänge gar nicht. Der Lungenfacharzt achtet nicht auf die Allergie und gibt Tips, sondern gibt nur das Spray fürs Asthma - der Hautarzt sagt nur "nö, gegen die Allergie an sich hilft nix, Desensibilisierung: Nö", kümmert sich aber nicht um entsprechende antiallergische Medikamte, die die Symptome lindern könnten. Man muss am besten alles selbst wissen und das ist echt schlimm...
Aber das ist jetzt OT...
Aktuell ist die Situation so, dass meine Katzen kurzzeitig bei meinen Eltern untergekommen sind, damit mein Freund keinen Kontakt zu den Allergenen hat, sich die Lunge also erholen kann. Er nimmt KEINE Medikamente - auch kein Spray - weil er gerade im ersten Durchgang der ALLERGOSTOP-Therapie ist. Das ist eine Art der Eigenblutbehandlung, das klang uns von allen Methoden am plausibelsten. Eine Forine hat mich darauf aufmerksam gemacht, danke noch mal! Wir haben nun vor, diesen Durchgang zu beenden, dann wird er noch mal zum Hautarzt gehen, sich Antiallergische Tabletten und beim Lungenfacharzt nochmal das Asthmaspray verschreiben lassen und DANN testen wir, wie die Reaktion auf die Katzen ist...
Ist das denn nun richtig so, dieser Weg? Was meint ihr?
Ich muss leider sagen, dass mir immer noch etwas der Durchblick fehlt Gut, gegen die Allergie an sich jetzt halt die Allergostop-Therapie. Damit sich die Lunge ganz erholt, das Spray. Tabletten und Notfall-Spray, falls es doch Reaktionen gibt um zu testen, ob sie mit diesen Medikamenten aushaltbar sind - ohne Allergostop waren sie das nämlich nicht
Ich brauche eure Däumchen, dass die Allergostop-Therapie hilft Danke!
Momentan ist er mit der Hälfte der Spritzen des Durchgangs durch. Er gibt sie sich zu Hause, nur die erste gab es in der Praxis. Reaktionen gab es bisher überhaupt gar keine, nur einen blauen Fleck vom Spritzen. Wir sind sehr gespannt...
Liebe Grüße!
zur Situation: auch mein Freund ist allergiegeplagt. Er bekommt schon nach kurzer Zeit mit Katzen vor allem asthmatische Beschwerden und Niesen. Ein Zusammenleben mit Katzen ist so nicht denkbar, auch wenn wir beide das gern möchten, denn ich habe zwei Katzen und möchte die auch nicht hergeben. Aber irgendwann wollen wir halt auch zusammen wohnen - und wir möchten alles tun, damit das MIT den Katzen geht. Wir wohnen also derzeit noch getrennt, aber mein Freund hat auch schon reagiert, wenn ich von zu Hause aus zu ihm gekommen bin - direkt mit Atemnot
Wir fühlen uns von den Ärzten falsch beraten. Er bekam ein Notfallspray, aber das hat auf Dauer nicht geholfen, es wurde eher schlimmer und er brauchte das Spray mehrmals täglich, mit schlimmen Nebenwirkungen. Auch Allergietabletten haben nicht (mehr) geholen. Aber es hat uns auch NIEMAND gesagt, dass er eigentlich andere Medikamente benötig. Nach ewigem Hin- und Her zu unterschiedlichen Ärzten gabs dann endlich ein anderes Cortison-Spray, dass er kurartig über einen Monat nehmen sollte, damit sich die Lunge erholt. Schwachsinn, wenn die Allergie ja noch da ist (?)...also erstmal die bekämpfen..Desensibilisierung macht hier in der Umgebung einfach niemand. Man wird nur blöd angeschaut...wir waren sehr frustriert.
Es ist schlimm, kein Arzt schaut über den Tellerrand und wenn man sich nicht auskennt, so wie wir, weiß man auch nicht die richtigen Fragen zu stellen und sieht die Zusammenhänge gar nicht. Der Lungenfacharzt achtet nicht auf die Allergie und gibt Tips, sondern gibt nur das Spray fürs Asthma - der Hautarzt sagt nur "nö, gegen die Allergie an sich hilft nix, Desensibilisierung: Nö", kümmert sich aber nicht um entsprechende antiallergische Medikamte, die die Symptome lindern könnten. Man muss am besten alles selbst wissen und das ist echt schlimm...
Aber das ist jetzt OT...
Aktuell ist die Situation so, dass meine Katzen kurzzeitig bei meinen Eltern untergekommen sind, damit mein Freund keinen Kontakt zu den Allergenen hat, sich die Lunge also erholen kann. Er nimmt KEINE Medikamente - auch kein Spray - weil er gerade im ersten Durchgang der ALLERGOSTOP-Therapie ist. Das ist eine Art der Eigenblutbehandlung, das klang uns von allen Methoden am plausibelsten. Eine Forine hat mich darauf aufmerksam gemacht, danke noch mal! Wir haben nun vor, diesen Durchgang zu beenden, dann wird er noch mal zum Hautarzt gehen, sich Antiallergische Tabletten und beim Lungenfacharzt nochmal das Asthmaspray verschreiben lassen und DANN testen wir, wie die Reaktion auf die Katzen ist...
Ist das denn nun richtig so, dieser Weg? Was meint ihr?
Ich muss leider sagen, dass mir immer noch etwas der Durchblick fehlt Gut, gegen die Allergie an sich jetzt halt die Allergostop-Therapie. Damit sich die Lunge ganz erholt, das Spray. Tabletten und Notfall-Spray, falls es doch Reaktionen gibt um zu testen, ob sie mit diesen Medikamenten aushaltbar sind - ohne Allergostop waren sie das nämlich nicht
Ich brauche eure Däumchen, dass die Allergostop-Therapie hilft Danke!
Momentan ist er mit der Hälfte der Spritzen des Durchgangs durch. Er gibt sie sich zu Hause, nur die erste gab es in der Praxis. Reaktionen gab es bisher überhaupt gar keine, nur einen blauen Fleck vom Spritzen. Wir sind sehr gespannt...
Liebe Grüße!