Katzen trotz Allergie, mein Bericht

  • Themenstarter MaltaCats
  • Beginndatum
  • #41
Das tut mir leid, Ana, finde Deine Entscheidung aber sehr vernünftig.
 
A

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  • #42
Hallo,

vielen Dank für deinen tollen Bericht und die Auflistung der Vorsichtsmaßnahmen die du getroffen hast.
Das war sehr hilfreich für mich / uns, da ich mir auch schon unheimlich lange wieder eine Katze wünsche und bisher durch meine (mittelstarke) Allergie davon abgehalten war.

Ich bin kein Neuling mit Katzen, ich hatte 16 Jahre lang eine und wurde ganz überraschend nach ca. 10 Jahren gegen Katzen allergisch, inklusive meiner eigenen. Das war damals natürlich ein Schock, dennoch hätten wir das Tier nie abschaffen können. Ich bin nun aber weit weggezogen und unser "Alterchen" ist bei meiner Familie geblieben. Einen Umzug hätte ich ihr in dem Alter nicht mehr zumuten können, außerdem ist sie dort aufgewachsen und Freilauf gewöhnt, den ich ihr in der neuen Stadt zunächst nicht hätte bieten können.

Aber wie sagt der Katzenliebhaber so schön? "Ein Leben ohne Katze ist möglich. Aber sinnlos".
Ganz in diesem Sinne fehlt mir irgendwie etwas seit ich meine Mieze nur noch 2 mal im Jahr sehe. Ungeachtet meiner juckenden Hände / Augen und der Schniefnase hänge ich immer noch SOFORT an jedem Fellknäuel, das mir über den Weg läuft, ungeachtet wo und wann und ob in Eile oder beim Spazierengehen. ;)

Wir haben lange lange überlegt wie man das machen könnte, und nun da wir ein ganzes Haus mit Garten haben soll wieder eine Katze kommen.
Ich habe schon lange den Verdacht gehabt (aus eigener Erfahrung mit meiner Katze damals zu Hause), dass man sich langsam wieder an die Allergene gewöhnt wenn man immer mit dem Tier zusammen ist. Medikation ist soweit vom Allergologen eingestellt, und Asthma sollte hoffentlich ausbleiben (mit Ausnahme der Frühjahrsmonate, wenn noch Pollen hinzukommen - dann brauche ich auch Spray).

Wir bereiten uns nun auf die Katze vor, suchen nach dem nötigen Zubehör und decken uns ein, und suchen natürlich nach Miezen.
Wir planen, 2 junge Katzen (damits nicht langweilig wird wenn wir mal außer Haus sind) aus dem örtlichen Tierheim oder vom Tierschutzverband zu retten.

Ich werde ebenfalls berichten wie's läuft und freue mich, dass es noch mehr Menschen gibt, die die Aktion wagen trotz Allergie, und entgegen dem allgemeinen Rat. Als "Versuch" würde ich es nicht bezeichnen, selbst wenn's total daneben ginge weiß ich, dass ich mich nicht mehr von dem Tier / den Tieren trennen könnte. :D
 
  • #43
Na dann mal viel Glück! :smile:
 
  • #44
Mein Mann ist ja auch gegen so ziemlich alles allergisch inklusive Pollen, Tierhaare und sämtliche Nahrungsmittel.

Ich konnte mir ein Leben ohne Katzen aber nicht vorstellen und in der Anfangszeit meines Studiums, als ich nur in kleinen Zimmern gelebt habe und es nicht möglich war, eigene Katzen zu haben, habe ich es wirklich schmerzhaft vermisst.
Deswegen stand für mich fest, dass wir uns nach der Hochzeit und Umzug in die gemeinsame Wohnung zwei junge Katzen holen.
Die ersten Tage wurde es bei ihm wirklich immer schlimmer, seine Augen tränten und er musste ständig niesen, bekam schlecht Luft wie bei einer starken Erkältung. Oft musste er ins Schlafzimmer, die katzenfreie Zone, flüchten (auch aus diesem Grund leider...)
Nach diesen ersten 4,5 Tagen ging es dann aber plötzlich besser und mittlerweile hat er gar keine Probleme mehr.
Er hat dann auch mit einer Hyposensibilisierung begonnen, aber vor allem wegen den Pollen. Von den Katzen her hatte er da schon keine Probleme mehr.
Ich denke auch dass der Körper automatisch irgendwann aufhört, darauf zu reagieren. Also nur Mut, eine Allergie ist kein "Todesurteil" für den Rest des Lebens :)
 
  • #45
Ich hatte gestern leider nicht so nen dollen Tag. Ich war bewaffnet mit den Haaren von 6 verschiedenen Katzen beim Allergologen. Es waren 4 LaPerm, davon 3 untereinander verwandt (Großmutter, Mutter, Sohn) und 2 Tierheimkatzen, mit denen ich ausgiebig geschmust hatte, ohne gleich triefende Augen und laufende Nase zu bekommen.

Der Allergologe war übrigens sehr nett, stand dem Ganzen erstmal offen gegenüber, auch als ich ihm erzählte, dass ich bei den Standardtests mit den üblichen Lösungen immer reagiert habe. Die benutzt er nicht, weil sie nämlich verschiedene Katzenrassen beinhalten, und man hinterher doch nicht schlauer ist. Er macht das immer nur mit den Haaren der individuellen Katze.

Leider habe ich auf alle reagiert, auf die LaPerm teilweise weniger, aber immer noch deutlich. Die Tierheimkatzen und die LaPerm aus der anderen Blutlinie waren ganz schlimm. Ich werde meinen Traum nach 'ner Katze wohl begraben müssen. Das ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen :sad: Der Arzt hat mir nach Auswertung der Ergebnisse auch dringend abgeraten und so wird es wohl auch sein. Es wäre egoistisch, erst eine Katze anzuschaffen und dann wieder abschaffen zu müssen - sowohl für das Tier als auch für meine Kinder, die sich seit langem sehnlichst Samtpfoten wünschen.

LG
Ana

Da du ja noch keine Katze hast, warum machst du keine Hyposensibilisierung?
Dannach kannst du dir dann eine Katze anschaffen oder? Hast mal den Arzt
dazu gefragt?
 
  • #46
Ich als Katzenallergikerin klinke mich mal in de Thread ein:

Ich bin im großen und ganzen mit Maltas Tips ziemlich gut gefahren.
Dass das Schlafzimmer katzenfrei bleibt ist unerlässlich!
Außerdem habe ich festgestellt, dass ich kaum was merke, wenn ich mir kurz vorm Schlafengehen die Haare wasche. Wenn ich was merke, dann meistens nachts. Ich reagiere nämlich wenn mit Asthma.. *yuhuu*

Allerdings bin ich chronische Asthmatikerin und kann mit der Krankheit recht gut umgehen..! Cortison ist sowieso unerlässlich für mich. Zum Glück komme ich aber mit einer recht geringen Dosis aus...!

Auch wichtig ist ABSOLUTER Verzicht auf Polstermöbel. Alles, was die Katzen beschmusen muss waschbar sein. (Decken, Bettchen etc.). Bitte verzichtet daher auch auf unwaschbare Teppichteile am Kratzbaum. Wir haben uns deshalb auf einen Petfun geeinigt, weil der nur aus waschbaren Teilen, Sisal und blanken Holz besteht. Teppichbezug der Bodenplatte gibts zB nur auf Wunsch.

Dauerhafte Einnahme von Antiallergikum ist bei mir leider nicht drin, da ich schon dauerhaft Antiepileptikum nehmen muss. Soviele Pillen auf einmal will ich meinem Körper nicht zumuten. Trotzdem habe ich aber immer welche daheim.

Ich fahre mittlerweile super. Gehöre aber sowieso nur zu den leichten Allergikern.. Ich wünsche euch allen viel Glück bei der Bekämpfung der Allergie!
 
  • #47
Soviele Pillen auf einmal will ich meinem Körper nicht zumuten.
Hast Du Dich schon mal mit Bioresonanz auseinander gesetzt?
Ich war auch auf meine Katzen allergisch, konnte keine Äpfel und Nüsse essen und hatte Heuschnupfen.
Nach der Bioresonanztherapie ist die Katzenallergie weg, ich kann wieder Äpfel essen und das mit dem Heuschnupfen werde ich jetzt demnächst feststellen.
Meine Katzen dürfen ins Schlafzimmer, Abby schläft sogar die ganze Nacht dicht neben meinem Gesicht, so dass mich oft ihre Haare an der Nase kitzeln :pink-heart:
Und ich muss keinerlei Medikamente nehmen.
Bioresonanz kann auch bei den anderen Leiden helfen, die Du aufgezählt hast.

Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass das nur mit meinen Katzen so toll funktioniert, weil eben Haare, Speichel und Urin von meinen Katzen für die Therapie verwendet wurden. Wenn ich bei meiner Freundin zu Besuch bin, die einen Bruder meiner beiden hat, zusätzlich dazu noch einen älteren Kater und einen Hasen, der im Wohnzimmer seinen Käfig hat, halte ich es nicht lang aus. Da brauch ich auch Antihistaminika.
Aber zu Hause kann ich mich frei bewegen, muss mich nicht mit Möbeln, Kratzspielzeug oder Verhalten nach irgendwelchen Regeln richten (jeden Abend Haarewaschen...bäh! Ich hab recht dicke und lange Haare, das wär mir viel zu viel Arbeit.)

Ich will Dich weder zu etwas überreden, noch Werbung für etwas machen. Denk einfach mal drüber nach.
 
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  • #48
Bei mir wurde die Bicom-Methode angewendet: Klick mich!

Es waren insgesamt 4 Anwendungen, hat in Summe 375€ gekostet und war mir jeden Cent wert!
Meine Heilpraktikerin hat mir gesagt, dass es mit dieser Behandlung für meine zwei Katzen getan ist. Sollte ich irgendwann mal eine andere Katze dazuholen, auf die ich auch reagiere, muss ich für diese neue Katze neu behandelt werden. Solang sich an meinem Katzenbestand aber nix ändert, ist es mit dieser Behandlung getan.

Ich musste vorher keine Darmreinigung machen. Allerdings hat meine Heilpraktikerin vorher die Ausleitungsorgane (Galle, Leber, Darm, Lunge etc.) mit der Bioresonanz behandelt und quasi "aktiviert", wie Sie es nannte.
Eine spezielle Diät musste ich auch nicht einhalten, sie hat mir nur geraten, auf Schweinefleisch zu verzichten. Das hing aber nicht mit der Bioresonanz-Behandlung zusammen, sondern ist ein genereller Rat von ihr. Hier findest Du weitere Infos dazu: Klick mich!
Seit Beginn der Bioresonanz habe ich mich daran gehalten. Ende Februar, Anfang März hab ich dann wieder etwas mehr Schweinefleisch gegessen, worauf ich mit heftigem Sodbrennen und Hautausschlag reagiert habe. Seit ich das wieder weg lasse, sind die Symptome auch weg. Selbst wenn das Einbildung sein sollte und nicht mit dem Schweinefleischkonsum zusammenhängen sollte, ist mir das wurscht. Für mich zählt nur, wie ich mich fühle. Und ich kann ganz gut auf Schweinefleisch verzichten.
 
  • #49
Nystatin ist ein ziemlicher Hammer und wird bei Pilzinfektionen vornehmlich in der Intensivmedzin angewendet. Eine "vorsorgliche Darmentgiftung" damit finde ich ziemlich krass, insbesondere von einem Heilpraktiker!!! (darf der sowas überhaupt verschreiben, ist ja kein Arzt) und außerdem überflüssig, denn eine PilzBESIEDELUNG im Darm ist normal und nicht krankhaft.

Im ürbigen stimmt das mit den Katzenhaaren bzw. -allergenen in der Arktis und quasi überall, z.B: Kino, Schule, S-Bahn etc. Ich denke aber schon, daß die geballte Menge in einem Katzenhaushalt da ein Unterschied ist und eine regelmäßige Reduktion die Symptome lindern kann. Sonst wäre ja jeder Katzenallergiker ständig allergisch (weil die paar Haare ja überall sein können).
 
  • #50
Allergie ist kein No-Go für eine Katze!

Hallo alle zusammen!
Zum Thema Katzen und Allergien kann ich folgendes berichten:
Bevor ich meinen Luis bekommen hatte hatte ich als Kind eine starke Allergie. Mir juckten die Augen, trähnten wurden rot und ich bekam Ausschlag. Nun war es aber immer mein Traum gewesen, eine Katze als Mitbewohner zu haben also habe ich mir folgendes überlegt:
Erstens stellte ich fest, dass mit jedem Kontakt zu einer Katze die Allergie schwächer wurde. (getestet bei Verwandten mit Katzen)
Letztendlich blieb nur noch das Jucken, es gab keine Ausschläge mehr etc.
Alo schlußfolgerte ich, dass ich meinen körper desensibilisieren konnte.
Um jedoch nicht gleich ins kalte Wasser zu springen, beschloss ich ein Kitten zu holen, da die allergieauslösenden Enzyme im Speichel noch nicht voll ausgeprägt seien (ist nur eine Theorie, ob es stimmt wollte ich eigentlich garnicht wissen ;) )
Der Kleine wuchs und mein Körper gewöhnte sich an die Allergene, heute kann ich sagen dass ich mich selbst vollständig desensibilisiert habe.
Nichtmal mehr jedes kleine Kratzerchen juckt noch, ich kann die beiden Schmusen und am Fell riechen und ich merke nichts!
Ich denke natürlich, dass auch die Psyche (der Wunsch nach Katze) sehr viel Positives bewirkt hat und auch die Freude an den beiden und die Vorstellung, sie wegen einem Schnupfen weg geben zu müssen so grausam war, dass ich die Allergie überwunden habe.
Natürlich ist das kein Regelfall und ich kann wirklich von Glück sprechen, es hätte auch anders kommen können und dann wäre es wirklich traurig geworden.
Anfangs habe ich noch ein bisschen Cetirizin genommen, das konnte ich aber nach einer Woche ruhigen Gewissens weg lassen.

Ich will niemanden motivieren, sich auf biegen und brechen eine Katze zu holen, wenn der Verdacht einer Allergie besteht, schließlich ist es auch für das Tier schlimm, wenn es nach ein paar glücklichen Wochen wieder ins tierheim muss.
Ich will einfach nur ein bisschen Hoffnung verbreiten, dass eine Allergie auf keinen Fall ein No-Go ist. Wichtig ist eine zusätzliche ausgewogene Ernährung, da die Bildung von weißen Blutkörperchen (die für die Immunabwehr wichtig sind) das Immunsystem stärken und bei einer Allergiebekämpfung auf jeden Fall helfen (Dies sogar aus sicherer Quelle, da dies mein berufliches Fachgebiet ist ;) )
Ganz liebe Grüße
Strolchine
 
  • #51
Das ist absolut nicht mein Fachgebiet. Aber ganz Laienhaft: Nimm doch mal (ggf. nur eine halbe) Loratadin oÄ. Das hemmt die Hestaminaussüchttung. Ist das Brennen eine Allergie, sollte es dann vergehen.
 
  • #52
Hallo,

also ich habe auch schon seit Kindertagen an eine Allergie gegen fast alle Tiere, was mich als Kind extrem belastet hat, weil ich Tiere über alles libe

Aber mit der Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich auf Hunde und Katzenhaare unterschiedlich stark reagiere. Mal merke ich schon ander Haustür, wenn Leute Katzen haben, manchmal kann ich sie sogar auf meinem Schoß sitzen lassen und streicheln, ohne dass irgendetwas passiert.

Inzwischen habe ich selbst eine Katze, auf die ich so gut wie gar nicht reagiere und überlege sogar, mir noch eine zweite zu holen... :pink-heart:

LG, Suusie
 
  • #53
Ich muss aus eigener Erfahrung sagen, dass ein Blut- sowie Pricktest keinen Aufschluss über die tatsächlichen Reaktion gibt. Das ist doof, aber Tatsache.
 
  • #54
Ansonsten die gewünschte Katze einfach zwei Wochen zur Probe zu Hause aufnehmen und schauen wie es geht. Wenn die Reaktion zu heftig wird, dann muss die Katze wieder zurückgegeben werden.
 
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  • #55
Katzen sind zwar wundervolle Tiere, aber vielleicht solltest du dir überlegen dir ein anderes Tier zuzulegen. Auf Fische oder Vögel reagierst du vielleicht nicht so allergisch. Wäre doch einen Versuch wert?!
 
  • #56
und nach einmal Anwendung kann es doch noch nicht gleich weg sein?! :confused:
Ich hatte insgesamt 4 Behandlungen immer mit je 7 Tagen Abstand.
Die erste war nur vorbereitend, hatte noch nix mit Allergiebehandlung zu tun. Da hab ich auch keine Besserung gespürt.
Nach der zweiten Behandlung dachte ich schon, es ist weg. Die Allergie war die ganze Woche kaum spürbar.
Nach der dritten Behandlung dann ein Rückfall. Mist, klappt doch nicht bei mir.
Und nach der vierten Behandlung ist es Woche für Woche besser geworden.
Mittlerweile merk ich null komma garnix mehr.
 
  • #57
Xandy, du sagtest, Antihistaminika hast du schon probiert, aber auch da gibt es viele unterschiedliche und nicht jedes davon wirkt bei jedem gleich.
 
  • #58
Vögel kann man durchaus auch streicheln. :zufrieden:

An deiner Stelle würde ich zu einer fähigen Heilpraktikerin gehen und mich beraten lassen. Da muss man halt nur aufpassen, da es auch viele..ich sage mal..nicht ganz so qualifizierte Menschen auf diesem Gebiet gibt. Vielleicht auch einen Arzt, der sich auf Naturheilverfahren spezialisiert hat.
 
  • #59
Klar kommen immer die psychischen Ideen auf. Ich hab nen (unproblematischen) Herzfehler, den wollte mein (Ex-) Hausarzt auch mit Antidepressiva behandeln...bevor er weitersuchte. er hat mich gleich mal suggestiv gefragt, ob ich viel Streß habe und mir den oft auch sehr zu Herzen nehme. Klar. Sagt jeder ja.

Immunologen MÜSSEN sagen, Katzen weg. Das lernt man als Arzt so (bin selber einer), weil die einzige ursächliche Therapie und weil sich keiner die Verantwortung aufbürden will und kann, wenn Du mit seinem Gutheißen Katzen hast und dann an nem Asthmaanfall stirbst. Vielleicht hilft er Dir trotzdem, wenn Du anbietest, ihn schriftlich von der Verantwortung zu entbinden?
Oder Dir bleiben wahrscheinlich nur Alternativmediziner.
 
  • #60
Lorano, Cetrizitin, und Flexi.... mit 120 mg. Ich wurde nicht mal müde, das hat mich sehr gewundert. Etwas hat Fenistil geholfen aber nicht lange.

Abgesehen davon... Wurde euch auch schon mal vorgeworfen, es wäre psychischer natur? Also alle Allergiker müssten doch dann ein anderes Problem haben, welche auf Katzenhaare reagieren?

Komisch, meine Neurolgin schickte mich zum Hautarzt, denn ich dachte auch erst, es könnten Nerven sein. Mein Immunologe will dass ich die Katze weggebe, weil die Beschwerden nicht besser werden...

Die helfen mir auch nicht, geh mal zu nem guten Allergologen und lass dir mal was vernünftiges geben und selbst da ist es noch von Mensch zu Mensch verschieden, versuch es mal mit Xsusal, Aerius, Rupafin, Telfast usw, das sind alles Antihistaminka der neusten 3. Generation und die wirken um einiges besser und länger.

Meine alte TA nimmt jeden Tag Aerius, ohne dem würd sie nicht arbeiten können und bei ihr gehen die Allergien auch nur auf die Haut.
 

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