Rauferei - gleich zum TA?

  • Themenstarter maritta
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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maritta

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22. Juni 2008
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49
Liebe Foris,
eine Frage:

Mein Kater Max hat sich gestern mit einem Nachbarskater geprügelt.
Nach ca. einer Stunde habe ich eine Bissverletzung gefunden: wie ein Nadelstich. Ein wenig "Wundwasser" (kein Blut) ist herausgekommen
Ich habe dann gründlich mit 3%igem Wasserstoffperoxid desinfiziert. Max war am Abend sehr beleidigt, jetzt ist er wieder putzmunter, frißt und schmust.

Wie haltet Ihr es, geht Ihr bei Bissverletzungen immer gleich zum TA um Antibiotika geben zu lassen?
Ich bin noch immer am Überlegen . . .
 
A

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Nein, natürlich nicht gleich zum TA, AB als Vorbeugung ist auch niemals angebracht!

Versorge die Wunde, ziemlich oft einen Tropfen vom Oxid drauf (Calendula wär besser ;)), damit es nicht zu einer Infektion kommt. Beobachte sehr gut und intensiv und betupfe immer wieder.
Wenn Du Propolis im Haus hast, ist das noch wirkungsvoller als Peroxid.

Zugvogel
 
Danke Zugvogel,
Da hätte ich mir eine unruhige Nacht mit Zweifeln ersparen können (jetzt kann ich es ja zugeben:oops:)

Dankeschön nochmals, dass Du mit Deiner Erfahrung hier hilfst!
 
Hallo Maritta,

vergiss das ganze äußerliche Aufgetrage und Herumdoktorn. Wenn eine tiefe Wunde (wie ein Nadelstich) tatsächlich infiziert ist, helfen weder Wasserstoffperoxid und schon gar nicht Calendula. Du nervst deinen Kater nur.

Beobachte ihn, fühle an der Bissstelle. Entzündet sie sich (was nicht immer sein muss), wird dein Kater entweder Humpeln, den Schwanz hängen lassen (je nachdem, wo der Kontrahent ihn erwischt hat) oder du wirst eine warme, geschwollene Stelle spüren, an der er Berühungsempfindlich ist. Dann musst du auf jeden Fall schnellstens zum TA.

Ich drücke euch die Daumen, dass der Biss einfach abheilt!
 
Die Erfahrung habe ich auch leider schon einige Male gemacht:(.

Wenn Max eine Bisswunde hatte, entzündete sich diese trotz Desinfektion und wir mussten am nächsten Tag zum TA.

Wenn sich eine Bisswunde entzündet, dann merkst du es schnell.

Fieber, Berührungsempfindlichkeit und Schwellung und das meist schon einen Tag später:(.

Ich drück die Daumen, dass sich die Wunde bei deinem Max nicht entzündet.
 
Versorge die Wunde, ziemlich oft einen Tropfen vom Oxid drauf (Calendula wär besser ;)), damit es nicht zu einer Infektion kommt. Beobachte sehr gut und intensiv und betupfe immer wieder.

Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn! Calendula dient der Wundheilung und nicht der Desinfektion!!! Und das ständige "Betupfen" dient auch nicht der Wundheilung, im Gegenteil.

Katzenbisse haben es in sich. Da sich die lieben Kleinen seltenst die Zähne putzen, nachdem sie Fleisch oder eine Maus gefressen haben, bleiben sehr oft Eiweissreste zwischen den Zähnen hängen und diese verrottenden Reste sind das ideale Klima für Bakterien aller Art. Deshalb kommt es nach den meisten Bissen zu Infektionen. Ein AB kann man in dem Fall präventiv geben, ist durchaus sinnvoll, muss man aber nicht.

Beobachte die Wunde genau, wie Inge schon sagte, falls es zur Infektion kommt, dann passiert das sehr schnell. Dann sollte man auch sehr schnell zum TA damit.
 
Calendula und H2O2 würde ich auch sein lassen!

Gut beobachten und evtl. mal den Schorf abpulen. Das mache ich hier immer, dann seh ich ganz schnell, ob es darunter sifft.
Die Bakterien vermehren sich ja nur unter Sauerstoffabschluss und wenn die Wunde wieder offen ist, haben sie es schwerer (gilt natürlich nur bei kleinen Kratzern, nicht bei großflächigen Wunden oder tiefen Bissen).
 
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Dankeschön Euch allen!

Ich werde also Max beobachten und die Stelle gut untersuchen. Zum Reinigen und auch für's leichtere Wiederfinden haben wir die Haare ein wenig weggeschnitten.
Zum Glück habe ich auch für Montag und Dienstag jemanden, der untertags auf ihn schauen wird.
Und zum TA gehen wir dann natürlich schnell, wenn etwas Verdächtiges erscheint, sonst erspare ich es ihm - und trau mich auch einmal, mich auf mein Gefühl (und Eure Ratschläge :pink-heart:) zu verlassen.
 
Ich halte Calendula für die schlechteste Wahl. Dann heilt die oberflächliche Hau noch schneller wieder zu, und es kommt erst recht zu einem Abszess.
Das ist ja das fatale an Bissen, es ist nur eine kleine Öffnung, aber tief.
Die Haut schließt sich wieder, und die Bakterien verursachen Eiter.
Der kann nicht ablaufen, sammelt sich und schon gibt es einen Abszess.

Solche Bisse Entzünden sich mit Glück gar nicht, oder sofort.
In den meisten Fällen aber erst nach 5-7 Tagen.
Es schwillt dann an, bekommt das Tier dann zügig AB, heilt es spontan ab, wartet man etwas zu, muss es eröffnet werden.

Desinfizieren ist nicht nötig oder möglich, da es die Keime IN der Wunde nicht abtötet.
Ich würde engmaschig beobachten, bei den ersten Anzeichen zum TA gehen.

Bitte mindestens eine Woche im Auge behalten!
Gute Besserung!:)
 
  • #10
Alle Eure Erfahrungen in Ehren - aber beim Lesen der diesbezüglichen Threads fällt auf, daß die meisten üblen Wunden unbemerkt kamen, niemand hat sofort nach dem Kampf um Hilfe bitten können; der Grund dafür liegt wohl darin, daß man solche Blessuren nicht immer sehen kann.

Mit Verlaub: Calendula IST ein natürliches Antibiotikum, das etwas mehr kann als nur desinfizieren. Propolis ist genauso stark.

Gleich mit AB zu behandeln ist auch deswegen nicht angebracht, weil eine Entzündung erst entstehen muß, bevor sie therapiert wird, selbst bei Krallverletzungen explodiert ein solcher Eiterherd nicht in Minuntenschnelle.
Außerdem wirkt nicht jedes AB bei jedem Infekt, das sollte allmählich ins Bewußtsein dringen, die scharfe AB-Waffe ist schartig geworden. Was bringt ein schnelles Behandeln mit AB, wenn es nicht wirkt??? Richtig - das setzt die eigene Abwehrkraft noch weiter runter, und will man das wirklich?

Eine Wunde wird sorgfältig beobachtet, mit üblichen oder natürlichen AB behandelt, die auch IN die Haut dringen! Wer das mit der gebotenen Aufmerksamkeit macht, wird nicht die Gefahr einer dicken Eiterbeule haben.

Vorbeugen war noch immer besser als schneiden.

Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn! Calendula dient der Wundheilung und nicht der Desinfektion!!! Und das ständige "Betupfen" dient auch nicht der Wundheilung, im Gegenteil.
Wo ist denn der Unterschied zwischen 'Desinfektion' und 'Wundheilung'?
Wieso kann ständiges Betupfen nicht heilend wirken, macht man es mit entzündeten Augen nicht auch so?
Was sind denn das für Wortklaubereien?

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Hallo,

ich habe sehr gute Erfahrung mit einer Paste aus Heilerde zur äußeren Anwendung, Wasser und Calendulatinktur gemacht.

Weiterhin kann ich auf Erfahrungen bei Bisswunden von Katzen auf Menschenhaut zurückgreifen: Lavendelöl (ich hab meins von Primavera, drauf achten, dass es rein ist und kein gepanschtes Duftöl!!); ein paar Tropfen pur (bei heftigeren Geschichten) oder mit Wasser verdünnt (bei Kratzern) auf die (auch offenen) Wunden geben. Meine persönliche Erfahrung: Heilt schneller und auch (nicht immer) ohne Narben. Brennt zuerst ein bissl, dann is gut. Aufpassen bei Unverträglichkeiten oder Allergien.
 
  • #12
Gleich mit AB zu behandeln ist auch deswegen nicht angebracht, weil eine Entzündung erst entstehen muß, bevor sie therapiert wird, selbst bei Krallverletzungen explodiert ein solcher Eiterherd nicht in Minuntenschnelle.

In Minutenschnelle nicht, aber in Minutenschnelle wird auch kein lädierter Kater zum TA gebracht. Die Infektion beginnt aber im Moment der Infektion :cool: , dh. also im Moment des Bisses, wenn die Bakterien aus dem Maul durch die Verletzung in die Haut des Gegners gelangen. Und zwar just in diesem Moment, nicht drei Stunden oder drei Tage später. Diese beginnende Infektion kann man mit einer einmaligen AB-Gabe stoppen, so dass es gar nicht zu einer weiteren Infektion kommen kann.
Außerdem wirkt nicht jedes AB bei jedem Infekt, das sollte allmählich ins Bewußtsein dringen, die scharfe AB-Waffe ist schartig geworden.

Täglich grüßt das Murmeltier :cool: Wenn dem so wäre, dann würde sich auch sehr schnell dein angebliches AB Calendula ausleiern, denn die Bakterien würden dann genauso schnell resistent werden.

Was bringt ein schnelles Behandeln mit AB, wenn es nicht wirkt??? Richtig - das setzt die eigene Abwehrkraft noch weiter runter, und will man das wirklich?

Siehe oben, es WIRKT! ;)

Vorbeugen war noch immer besser als schneiden.

Genau! Deshalb eine einmalige AB Gabe und gut is.

Wo ist denn der Unterschied zwischen 'Desinfektion' und 'Wundheilung'?

Das sind zwar Grundlagen jedes therapeutischen Wissens und ich bin davon ausgegangen, dass du das weisst, aber ich lasse mal Tante Wikipedia sprechen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wundheilung

http://de.wikipedia.org/wiki/Desinfektion
Wieso kann ständiges Betupfen nicht heilend wirken, macht man es mit entzündeten Augen nicht auch so?

Weil man eine Wunde in Ruhe lassen sollte und nicht ständig daran herumdoktern sollte. Auch das ist therapeutisches Grundwissen ;)
 
  • #13
Alle Eure Erfahrungen in Ehren - aber beim Lesen der diesbezüglichen Threads fällt auf, daß die meisten üblen Wunden unbemerkt kamen, niemand hat sofort nach dem Kampf um Hilfe bitten können; der Grund dafür liegt wohl darin, daß man solche Blessuren nicht immer sehen kann.

Eva. Ich habe bei mir AB abgelehnt - ja, so verrückt war ich - als ich gebissen wurde. Daher kann ich guten Gewissens behaupten

a) die üble Wunde sofort bemerkt zu haben (im Oberschenkel tut so was sehr weh)
b) dass selbst in die durch die Fangzähne verursachten tiefgehenden Bisse per Kanüle eingebrachtes Wasserstoffperoxid keinerlei Nutzen hat. Klar, der Eiter schäumt raus, aber das reicht nicht aus, um die tief in der Wunde sitzenden Keime abzutöten. Die Prozedur ließ ich erfolglos (fast bis zur Ohnmacht) 5x an 2,5 Tagen über mich ergehen. Dann gab es doch einen tiefen Schnitt und reichlich AB.

Natürlich versäumte der Arzt es nicht, auch äußerlich irgendeinen wirkungslosen Pamp aufzutragen mit dem Ergebnis, dass das nichts brachte.

Meine eigenen Erfahrungen wiegen für mich einiges mehr als deine Mutmaßungen. Und bei Katzen verhält es sich nicht anders.
 
  • #14
Weil man eine Wunde in Ruhe lassen sollte und nicht ständig daran herumdoktern sollte. Auch das ist therapeutisches Grundwissen
DANN sollte aber auch kein AB davon in die Nähe kommen :confused:
Wie sieht es dann aus mit Wunden, die üblicherweise täglich aufgeschnitten und ausgewaschen werden? Ist DAS in Ruhe lassen?

Therapeutisches Grundwissen? Wer kann das genau so eingrenzen, daß es eine einzige Wahrheit gibt?

Barbarossa,

ich respektiere Deine Erfahrung als stete Grundlagen für weiteres Handeln in gleichen Situationen.
Doch ebenso habe ICH die Erfahrung, einen völlig vereiterten Katerkopf (Streuner) allein mit Calendula so wiederhergestellt zu haben, daß nicht mal sichtbare Narben geblieben sind.

Diese Erfahrung ist für mich Wegweiser.

Zugvogel
 
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  • #15
Doch ebenso habe ICH die Erfahrung, einen völlig vereiterten Katerkopf (Streuner) allein mit Calendula so wiederhergestellt zu haben, daß nicht mal sichtbare Narben geblieben sind.

Und wie lange hat der Arme leiden müssen, nur weil du Probleme mit AB hast?
Ein oder zwei Gaben AB hätten dem Kater eine sicher schmerzfreiere Heilung ermöglicht.

Tut mir leid, aber das ist für mich schon dicht an unterlassener Hilfeleistung dran!
 
  • #16
Und wie lange hat der Arme leiden müssen, nur weil du Probleme mit AB hast?
Ein oder zwei Gaben AB hätten dem Kater eine sicher schmerzfreiere Heilung ermöglicht.

Tut mir leid, aber das ist für mich schon dicht an unterlassener Hilfeleistung dran!

Ach ja Mime,
Du hast leicht reden!
Damals gabs keinen TA in der Nähe, der Streuner aber stand alle Tage pünktlich an der Gartentüre.

Meinst Du, der wäre auch nur einmal noch in unsere Nähe gekommen, wenn er zum TA geschleppt worden wäre? Und wer sagt, daß diese berühmte Einmalgabe von AB wirklich geholfen hätte?
Ich hoffe, daß Dein Vertrauen in diese Art Chemie nie enttäuscht wird, und daß keine Deiner Miezen irgendwann mehr Pein als nötig erleiden muß.

Auch nicht als Spätfolge von falsch verstandener Hilfe oder gar Sorglosigkeit.

Zugvogel
 
  • #17
DANN sollte aber auch kein AB davon in die Nähe kommen :confused:

AB werden in der Regel oral verabreicht. Und lokale AB werden in der Regel nur einmal angewendet. Wobei man mit lokalen AB eher Resistenzen züchten kann als mit oralen. Im Übrigen artet das jetzt zur Wortklauberei aus. Natürlich behandelt man eine Wunde beim ersten Mal direkt "vor Ort" wenn man sie reinigt. Danach sollte man sie, sofern es nicht zum Abszess kommt, in Ruhe lassen.

Wie sieht es dann aus mit Wunden, die üblicherweise täglich aufgeschnitten und ausgewaschen werden? Ist DAS in Ruhe lassen?

Es gibt sicherlich Indikationen, wo das angebracht ist. Normalerweise ist das nicht die Regel. Ein Abszess MUSS aufgeschnitten werden, damit der Eiter fließen kann und es nicht zur Sepsis kommt.
Therapeutisches Grundwissen? Wer kann das genau so eingrenzen, daß es eine einzige Wahrheit gibt?

DAS als Antwort darauf, dass du die primären Begriffe der Wundbehandlung nicht kennst? Ich denke, Desinfektion und Wundheilung sollte man schon auseinanderhalten und mit "einziger Wahrheit" hat das nichts zu tun! ;)
 
  • #18
PS: ich habe keine Lust, mit dir jetzt zum drölfnbaffizigsten Mal deine AB-Paranoia zu diskutieren. Ich habe der Threaderstellerin ihre Frage beantwortet und werde auch jede weitere Frage von ihr beantworten, sofern Bedarf besteht, aber ich habe keinen Bock auf die ewige "Antibiotika sind der Untergang des Abendlandes und dienen nur der geldgeilen Pharmamafia-Diskussion"!
 
  • #19
AB werden in der Regel oral verabreicht. Und lokale AB werden in der Regel nur einmal angewendet. Wobei man mit lokalen AB eher Resistenzen züchten kann als mit oralen. Im Übrigen artet das jetzt zur Wortklauberei aus. Natürlich behandelt man eine Wunde beim ersten Mal direkt "vor Ort" wenn man sie reinigt. Danach sollte man sie, sofern es nicht zum Abszess kommt, in Ruhe lassen.



Es gibt sicherlich Indikationen, wo das angebracht ist. Normalerweise ist das nicht die Regel. Ein Abszess MUSS aufgeschnitten werden, damit der Eiter fließen kann und es nicht zur Sepsis kommt.


DAS als Antwort darauf, dass du die primären Begriffe der Wundbehandlung nicht kennst? Ich denke, Desinfektion und Wundheilung sollte man schon auseinanderhalten und mit "einziger Wahrheit" hat das nichts zu tun! ;)

Ist es Grundwissen, daß AB in ihrer unterschiedlichen Art auch unterschiedlich in der Resistenzbildung sind??? Ob im Magen oder in der Haut, von überall gehts ins Blut und damit in den gesamten Organismus.

Eine Wunde sich selbst überlassen, weil es nach 'therapeutischem Grundwissen' opportun ist, sie in Ruhe zu lassen, grenzt auch ein wenig an 'unterlassene Hilfe'. Es kommt auf die Behandlung an, bevor sich ein Abzseß bildet.

Auch da ---> vorbeugen ist besser als schneiden!

Zugvogel
 
  • #20
Doch ebenso habe ICH die Erfahrung, einen völlig vereiterten Katerkopf (Streuner) allein mit Calendula so wiederhergestellt zu haben, daß nicht mal sichtbare Narben geblieben sind.


Es gibt verschiedene Ursachen. Der von dir gepflegte Kater hatte sehr sicher einige oberflächliche Verletzungen, die gefährlicher aussahen, als sie es tatsächlich waren. Katzen beißen sich selten in die Köpfe. Fast ausschließlich ist die Schwanz-/Hinterbeine-/Rückenpartie betroffen.
 

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