Kahle Stelllen an Kinn gekratzt

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Leibeigener

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Hallo zusammen und einen frohen Ostermontag!

Eine meiner beiden Katzen (Wohnungshaltung) kratzt sich seit mehreren Tagen rabiat am Kinn und hat da schon zwei erbsengroße, kahle Stellen. Beide wurden erst kürzlich vom TA durchgecheckt, keine bekannten Vorerkrankungen und sonst ist sie verspielt & verschmust wie immer und frisst auch normal.

Da es für die Katzen weniger Stress bedeutet, lasse ich wenn möglich den mobilen TA nach Hause kommen - nur ist die Frage, ob so etwas nicht tiefergehende Untersuchungen braucht und ich besser morgen in die Praxis fahre? Ich weiß nicht, ob der mobile TA da viel mehr als angucken und Salbe geben machen kann.

Danke!
 
A

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Erstmal ebenfalls einen schönen Feiertag und alles Gute für dein Katz, Leibeigener! :)

Was u. U. gemacht wird (und gemacht werden kann), wäre, ein Geschabsel abzunehmen, damit es im Labor untersucht werden kann (Pilze etc.), und evtl. Blut abnehmen (IgE-Werte aus dem Blut, also Allergietest). Fraglich ist, ob der tierische Patient dafür nüchtern sein muss; das kann ich aus der Erinnerung heraus nicht mehr sagen. Du könntest dein Schätzchen auf Verdacht nüchtern lassen, wobei da aber auch die Frage ist, ob du bequemerweise bereits für vormittags einen Besuchstermin bekommen könntest.

Bevor (was nicht unwahrscheinlich ist bei solchen Kratzvorgängen!) Cortison (Salbe oder anders) gegeben wird und potentiell Laborergebnisse verfälschen würde, würde ich auf jeden Fall die Laboruntersuchungen anleiern, und da wäre für mich auf jeden Fall die Frage, Geschabsel und Blut abnehmen zu lassen.
Zuhause geht beides, da würde ich vorher mit der Praxis genau absprechen, was gemacht werden soll und wie. Der TA muss ja das entsprechende Equipment mitnehmen, wenn er es nicht eh schon in der Arzttasche hat. Z.B speziell vorbereitete Röhrchen mit den entsprechenden Flüssigkeiten für die verschiedenen Arten der Blutuntersuchung. Manche Bluttests verlangen ein spezielle Behandlung des "Rohblutes" im Vergleich zu anderen Untersuchungen.
Wenn du weißt, welches Labor dein TA im Regelfall beauftragt, kannst du dich auf dessen Homepage schon mal durchclicken, oft gibt es zu verschiedenen Tests auch allgemeine Informationen (auch, ob das Tier dabei nüchtern sein sollte).

Wegen des jetzt plötzlich auftretenden Kratzens fällt mir vor allem eine Allergie (z. B. Pollenallergie) ein, eventuell auch eine Kontaktdermatitis (beim Menschen denk mal an Nickel, z. B. in billigen Ohrringen o. ä.), aber auch diese Herbstgrasmilben und solche Viecher (die kommen teilweise auch in die Wohnung, habe ich mir sagen lassen :eek:). Für Freigänger gilt das in verstärktem Maße.

Du solltest auch noch mal gedanklich durchgehen, was evtl. in den letzten Tagen anders war als bisher. Neues Futter, neue Leckerli, Kontakt mit neuen Stoffen (Bettchen usw. .... vielleicht die Farbe bei einem ungewaschenen Stoff.... mensch wäscht ja auch die Oberbekleidung vor dem ersten Tragen, damit überschüssige Farbe rausgeht und mensch kein Jucken o. ä. deswegen auf der Haut hat). Also alles, was dir einfällt, was mit Allergien etc. zu tun haben könnte. Und das am besten notieren, damit du es morgen zum Termin parat hast. ;)

Ach ja, Insektenstich wäre auch noch eine - entfernte - Möglichkeit. Ich sehe beispielsweise dieser Tage, wie das Volk ebenso begeistert wie vergeblich (glücklicherweise!) auf dem Balkon Wespen und Viecher jagt. Gefressen werden die nicht, aber auch beim Spielen kann man sich in die Pfoten stechen lassen, auch nicht wirklich schön.

Auch wenn erstmal nichts zu sehen ist, würde ich aber den TA doch dringend bitten, Pilzkulturen anzulegen; anscheinend kommt sowas auch bei Wohnungskatzen häufiger vor, als man so denkt.
Und, wie gesagt, das alles, bevor Cortison etc. eingesetzt wird!
 
Vielen Dank für die ausführliche Info, nicker!

Dann kläre ich das morgen erstmal telefonisch mit dem mobilen TA, ob er das machen kann, sonst fahre ich in die Praxis.

Änderungen bin ich mehrfach durchgegangen, aber die letzten Wochen und Monate hat sich rein gar nichts in meinem Haushalt verändert, nur vor einer Woche habe ich meinen Balkon bepflanzt wie jedes Jahr um die Zeit (Petunien & Geranien). An die Pflanzen selbst kommt die Katze auch nicht ran (anknabbern) und wenn die beiden auf dem Balkon sind bin ich auch immer dabei.
 
Mir käme eine eventuelle Allergie auf ihren Freß-/ Trinknapf in den Sinn: Ist der vielleicht aus Metall oder Plastik?

Wenn es eine andere Allergie wäre, wäre sie ja auch an anderen Körperstellen...

LG,
Marion.
 
Mir käme eine eventuelle Allergie auf ihren Freß-/ Trinknapf in den Sinn: Ist der vielleicht aus Metall oder Plastik?

Hallo Marion,

die Trinknäpfe sind allesamt aus Porzellan bzw. aus diesem weißen Glas (komme gerade nicht darauf, wie das Material richtig heißt) auf jeden Fall sollte das keine allergischen Reaktionen hervorrufen können, ebenso wie die Fressteller (gleiches Material).

Mir kam allerdings heute ein anderer Verdacht, ich habe gesehen, dass zwei Zahnhälse gerötet aussehen (wie Zahnfleischbluten). Vielleicht kratzt sie sich am Kinn wegen Zahnschmerzen.

Morgen Mittag ist die mobile Tierärztin bei mir, dann wissen wie mehr.

Danke und liebe Grüße, Tobias
 
Ich drück fest die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist!!

LG,
Marion.
 
Heute Mittag war die mobile Tierärztin da.

Lucy hat einen stark vereiterten Zahn, der Freitag gezogen wird. Wegen der Zahnschmerzen hat sie sich am Kinn wundgekratzt und einmal Cortison gespritzt bekommen. Beim Zahnziehen bekommt sie auch gleich eine Zahnreinigung. Dann wurden noch stark angeschwollene Lymphknoten festgestellt, deswegen wird Freitag bei der OP ebenfalls Blut abgenommen zur Laboruntersuchung wegen Verdachts auf ausgebrochenes FeLV, da sie bei der Untersuchung heute auch gehustet hat.

Jetzt bin ich erstmal mächtig geschockt wegen des Katzenleukämieverdachts.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das tut mir leid zu lesen.
Aber nun erstmal nicht gleich den Teufel an die Wand malen.
Zahnsachen sind häufig bei Katzen und geschwollene Lymphknoten (können z.B auch nur durch die Entzündung der Zähne ausgelöst sein) kommen auch häufiger vor..ohne das es gleich eine der fiesen Katastrophen-Krankheiten sein muss.

Ich wollte nur kurz noch einwerfen, dass wenn die Zähne gezogen werden und eine Zahnreinigung gemacht wird, es sinnvoll wäre auch gleich dental zu röntgen.
Zum Einen wird sichergestellt, das keine Wurzelreste nach der OP im Zahnfleisch übersehen werden, zum Anderen kann man sehen, ob bei den anderen Zähnen unterm Zahnfleisch alles gut ist..oder doch noch mehr Zähne gleich entfernt werden sollten.
Nicht das du sonst in ein paar Wochen wieder zu einer ZahnOP antanzen musst, weil nicht gründlich geschaut wurde..
 
Ich danke Euch!

Heute Abend rennt und tobt Lucy rum wie eine Verrückte und hat mächtig viel gefuttert, das können nur die Nebenwirkungen der Cortisonspritze von heute Mittag sein.

@Lirumlarum:

Danke für den Tipp mit dem Röntgen!

Ich habe inzwischen gelesen, dass es auch Schnelltests für FeLV gibt (?). Blut will die TÄ erst am Freitag abnehmen, wenn Lucy für die Zahn - OP ohnehin in Vollnarkose muss, weil Blut bei Katzen so langsam fließt und sie dann gerne mal zappeln sagte sie. Und dieses Blut will sie dann ins Labor geben, also Ergebnisse bekomme ich ja dann frühestens Anfang nächster Woche, da mache ich am Wochenende kein Auge zu, da muss ich nochmal nachfragen. Das hat mich heute nervlich ziemlich fertig gemacht, ich bin noch am Verdauen.
 
  • #10
Bei meinen Katzen ist das Blut beim Abnehmen noch nie langsam geflossen. *wunder*

Unter der Narkose würde ich kein Blut abnehmen lassen für eine Laboruntersuchung (wenn es vermieden werden kann), weil nicht klar ist, ob die Medis das Laborergebnis nicht vielleicht beeinflussen.

Generell finde ich es ok, vorsorglich den FelLV-Test zu machen (bitte nicht nur den Schnelltest; richtig verlässlich ist vor allem der "ausführliche" Labortest!), aber ich gehe auch davon aus, dass die Lymphknoten mehr mit den Zähnen zu tun haben als mit einer Leukämie!

Schmerzen können durchaus die Ursache für Kratzen sein; ich hatte neulich gerade noch überlegt, ob ich es hinschreibe, dachte dann aber, dass es zu weit hergeholt wäre.
Mein Sternchen Nine kratzte sich immer wieder mal den Kragen blutig, und es dauerte leider, bis wir dahinter kamen, dass es die schlimmen Halsschmerzen waren, die sie wegen ihrer Calicischübe (Katzenschnupfenvirus) hatte. Nine bekam dann Lidocain, ein Narkosemittel, das für die Intubation verwendet wird. So wurde ihr Schlund ein wenig betäubt, und sie konnte schmerzärmer schlucken und fressen und musste nicht mehr so schlimm kratzen.

Gute Besserung für Lucy, und für die OP drücken wir die Daumen! :)
 
  • #11
Bei meinen Katzen ist das Blut beim Abnehmen noch nie langsam geflossen. *wunder*

Unter der Narkose würde ich kein Blut abnehmen lassen für eine Laboruntersuchung (wenn es vermieden werden kann), weil nicht klar ist, ob die Medis das Laborergebnis nicht vielleicht beeinflussen.

Danke @nicker!

Die Aussage, dass das Blut beim Abnehmen so langsam fließt und es deshalb unter Narkose besser ist, fand ich auch recht seltsam. Und einen Röntgenapparat haben die mobilen TA's in ihrem Krankenwagen auch nicht. Ich überlege gerade, ob ich die OP für Freitag nicht absage und besser in eine Praxis mit Röntgen fahre. Absagen mache ich nicht gern aber wenn hier was schief läuft ist es nicht zu korrigieren. Andererseits haben genau diese beiden mobilen TA's hier einen ausgezeichneten Ruf. Bin grad ratlos.
 
  • #12
Für eine Zahn-OP wäre ein Zahntierarzt am besten. In Berlin gibt es da auch verschiedene; du bist relativ dicht an der Kleintierklinik Düppel (FU Berlin) und hast eigentlich eine große Auswahl von TÄen, wo du hingehen kannst.

Außerhalb der Klinik Düppel ist beispielsweise im Berliner Süden auch die TK Sörensen in Lichterfelde West renommiert und nach meiner Erfahrung auch mit guten TÄen ausgerüstet; die TK in Potsdam soll dem Vernehmen nach wohl im Vergleich nicht so prickelnd sein.
Eine Zahn-OP kann man planen; man sollte natürlich nicht wochenlang zuwarten, aber man muss nicht sofort den ersten Termin nehmen und das Tier sozusagen mit der Brechstange operieren lassen. ;)

Mobile Tierärzte können fachlich sehr gut sein (unser HausTA ist fachlich auch sehr kompetent, aber trotzdem würde ich bestimmte Untersuchungen etc. nicht bei ihm machen lassen, sondern wirklich beim Spezialisten), aber der Arzt der Wahl ist hier wirklich der Zahntierarzt, weil dort auch das perfekte Equipment (dentales digitales Röntgengerät, das für Einzelzahnröntgen ausgerüstet ist) vorhanden ist.

Jeder TA lernt im Studium und als Famulus auch das Zähneziehen bei Hund und Katze. Trotzdem bedeutet das nicht automatisch, dass jeder Tierarzt diese Kunst perfekt beherrscht und wirklich auch den letzten Fitzel der Zahnwurzel erwischen kann und nie etwas übersieht. Dafür gibt es ja die passende Gerätemedizin!
Die Zahn-OP (wie wir sie machen lassen) läuft so ab, dass der Termin vorbesprochen wird und der Patient zum vereinbarten Zeitpunkt nüchtern und schlecht gelaunt (weil hungrig :D) angeliefert wird. Die Narkosefähigkeit wird geprüft und dann der Patient ausgeknockt und vor der OP unters Röntgen gelegt, um den Umfang der notwendigen Behandlung festzulegen. Also ob mehr Zähne betroffen sind, als ursprünglich gedacht (oder weniger). Dann kommt die eigentliche OP, und danach wird nochmal zur Kontrolle geröntgt, ob auch alles raus ist, was raus muss. Erst dann wird die Narkose beendet und der Patient an den Tropf gelegt (Infusion mit Kochsalzlösung hilft, das Narkosemittel schneller aus dem System zu entfernen ;)).
Es ist sinnvoll und wird allgemein empfohlen, eine Inhalationsnarkose mit Monitorüberwachung machen zu lassen; das hört sich sehr teuer an, ist aber angesichts der allgemeinen Kosten für die OP dann im Vergleich gar nicht soooo viel teurer als die normale Injektionsnarkose. Letztlich bist du auch bei wenigen Zähnen mit einigen Hundert Euro für die OP dabei, aber es geht ja vor allem auch um die Schmerzen deiner Katze, die dauerhaft beseitigt werden sollen!
 
  • #13
Für eine Zahn-OP wäre ein Zahntierarzt am besten. In Berlin gibt es da auch verschiedene; du bist relativ dicht an der Kleintierklinik Düppel (FU Berlin) und hast eigentlich eine große Auswahl von TÄen, wo du hingehen kannst.

Außerhalb der Klinik Düppel ist beispielsweise im Berliner Süden auch die TK Sörensen in Lichterfelde West renommiert und nach meiner Erfahrung auch mit guten TÄen ausgerüstet; die TK in Potsdam soll dem Vernehmen nach wohl im Vergleich nicht so prickelnd sein.

Danke für die Tipps!

Das Geld ist mir egal wenn es um die Katzen geht. Zur Tierklinik Potsdam fahre ich nie wieder, da werde ich heute noch stinksauer wenn ich an meine Erfahrungen denke (und da stehe ich nicht alleine da). Ich schreibe besser nicht was ich darüber denke, denn das würde vermutlich gegen die Forenregeln verstoßen.

Ich werde morgen früh versuchen, hier einen Termin zu bekommen:

http://www.kleintierpraxis-uhlenhorst.de/index.php/zahnheilkunde.html

Die Praxis ist gut ausgestattet, sehr nette TA's, zwar nicht extra oder nur spezialisiert auf Zahnheilkunde aber im Vergleich zu anderen Praxen auf dem Gebiet in der Umgebung deutlich weiter. Da geht eine gute Freundin mit ihren Katern schon lange hin, ich war auch mal als Katzenchauffeur mit ihr da und das macht einen sehr guten Eindruck.
 
  • #14
Bei Frau Dr. Kattinger bin ich auch schon öfter gewesen. Die Praxis ist soweit gut, allerdings auf Herzsachen spezialisiert (der Grund, warum ich da hingehe mit meinem Kater ^^). Aber dass sie auch Zähne können, wäre mir so jetzt nicht bekannt, und insofern würde ich auf jeden Fall doch einen Zahntierarzt zu Rate ziehen.
 
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  • #15
insofern würde ich auf jeden Fall doch einen Zahntierarzt zu Rate ziehen.

Guten Morgen und danke, ich rufe um 09:00Uhr bei Dr. Sörensen an und versuche, einen Termin zu bekommen. Dummerweise sind wir nächste Woche auch noch hoffnungslos unterbesetzt auf der Arbeit, da einen Tag frei zu bekommen fast unmöglich. Mal gucken, wird schon.

Meine Panik hat sich wieder gelegt und rückblickend auf gestern finde ich es vom mobilen TA nicht so prickelnd, mich mit Leukoseverdacht gleich in Angst & Schrecken zu versetzen.
 
  • #16
Also bei den Tierzahnärzten hatte ich keine Chance, kurzfristig (unterhalb 3 Wochen) einen Termin zu bekommen und war heute früh zur Vorstellung in der Kleintierpraxis Uhlenhorst bei Dr. Lammerschmidt. Er hat sich eine ganze Stunde Zeit genommen für Lucy, die Lymphknoten fand er nicht so dramatisch wie die mobilen TA's, aber min. 2 Zähne müssen raus.Geröntgt wird in Narkose am OP - Tag. Herz - oder Lungengeräusche hat sie nicht und keine sonstigen Auffälligkeiten.

Blutabnahme war übrigens ganz regulär, wie man darauf kommt dass so etwas in Narkose besser gehen soll konnte er auch nicht nachvollziehen. Er meinte nur bei sehr wilden Katzen eine leichte Narkose zur Beruhigung.

Die Sorge der mobilen TA's wegen möglicher, nach Jahren ausgebrochener Leukose teilt er aber, da Lucy ja ein ausgesetzter Streuner war. Großes Blutbild mit sämtlichen Test wird nächste Woche Dienstag fertig sein und Montag muss ich noch eine Kotprobe aus 3 Tagen vorbeibringen, er will vor der Zahn OP nächsten Donnerstag noch sicherstellen, dass wirklich keine Würmer da sind. Wurmbefall hatten beide mal letztes Jahr und haben dafür Tabletten gekriegt, die Würmer waren auch deutlich zu sehen deswegen war ich darüber jetzt etwas erstaunt. Es gibt wohl auch Würmer, die man mit bloßem Auge nicht unbedingt sieht.

Insgesamt machte die Praxis einen guten, seriösen Eindruck auf mich.
 
  • #17
Super tolle Neuigkeiten:

Alle Werte des großen Blutbilds sind bestens, kein FeLV, kein FIV, nichts.
Donnerstag (02.05) ist dann die Zahn - OP.
 

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