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Meetz
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- Mitglied seit
- 9. Februar 2018
- Beiträge
- 17
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage an euch. Meine Katze hat seit ca. 2 Jahren eine Talgdrüse (ca. 0,5cm würde ich schätzen) am Rücken, zwischen den Schultern. Das hat der Tierarzt zumindest damals gesagt. Das eine OP deswegen nur eine optische Korrektur wäre.
Jetzt hat sich das ganze mal entzündet gehabt, weil sie es aufgekratzt hat, war deswegen beim Tierarzt, sie hat Antibiotika bekommen und alles ist wieder gut mittlerweile. Beim Kontrollbesuch meinte die Tierärztin aber, dass sie meine Kleine operieren würde.
Weil es ja nicht sicher ist, ob es eine Talgdrüse oder Zyste, oder nicht doch vielleicht ein Tumor ist. Oder ob darunter ein Tumor ist. Eine Biopsie würde nichts bringen meinte sie, da man den "eventuellen Tumor" vielleicht nur nicht erwischt und doch was ist.
Das Problem ist, meine Kleine ist schon ca. 14 - 15 Jahre alt, ihren genauen Geburtstag weiß ich nicht, da sie eine Tierheim-Katze ist. Laut der Tierärztin sind ihre Blutwerte aber super (leichte Anämie, Nieren ect. alles super), sie ist fit, sie hätte also kein erhöhtes Narkoserisiko. Sie meinte auch sie operieren an das Alter angepasst und so schonend wie möglich, also intubieren und Venenkatheter und vorsorglich schon mal Infusion..
Ihr Kostenvoranschlag mit Laboranalyse lag bei 400€.
Das Geld ist auch nicht das Problem. Ich hab nur so Angst, dass sie die OP nicht übersteht. Das sie eigentlich gesund ist, und es nicht schafft und ich sie dann quasi zum Tode verurteilt hab.. :'(
Ich denke ich werde mir eine zweite Meinung einholen, dass kann bestimmt nicht schaden oder?
Was würdet ihr tun?
Oder wie waren eure Erfahrungen so mit OPs in dem Alter?
Liebe Grüße..
ich habe eine Frage an euch. Meine Katze hat seit ca. 2 Jahren eine Talgdrüse (ca. 0,5cm würde ich schätzen) am Rücken, zwischen den Schultern. Das hat der Tierarzt zumindest damals gesagt. Das eine OP deswegen nur eine optische Korrektur wäre.
Jetzt hat sich das ganze mal entzündet gehabt, weil sie es aufgekratzt hat, war deswegen beim Tierarzt, sie hat Antibiotika bekommen und alles ist wieder gut mittlerweile. Beim Kontrollbesuch meinte die Tierärztin aber, dass sie meine Kleine operieren würde.
Weil es ja nicht sicher ist, ob es eine Talgdrüse oder Zyste, oder nicht doch vielleicht ein Tumor ist. Oder ob darunter ein Tumor ist. Eine Biopsie würde nichts bringen meinte sie, da man den "eventuellen Tumor" vielleicht nur nicht erwischt und doch was ist.
Das Problem ist, meine Kleine ist schon ca. 14 - 15 Jahre alt, ihren genauen Geburtstag weiß ich nicht, da sie eine Tierheim-Katze ist. Laut der Tierärztin sind ihre Blutwerte aber super (leichte Anämie, Nieren ect. alles super), sie ist fit, sie hätte also kein erhöhtes Narkoserisiko. Sie meinte auch sie operieren an das Alter angepasst und so schonend wie möglich, also intubieren und Venenkatheter und vorsorglich schon mal Infusion..
Ihr Kostenvoranschlag mit Laboranalyse lag bei 400€.
Das Geld ist auch nicht das Problem. Ich hab nur so Angst, dass sie die OP nicht übersteht. Das sie eigentlich gesund ist, und es nicht schafft und ich sie dann quasi zum Tode verurteilt hab.. :'(
Ich denke ich werde mir eine zweite Meinung einholen, dass kann bestimmt nicht schaden oder?
Was würdet ihr tun?
Oder wie waren eure Erfahrungen so mit OPs in dem Alter?
Liebe Grüße..