Kinnakne innerhalb von 4 Wochen bei allen Katzen im Haushalt?

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34.405
Hallo,

Ich dachte heute morgen, ich sehe nicht richtig... Lilly hat jetzt auch Kinnakne.
Aber von vorne. Vor 4 Wochen fing es mit Kinnakne bei meinem Kater Mo an, die sich leider trotz Behandlung sehr schnell sehr verschlechterte bzw. letztlich auch entzündete. Die Behandlung beim TA ging dann weiter mit AB, Kortison und Surolan; dies brachte allerdings nur wenig bzw. letztlich kam es dann explosionsartig noch schlimmer wieder. Erneute Behandlung bei einem anderen TA mit einem anderen AB, Kortison und einer AB+kortisonhaltigen Creme seit Freitag; er trägt nun auch Kragen; bisher sieht es gut aus; allerdings noch nicht abgeheilt.
Feivel hat auch seit ca. 3 Wochen Kinnakne, allerdings eben "nur" kleine schwarze Krümel, keine Entzündung. Ich reinige das Kinn täglich, da kommt dann anfangs immer so ein brauner "Schmier" (Futter? Oder doch von der Kinnakne?) mit, die Krümel sind weniger geworden, aber noch nicht weg.
Jetzt sehe ich heute morgen, dass Lilly auch eine Stelle mit schwarzen Krümeln hat. Also ebenfalls gereinigt, bisher auch hier "nur" Krümel und keine Entzündung.

Hat das auch schonmal jemand erlebt? Die Katzen sind jetzt bald 8 und 7 Jahre und ich hatte ganz am Anfang mal das Problem mit Lilly, da lag es aber einfach an "falschen" Näpfen und das ganze war schnell behoben. Jetzt war wirklich Jahre nichts und nun habe ich hier schon quasi eine Epidemie? Angeblich ist Kinnakne doch nicht ansteckend?
Ging es hier jemandem ähnlich, was habt ihr getan? Gibt es noch weitere Tipps außer Calendula und Wasserstoffperoxid?

Ich bin schon alle möglichen Ursachen durchgegangen und habe dies auf den Status quo geändert, sprich Futternäpfe, Spülmittel, neue Futtersorten gestrichen usw.
 
A

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Schlafplätze?
Meine Marie legt gerne das Kinn auf, wenn sie irgendwo rumdöst.
Mitesser die durch eine Talgabflussstörung ausgelöst werden sind sicher nicht ansteckend.
Sollte aber durch ein Bakterium das ganze hervorgerufen sein kann es schon ansteckend werden.
Das ist ja auch der Grund wieso man nicht im Gesicht rumquetschen soll, bzw. nicht mal mit Händen
ins Gesicht fassen sollte. Ich bin mir aber nicht sicher ob das auf Katzen übertragbar ist.
Putzen sie sich vermehrt gegenseitig oder gibt es eine die die anderen vermehrt putzt?
Wenn ich zuhause bin schau ich mal ob ich noch was von der Tinktur habe aus der Humanmedizin
gegen Hautunreinheiten, was mir der Tierarzt vor Jahren mitgegeben hat, das war super.

Auf alle Fälle gute Besserung, das braucht keine Katze :massaker: offenes Kinn und Kragen ...
 
Tannosynt flüssig, das ist eigentlich ein Badezusatz.
0,5 ml auf eine Tasse Wasser 1-2 mal täglich die Stellen betupfen. So hat es der TA verordnet gehabt.
Hat bei uns ganz super geholfen ohne sonstige Medikamente. Die Lilly hatte auch schon eine kleine offene Stelle und wirklich schlimm Pikel.
 
Ich finde es halt seltsam, dass wir 8 Jahre keine Probleme haben und innerhalb von 4 Wochen alle Katzen. Das finde ich einfach einen seltsamen Zufall. :oops: Und irgendwo bin ich auch etwas ratlos, hab' nun schon mehrere 100 Euro beim TA gelassen und anstatt einer Lösung habe ich nun 3 Katzen mit dem Problem. :(

Nein, sie putzen sich nicht gegenseitig.

Dank' dir. :)
 
Du hast doch den Surefeed, oder? Kann es damit zusammen hängen bzw. hast du schon mal probiert, die Automaten ein paar Wochen zu verbannen?

Evtl. sammeln sich da Bakterien am Rand von den Näpfen oder einem anderen Plastikteil.

Ansonsten wüsste ich außer Spülmittel, Näpfen, Weichspüler etc. jetzt auch nicht, woran es liegen sollte, aber ich denke schon, dass es an irgendeinem "Umweltfaktor" liegen muss.
Alle drei gleichzeitig wäre sonst schon ein extremer Zufall.

Ist es denn bestätigt, dass es tatsächlich Kinnakne ist oder können es auch Milben oder Pilz sein (aber auch hier - alle drei gleichzeitig am Kinn - hm - unwahrscheinlich)?

Hier hat Surolan gut geholfen.
 
Ja, hatte ich auch schon überlegt mit den Automaten und die deshalb erstmal seit rund 14 Tagen weg.

Ich meine, 100%tig sicher kann man ja nie sein, aber soweit wurden andere Ursachen beim TA ausgeschlossen (auch Flöhe); nach jetzigem Meinungsstand ist es tatsächlich "nur" Kinnakne.
 
wirklich schwierig....

aber da es jetzt alle haben, würde ich beim Tierarzt mal daraum bitten, dass er einen Abklatschprobe, bzw. ein Hautgeschapsel nimmt und einen Kultur anlegt. Vielleicht ist es doch ein Pilz?
 
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Bei drei Katzen gleichzeitig kann es auch mit dem Futter zusammenhängen. Dabei muss es nicht unbedingt ein neues Futter sein, es kann auch an der Zusammensetzung des Herstellers liegen. So hundertprozentig gleich ist ja nie eine Charge.
 
Ja, hatte ich auch schon überlegt mit den Automaten und die deshalb erstmal seit rund 14 Tagen weg.

Ich meine, 100%tig sicher kann man ja nie sein, aber soweit wurden andere Ursachen beim TA ausgeschlossen (auch Flöhe); nach jetzigem Meinungsstand ist es tatsächlich "nur" Kinnakne.

Haben deine drei irgendwie streß? Waren sie letztens beim Doktor? In Narkose?

Baulärm? Bei euch Veränderungen?

Als Sissi kinnakne bekam war sie beim Tierarzt mit op....
 
  • #10
wirklich schwierig....

aber da es jetzt alle haben, würde ich beim Tierarzt mal daraum bitten, dass er einen Abklatschprobe, bzw. ein Hautgeschapsel nimmt und einen Kultur anlegt. Vielleicht ist es doch ein Pilz?

Kommende Woche habe ich jetzt doch nochmal einen Termin in der Klinik ausgemacht, mal gucken, was da noch an neuem Input kommt.

Bei drei Katzen gleichzeitig kann es auch mit dem Futter zusammenhängen. Dabei muss es nicht unbedingt ein neues Futter sein, es kann auch an der Zusammensetzung des Herstellers liegen. So hundertprozentig gleich ist ja nie eine Charge.

Stimmt, könnte ein Faktor sein, wobei meine halt Null "futtersensibel" sind und ich es dann auch für einen ziemlichen Zufall halte, dass alle reagieren, aber ja, wer weiß das schon...

Haben deine drei irgendwie streß? Waren sie letztens beim Doktor? In Narkose?

Baulärm? Bei euch Veränderungen?

Als Sissi kinnakne bekam war sie beim Tierarzt mit op....

Lass' mich überlegen... Feivel war im Januar zur Zahnsteinentfernung + Forl-Screening (negativ), dann war im März ca. eine Woche krank mit Erbrechen/Übelkeit (ohne konkrete Diagnose); Lilly hatte kurz darauf ein Grashalm-Problem und musste zum TA (war dann aber auch am gleichen Tag noch erledigt), Mo war zur Zahnkontrolle (allerdings nur Sichtbefund), auch März rum.
Und klar jetzt aktuell mit der Kinnakne eben mehrere Termine beim TA, das ließ sich aber ja nicht vermeiden.

Und ja, auch ansonsten gab es ein paar Veränderungen, wobei ich bisher nicht das Gefühl hatte, dass es die Katzen sonderlich stresst oder sich diese überhaupt negativ verändert verhalten. Auch in der Vergangenheit kam es schon vor, dass es eben Veränderungen gab und meine Truppe ist da echt total unkompliziert.
Untereinander ist es sogar seit einigen Wochen komplett "Friede-Freude-Eierkuchen" (an sich sind sie eine harmonische Truppe; aber dann und wann gab es schon immer mal die ein oder andere leichte "Zickerei" ).
 
  • #11
Sind Deine Näpfe aus Plastik ? Das kann ein Grund sein ...
Seit es hier nur noch Glas oder Porzellan gibt, ist das Kinnakne Problem fast gelöst.
Eine Katze hat ab und an noch Probleme, sie hat aber auch ein schwächeres Immunsystem und bekommt dann, wenn nötig, Echinacea und Silicea als Globuli übers Futter.
Nach wenigen Tagen ist der Kinnakne Spuk dann wieder vorbei ...
 
  • #12
Kommende Woche habe ich jetzt doch nochmal einen Termin in der Klinik ausgemacht, mal gucken, was da noch an neuem Input kommt.



Stimmt, könnte ein Faktor sein, wobei meine halt Null "futtersensibel" sind und ich es dann auch für einen ziemlichen Zufall halte, dass alle reagieren, aber ja, wer weiß das schon...



Lass' mich überlegen... Feivel war im Januar zur Zahnsteinentfernung + Forl-Screening (negativ), dann war im März ca. eine Woche krank mit Erbrechen/Übelkeit (ohne konkrete Diagnose); Lilly hatte kurz darauf ein Grashalm-Problem und musste zum TA (war dann aber auch am gleichen Tag noch erledigt), Mo war zur Zahnkontrolle (allerdings nur Sichtbefund), auch März rum.
Und klar jetzt aktuell mit der Kinnakne eben mehrere Termine beim TA, das ließ sich aber ja nicht vermeiden.

Und ja, auch ansonsten gab es ein paar Veränderungen, wobei ich bisher nicht das Gefühl hatte, dass es die Katzen sonderlich stresst oder sich diese überhaupt negativ verändert verhalten. Auch in der Vergangenheit kam es schon vor, dass es eben Veränderungen gab und meine Truppe ist da echt total unkompliziert.
Untereinander ist es sogar seit einigen Wochen komplett "Friede-Freude-Eierkuchen" (an sich sind sie eine harmonische Truppe; aber dann und wann gab es schon immer mal die ein oder andere leichte "Zickerei" ).


hmm also lass mich überlegen. sissi hatte im august ihre op....und im september/Oktober trat die kinnakne auf...

ich hab dann noch das trinkgefäß gegen eines aus glas ausgetauscht und im dezember war die kinnakne weg...

das könnte schon sein...das es die nachwehen vom Tierarzt sind..ich glaube deine sind doch recht sensibel oder?
 
  • #13
Sind Deine Näpfe aus Plastik ? Das kann ein Grund sein ...
Seit es hier nur noch Glas oder Porzellan gibt, ist das Kinnakne Problem fast gelöst.
Eine Katze hat ab und an noch Probleme, sie hat aber auch ein schwächeres Immunsystem und bekommt dann, wenn nötig, Echinacea und Silicea als Globuli übers Futter.
Nach wenigen Tagen ist der Kinnakne Spuk dann wieder vorbei ...

Nein. Die "typischen" Kinnakne-Faktoren gibt es hier (leider) nicht, sonst wäre es wohl schnell erledigt gewesen.

hmm also lass mich überlegen. sissi hatte im august ihre op....und im september/Oktober trat die kinnakne auf...

ich hab dann noch das trinkgefäß gegen eines aus glas ausgetauscht und im dezember war die kinnakne weg...

das könnte schon sein...das es die nachwehen vom Tierarzt sind..ich glaube deine sind doch recht sensibel oder?

Definiere sensibel. :D Also beim Ta sind meine sehr umgänglich und kooperativ, Lilly findet das sogar spannend und liebt es, "der Star" zu sein. Mo ist ja insgesamt ein sehr sensibler Kater, reagiert eher wie ein Kaninchen in "ich stelle mich tot"- Starre und lässt dann alles über sich ergehen. Feivel ist zuhause ein selbstbewusster Kater, ist fremden Menschen (zB TA) gegenüber allerdings sehr skeptisch bis ängstlich, lässt Behandlungen allerdings auch mit sich machen.
Sobald die Katzen wieder daheim sind, sind sie aber "normal", auch untereinander gibt es keinerlei Probleme, wenn nur eine Katze beim Ta war.
Und wenn ich jetzt mal mit den FORL Behandlungen 2016 überlege, dann wären diese TA-Besuche ja deutlich "aufwühlender" gewesen als die -im Vergleich- 10-minütigen Behandlungen von diesem Jahr und dort gab es ja keinerlei Probleme. Auch halte ich es eher für unwahrscheinlich, dass sich bei allen dieser Faktor jetzt urplötzlich genau gleich auswirken sollte. Also natürlich wäre es möglich, aber ich halte eine Ursache wie Futter oder sonstige Umweltfaktoren schon für wahrscheinlicher.

Wobei es mir mit diesem Thema auch weniger um die Ursache ging -(edit nicht, weil ich nicht interessiert bin, sondern eher, weil es noch weniger als die Suche nach der Nadel im Heuhaufen ist) -die wird sich wohl sowieso nicht finden lassen- als viel mehr um die Frage, ob dieses "Phänomen" mehrere gleichzeitig befallener Katzen noch jemand kennt und was so grundsätzlich eure Therapieansätze (bzw. die euerer TA) waren, da wir nun ja schon die Drittmeinung einholen werden und so ganz erfolgreich nix bisher war.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
So, ich aktualisiere mal, das Problem ist bei allen 3 Katzen noch immer vorhanden. Ein Termin in der Klinik bei der Dermatologin ergab nach Hautgescharbsel und Abklatschprobe: nichts; keine Milben, keine (übermäßigen) Hefen oder Bakterien; keine Pilze; keine Parasiten. Lediglich die Haarwurzeln seien "aufgedröselt". Eingeschickt wurde jetzt nochmal eine Probe und wird die nächsten 4 Wochen "gezüchtet", ob da doch noch etwas wächst.
Auf dem Papier habe ich kerngesunde Katzen, die dennoch scheinbar alle ein "Problem" haben.

Letzte Möglichkeit wäre eine Biopsie unter Vollnarkose (allerdings auch erst in frühestens 4 Wochen wegen vorangegangenem AB+ Kortison).
 
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  • #15
Hallo Doppelpack, wie geht es deinen Schmusis?

Hat sich das Problem gelöst, beim Herumstöbern und Lesen hier, musst ich einfach mal auch hier reinschauen.
Welche Spielzeuge haben deine Schmusis, spielen sie vllt. zufällig Hockey mit nem Plastikdeckel?
Unsere Schmusis reagieren auf Weichmacher / Plastik.

Liebe Grüsse
Neo
 
  • #16
Hey,

nein, leider besteht das Problem weiterhin, gleichwohl sich das klinische Bild verändert hat. Wir sind inzwischen durch so gut wie alle Höhen (beinahe weg) und Tiefen (schlimmste Entzündungen) gegangen. Die TA sind ratlos, der Auslöser kann bisher nicht gefunden werden. Alle Proben waren negativ.

Danke noch für deinen Hinweis, aber trifft hier leider auch nicht zu, ich bin bei den Katzen insgesamt auch recht "öko" unterwegs, setze auf Naturspielzeug, Baumwolle & Co.

Diese Woche hat nochmal ein letzter Behandlungsversuch mit neuen Präparaten gestartet, danach dürfte der Markt so ziemlich ausgeschöpft sein und es würde nur noch die "sehr alternative" Schiene bleiben. Was wir dann machen, wenn ich ehrlich bin: große Ratlosigkeit.
 
  • #17
Haben sie denn Leidensdruck?

Also leiden die Katzen?

Wenn nein....willst nicht einfach abwarten?

So nach dem Motto kam von selbst, geht von selbst?
 
  • #18
Ich finde es nur merkwürdig, dass tatsächlich alle Katzen betroffen sind :confused: Daher würde ich schon von irgendwas aus der "Umwelt" tippen.

Hast du ehe das anfing irgendwas neu gekauft, ein Kissen, eine Decke? Ein neues Waschmittel, ein neuer Reiniger? Schlafen sie auf deinem Kissen? Ggf. ein neues Haarshampoo, Duschgel seitdem?
Es könnte auch sein, dass bei einem deiner "alten" Putzmittel/Waschmittel die Inhaltsstoffe geändert wurden und sie darauf reagieren...?
 
  • #19
So nach dem Motto kam von selbst, geht von selbst?


Das ist bei Kinnakne eher selten der Fall, meist wird es nicht besser.

DP, wir hatten das Problem ja auch, zuerst harmlose Kinnakne, dann von heute auf morgen ein extrem entzündetes Kinn mit vielen kleinen Eiterpusteln. Geholfen hat da nur eine rabiate Amoxiclav Kur über sechs Wochen. Danach waren die Eiterpusteln zwar verschwunden, aber er behielt lange Zeit an der Maulschleimhaut, am Übergang Maul/Fell eine Entzündung, die mal mehr mal weniger akut war. Nix Großartiges, aber es ging einfach nicht weg, über Jahre nicht. Erst nach einem Klinikwechsel bekamen wir Viacutan https://www.amazon.de/gp/product/B0039I029Y/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1 zur Behandlung und seitdem ich ihm das regelmäßig gebe ist alles weg. Wenn du es nicht kennst wäre es vielleicht einen Versuch wert.
 
  • #20
Haben sie denn Leidensdruck?

Also leiden die Katzen?

Wenn nein....willst nicht einfach abwarten?

So nach dem Motto kam von selbst, geht von selbst?

Ja gut, was heißt schon Leidensdruck, ich würde differenzieren.
In der schlimmsten Phase: ja. Die Haut war offen, löste sich in Platten ab, es waren offene, blutende Wunden. Auch die eitrigen Unterlagerungen müssen schmerzhaft gewesen sein.

Um das mal zu verdeutlichen, hier hatte ich einen kleinen "Verlauf" hochgeladen, nichts für schwache Nerven; insbesondere Mo vom 18.6.
https://www.dropbox.com/sh/8fych4oq9desjym/AABPkOJsPbbtbH8y6MF9Wtaba?dl=0


In den nicht schlimmen Phasen: nein.

Einen längeren Zeitraum habe ich nur mit klarem, lauwarmen Wasser gereinigt und sonst nichts getan - nach der massiven Verschlechterung durch ein Präparat (wahrscheinlich allergische Reaktion wiederum bei ALLEN Katzen) - es wurde wesentlich besser, aber war nie ganz weg. Ich habe dann auch tageweise immer wieder probiert, was passiert, wenn ich überhaupt nichts mache, da trat dann wieder eine deutliche Verschlechterung ein.

Aber ja, wenn dieser Behandlungsversuch auch nicht anschlägt, dann werde ich wohl gezwungenermaßen wieder auf nur lauwarmes Wasser zurück.
 
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