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Luislena
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2017
- Beiträge
- 50
Hallo Ihr Lieben,
mein Kater ist im November mit 3 Pfoten wohl in Säure getreten ( keine Ahnung wo😠😠😠) daraufhin hatte er 3 offene übelriechende Pfoten. Ich bin dann gleich zur TÄ gefahren, sie gab ihm eine Antibiotikaspritze und mir 6 Spritzen mit Metacam gegen die Schmerzen, sie meinte noch ungefähr 2 Wochen, dann ist es abgeheilt. Anfänglich wurden die Pfoten auch wieder besser und er lief auch wieder herum, aber letztendlich verschlechterten sich die Pfoten sehr schlimm und ich bin zu einem anderen TA. Dieser gab ihm 2 tägig, acht Wochen lang Antibiotikaspritzen und siehe da, die Vorderpfoten heilten ab. Das riesen Problem ist die Hinterpfote, sie ist mittlerweile komplett offen, übelriechend und äußerst schmerzhaft. Das ging rasend schnell. Am Montag meinte mein TA er wird ihn am Samstag amputieren, damit bin ich jetzt aber nicht so ganz einverstanden. Ich selbst bin Krankenschwester und kümmere mich ausschließlich um offene Füsse und weiß mit viel Aufwand und Geduld und richtigem Verbandmaterial kann man die Wunden heilen. Deshalb bin ich in eine Tierklinik gefahren und die TÄ dort meinte, noch muss es nicht amputiert werden. Sie machte einen Wundabstrich, ordentliche Verbände, richtiges AB und Schmerzmittel, dort fühle ich mich sehr gut aufgehoben bzw. Kümmert man sich jetzt richtig adäquat um meinen Kater. Habt ihr vlt. ähnliche Erfahrungen gemacht und habt noch Tipps für mich, wie ich meinem Tier noch helfen kann. Ich verbinde tgl. die Pfote und faher morgen wieder in die Klinik. Viele meinten schon ich soll ihn einschläfern lassen, aber dass kann ich nicht, er ist sonst gesund. Ich hoffe sehr im Interesse des Tieres zu handeln und hadere des öfteren mit mir selbst, das richtige zu tun. Er ist jetzt 15 Jahre alt. .Danke fürs Durchlesen und evtl für Tipps, ich möchte ihm so gut es geht helfen.
LG
Bianca
mein Kater ist im November mit 3 Pfoten wohl in Säure getreten ( keine Ahnung wo😠😠😠) daraufhin hatte er 3 offene übelriechende Pfoten. Ich bin dann gleich zur TÄ gefahren, sie gab ihm eine Antibiotikaspritze und mir 6 Spritzen mit Metacam gegen die Schmerzen, sie meinte noch ungefähr 2 Wochen, dann ist es abgeheilt. Anfänglich wurden die Pfoten auch wieder besser und er lief auch wieder herum, aber letztendlich verschlechterten sich die Pfoten sehr schlimm und ich bin zu einem anderen TA. Dieser gab ihm 2 tägig, acht Wochen lang Antibiotikaspritzen und siehe da, die Vorderpfoten heilten ab. Das riesen Problem ist die Hinterpfote, sie ist mittlerweile komplett offen, übelriechend und äußerst schmerzhaft. Das ging rasend schnell. Am Montag meinte mein TA er wird ihn am Samstag amputieren, damit bin ich jetzt aber nicht so ganz einverstanden. Ich selbst bin Krankenschwester und kümmere mich ausschließlich um offene Füsse und weiß mit viel Aufwand und Geduld und richtigem Verbandmaterial kann man die Wunden heilen. Deshalb bin ich in eine Tierklinik gefahren und die TÄ dort meinte, noch muss es nicht amputiert werden. Sie machte einen Wundabstrich, ordentliche Verbände, richtiges AB und Schmerzmittel, dort fühle ich mich sehr gut aufgehoben bzw. Kümmert man sich jetzt richtig adäquat um meinen Kater. Habt ihr vlt. ähnliche Erfahrungen gemacht und habt noch Tipps für mich, wie ich meinem Tier noch helfen kann. Ich verbinde tgl. die Pfote und faher morgen wieder in die Klinik. Viele meinten schon ich soll ihn einschläfern lassen, aber dass kann ich nicht, er ist sonst gesund. Ich hoffe sehr im Interesse des Tieres zu handeln und hadere des öfteren mit mir selbst, das richtige zu tun. Er ist jetzt 15 Jahre alt. .Danke fürs Durchlesen und evtl für Tipps, ich möchte ihm so gut es geht helfen.
LG
Bianca