Kitten Hämatom im Gelenk - nicht traumatischen Ursprungs

  • Themenstarter Liwy
  • Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #21
Ich glaube ich würde alle Werte nochmal einpacken und zu einem Spezialisten fahren. Es gibt doch Katzen-Internisten/Hämatologie-spezis oder?

Sie ist ja erst so klein, dass mit Narkose und Co da kaum was zu machen ist, ist klar, aber vielleicht nochmal gucken, ob man ihr unterstützend was verabreichen kann.
Grade bei solchen Ergüssen in Gelenken und anderen Schwierigkeiten würde es mich nicht wundern, wenn da auch die Entwicklung insgesamt verzögert abläuft.

Und auf alle Fälle eine frühe Kastration (vorherige Blutgerinnung auf alle Fälle prüfen!) und dabei ein MRT machen wäre sinnvoll. So muss sie nur einmal in Narkose und ihr könnt euch die Gelenke und Gefässe mal genauer angucken.

Es wäre auch möglich, dass sie eine Mutation hat, die Adern porös/dünn sein lässt, wo sie es nicht sollen...

Grüsse
neko
 
A

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  • #22
Ich glaube ich würde alle Werte nochmal einpacken und zu einem Spezialisten fahren. Es gibt doch Katzen-Internisten/Hämatologie-spezis oder?

Sie ist ja erst so klein, dass mit Narkose und Co da kaum was zu machen ist, ist klar, aber vielleicht nochmal gucken, ob man ihr unterstützend was verabreichen kann.
Grade bei solchen Ergüssen in Gelenken und anderen Schwierigkeiten würde es mich nicht wundern, wenn da auch die Entwicklung insgesamt verzögert abläuft.

Und auf alle Fälle eine frühe Kastration (vorherige Blutgerinnung auf alle Fälle prüfen!) und dabei ein MRT machen wäre sinnvoll. So muss sie nur einmal in Narkose und ihr könnt euch die Gelenke und Gefässe mal genauer angucken.

Es wäre auch möglich, dass sie eine Mutation hat, die Adern porös/dünn sein lässt, wo sie es nicht sollen...

Grüsse
neko

Ich werde das alles sowieso noch in Angriff nehmen, um zu sehen in welches neue Zuhause man sie überhaupt geben kann oder ob, aber jetzt geht es mir vielmehr darum sie über die nächste Nacht zu bringen.
Da würde kein verantwortungsvoller Tierarzt momentan operieren an der Miez. Wenn noch mehr Blut aus dem Kreislauf kommt, und sei es nur ein Tröpfchen, bleibt die auf'm Tisch. :oha:
Es kann viel sein, vielleicht ja doch etwas mit der Gerinnung oder das oder dies oder jenes, aber jetzt in ihr rumzupopeln, um dann rauszufinden, dass man eh nur die Symptome behandeln kann (wovon hier zwei Tierärzte aus der Praxis, ein TA im Bekanntenkreis, eine Humanmedizinerin und ich ausgehen), will ich nicht. Das würde ich auch für mich nicht wollen. Wenn sie in einem stabilen Zustand ist, dann werde ich da auf jeden Fall hinterher sein, aufzuklären, was sie hat. Aber nicht jetzt.
Sie bekommt weiterhin das Traumeel und das blutstillende Med. Aber jetzt gibt's erstmal wieder Milch. Ab zur Raubtierfütterung…
 
  • #23
Also operieren wäre jetzt auch das letzte, was ich tun würde.

Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, dass du keine weitere Meinung von einem Spezialisten einholen willst.

Du hast also die gleiche Meinung von vier verschiedenen Leuten, schreibst du.
Aber die gleiche Meinung über was eigentlich?
Darüber, dass sie keine Ahnung haben, was es nun ist.

Das wäre mir zu wenig....viel zu wenig.
 
  • #24
Also operieren wäre jetzt auch das letzte, was ich tun würde.

Was ich aber nicht nachvollziehen kann ist, dass du keine weitere Meinung von einem Spezialisten einholen willst.

Du hast also die gleiche Meinung von vier verschiedenen Leuten, schreibst du.
Aber die gleiche Meinung über was eigentlich?
Darüber, dass sie keine Ahnung haben, was es nun ist.

Das wäre mir zu wenig....viel zu wenig.

Wenn ich JETZT zu einem Spezialisten gehe, kann der auch nichts machen. Man kann sie eben momentan nur äußerlich untersuchen. Und der wird genau die gleichen Vermutungen haben.
 
  • #25
Das sehe ich aber ganz anders, Spezialisten haben ein viel umfassenderes Spezialwissen.

Das kann man von einem normalen Tierarzt gar nicht verlangen.
Wir Menschen haben für alles Spezialisten.
Und von einem Allgemeintierarzt verlangen wir, dass er sich in allen Fachgebieten auskennt und dass bei allen Tierarten, außerdem soll er auch noch Zahnarzt sein, Augenarzt, ein guter Chirurg, ein Experte in Ernährungsfragen und am besten noch ein erstklassiger Psychologe.

Du hast geschrieben, dass deine Mutter Humanmedizinerin ist.
Was tut sie denn, wenn sie mal irgendwo nicht weiter weiß. Überweist sie zu einem Facharzt oder sagt sie, da kann man halt nichts machen?

Wie geht es denn der Kleinen?
Wie heißt sie denn?
Und was ist mit der zweiten?
Du hattest doch geschrieben, sie fängt jetzt auch an.
 
  • #26
Das sehe ich aber ganz anders, Spezialisten haben ein viel umfassenderes Spezialwissen.

Das kann man von einem normalen Tierarzt gar nicht verlangen.
Wir Menschen haben für alles Spezialisten.
Und von einem Allgemeintierarzt verlangen wir, dass er sich in allen Fachgebieten auskennt und dass bei allen Tierarten, außerdem soll er auch noch Zahnarzt sein, Augenarzt, ein guter Chirurg, ein Experte in Ernährungsfragen und am besten noch ein erstklassiger Psychologe.

Du hast geschrieben, dass deine Mutter Humanmedizinerin ist.
Was tut sie denn, wenn sie mal irgendwo nicht weiter weiß. Überweist sie zu einem Facharzt oder sagt sie, da kann man halt nichts machen?

Wie geht es denn der Kleinen?
Wie heißt sie denn?
Und was ist mit der zweiten?
Du hattest doch geschrieben, sie fängt jetzt auch an.


Der "Spezialist", welcher das auch sein mag… hat auch keine Röntgenaugen oder kann Blut abnehmen ohne Blut abzunehmen.
Es geht mir nicht drum, mit Lilly nicht zum Spezialisten gehen zu müssen, sondern viel mehr, dass der nichts machen könnte.

Ich habe geschrieben, dass ein zweites Beinchen jetzt ähnliche Symptome zeigt (da hast du dich wohl verlesen), was aber nicht weiter angedickt ist.
Die anderen im Wurf sind putzmunter. -Viiiiel zu munter, wenn du mich fragst. :aetschbaetsch1:

Ein Chirurg (für Traumatologie und Orthopädie) wird nichts anderes machen können als sie abzutasten. Narkose geht momentan nicht, deswegen fallen MRT und Röntgen weg. Weiß gar nicht, ob es Gefäßchirugen bei den Veterinären gibt. Und was soll der machen?
Ans Labor können wir nichts schicken, weil wir kein Blut abnehmen können.

Alle anderen werden auch nur Vermutungen anstellen können bei dem momentanen Stand. Das habe ich von mehreren Seiten gehört und ich bin auch der Meinung. Ich vertraue da meinem Bauchgefühl und meinen Tierärzten.

Meine Mutter ist Anästhesistin und Intensivmedizinerin. Deine Frage erklärt sich damit wohl von selbst.

Heute sieht es schon viel besser aus. Ich lad gleich mal Fotos von allen hoch.
Das Beinchen ist viel weicher und dünner geworden. Jetzt muss sie wieder etwas Power bekommen, dafür füttern wir ihr jetzt dieses reichhaltige Päppelzeug. "Das geht weg wie nix" :)
Seit gestern Abend bin ich endlich wieder guter Dinge. Es wird, wenn auch nur langsam, aber das ist ja klar. Stellt euch mal vor euer Arm wäre auch einmal dicker als euer Kopf :wow:
 
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  • #27
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Victor

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Hans

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Holly

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und Lilly, das Sorgenkind, nach dem Rumsauen :)
 
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  • #28
Ja, dann habe ich mich wohl verlesen.

Vielleicht noch zur Info für dich. Ich habe inzwischen gelesen, dass es einige AB gibt, die bei Kitten diesen Vitamin K-Mangel hervorrufen.

Ansonsten sind wir da wohl einfach zu verschiedener Meinung.
Für mich hat ein spezialisierter Arzt eben doch ganz andere Möglichkeiten. Das fängt schon mit Fachwissen und Erfahrung an.
Für mich ist es ganz selbstverständlich, dass ich mir in einem solchen Fall eine spezialisierte Meinung einhole. Vor allem wenn die behandelnden Ärzte total im Dunkeln tappen. Das kann man im ersten Step sogar per Telefon.

Ich drücke euch die Daumen, dass es vielleicht doch ein unbemerkter Unfall war und es sich langsam bessert.
 
  • #29
Ja, dann habe ich mich wohl verlesen.

Vielleicht noch zur Info für dich. Ich habe inzwischen gelesen, dass es einige AB gibt, die bei Kitten diesen Vitamin K-Mangel hervorrufen.

Ansonsten sind wir da wohl einfach zu verschiedener Meinung.
Für mich hat ein spezialisierter Arzt eben doch ganz andere Möglichkeiten. Das fängt schon mit Fachwissen und Erfahrung an.
Für mich ist es ganz selbstverständlich, dass ich mir in einem solchen Fall eine spezialisierte Meinung einhole. Vor allem wenn die behandelnden Ärzte total im Dunkeln tappen. Das kann man im ersten Step sogar per Telefon.

Ich drücke euch die Daumen, dass es vielleicht doch ein unbemerkter Unfall war und es sich langsam bessert.


Ich habe hier in der Gemeinschaftspraxis eine TÄ, die schon weit im Rentenalter ist und eine, die noch jung und fast frisch von der Uni ist. Beide können dazu nichts Konkretes sagen - wie gesagt, dazu fehlen eben einige Werte, an die wir momentan nicht ran kommen.

Aber du weißt ja selbst nicht, welchen Fachbereich ich jetzt konsultieren sollte.
Bin ja wirklich dran interessiert, was du ganz konkret in meiner Situation tun würdest… Wäre sofort mit dabei, wenn du einen konkreten Plan und eine konkrete Anlaufstelle hättest. Und blauäugig in die TK zu fahren, finde ich auch nicht so dolle, da ich nicht viel von der TK hier halte. Habe echt schlechte Erfahrungen machen müssen und würde das nur noch im akuten Notfall andenken.

Ich hoffe auch noch sehr drauf, dass das vielleicht doch traumatisch ist. Aber dagegen spricht ja, dass eben auch die anderen Stellen betroffen sind (vielleicht auch nur durch Fehlbelastung?). Tja… Man wird sehen.

Zum AB: Ich glaub' bei Pen nicht. Kann da aber noch mal nachschauen.


Danke dir und allen anderen für die lieben Worte. Lilly liegt hier brav neben mir und schaut ganz neugierig, was ich mit der Flimmerkiste anstelle.:rolleyes: Süße Miez :)
 
  • #30
Also ich würde mit der Miez in die TK in Düppel fahren. Ich weiß*nicht, ob das die ist, mit der Du schlechte Erfahrungen gesammelt hast; fest steht, dass an Unikliniken schon ziemlich geballtes Fachwissen vorzufinden ist. Und gerade, wenn die Kleine eigentlich nicht genug Blut hat, würde ich mich fragen, ob es nicht Sinn hat, sie eine Zeit lang stationär an den Tropf zu hängen? Dazu könnte Dir die TK sicher auch einiges sagen. Ich würde halt wahrscheinlich versuchen, sie über stationäre Behandlung und ggf. Tropf so weit stabilisiert zu kriegen, dass man genug Blut für ein Blutbild abnehmen kann, und dann, je nach Ergebnis, weiter sehen, was noch diagnostiziert und behandelt werden muss.

Das schöne an einer Uniklinik ist ja gerade, dass man nicht wissen muss, zu welchem Spezialisten genau man gehen sollte, die haben ja alle da. Ich würde dann eher hingehen und darum bitten, die gründlichst mögliche Diagnostik zu machen.
 
  • #31
Ok, was würde ich in deiner Situation tun.

Ich würde versuchen doch zu röntgen.
Das ist oft in dem Alter auch ohne Narkose möglich. Und die Schwellung ist ja etwas zurückgegangen.

Außerdem würde ich mich mit einem Zuchtverband in deiner Nähe in Verbindung setzten und nach TA in deiner Nähe fragen, die sich gut mit Welpen auskennen. Das tun nämlich die meisten normalen TA nur wenig.

Ich würde in die Klinik fahren und um Rat bitten. Und zwar erst Mal ohne Katze wenn du ihnen nicht traust. Aber solltest du da gute Ansätze hören, kannst du das ja immer noch entscheiden.

Natürlich ist es nicht einfach zu wissen, welches Spezialgebiet nun das richtige ist wenn man gar nicht weiß, welche Erkrankung vorliegt.
Aber ich würde da erst mal mit Orthopädie und Chirurgie anfangen.
 
  • #32
Ich habe gerade gelesen, du kommst aus Berlin. Gerade dort stehen dir doch alle Möglichkeiten offen...
 
  • #33
Ok, was würde ich in deiner Situation tun.

Ich würde versuchen doch zu röntgen.
Das ist oft in dem Alter auch ohne Narkose möglich. Und die Schwellung ist ja etwas zurückgegangen.

Außerdem würde ich mich mit einem Zuchtverband in deiner Nähe in Verbindung setzten und nach TA in deiner Nähe fragen, die sich gut mit Welpen auskennen. Das tun nämlich die meisten normalen TA nur wenig.

Ich würde in die Klinik fahren und um Rat bitten. Und zwar erst Mal ohne Katze wenn du ihnen nicht traust. Aber solltest du da gute Ansätze hören, kannst du das ja immer noch entscheiden.

Natürlich ist es nicht einfach zu wissen, welches Spezialgebiet nun das richtige ist wenn man gar nicht weiß, welche Erkrankung vorliegt.
Aber ich würde da erst mal mit Orthopädie und Chirurgie anfangen.

Einen Chirurg (Vet) habe ich im Bekanntenkreis. Der meinte auch, dass er vorerst abwarten würde, unter der Voraussetzung, dass kein Bruch (und selbst da käme es auf die Art der Fraktur an) vorliegt (tut's nicht), bis die Schwellung zurück geht. Vorher könne man eh nichts Gescheites machen.

Alle (und auch mein gesunder Menschenverstand) meinen, dass, bevor man kein Blutbild machen kann, nichts sinnvoll ist. Alles weitere kann noch 1-2 Wochen warten, bis die Miez wieder stabil ist.

Wie auch immer. Unsere TÄ päppelt selbst oft Tiere und auch Kätzchen. Ich habe da schon das Gefühl, dass sie Ahnung hat. Es spricht ja auch dafür, dass ich von allen Seiten gesagt bekomme, dass Abwarten, wenn es auf dem Weg der Besserung ist, das Sinnvollste ist. Würde es schlechter werden oder stagnieren, wäre das ja noch mal ein anderes Thema. So kam es ja dann auch erst zur Punktion. Jetzt wissen wir, dass es wirklich nur Blut ist, aber so wirklich gebracht hat es nichts, außer eine Entzündung auszuschließen (was, bei der Größe ja vermutlich ihr Todesurteil gewesen wäre…).

Wie auch immer. Ich bin hier null mit der TK zufrieden. Die Katze meines Vaters wurde dort furchtbar behandelt und ist dann auch echt elendig gestorben. Das hätte so nicht sein müssen. Und und und…

Ich warte jetzt erstmal ab was wird. Morgen bin ich eh wieder beim TA. Und dann hoffe ich, dass man ihr bald Blut abnehmen kann, um da mal zu gucken. Da wird vermutlich am Ehesten was zu finden sein.
Labor und Röntgen ist alles in der Praxis möglich. Das wird dann zu gegebener Zeit angegangen.
 
  • #34
Lilly hat es leider nicht geschafft und ist am Montag gestorben. Nach Tagen mit zu wenig Blut im Kreislauf, hat ihr Herzchen gestern Abend einfach aufgehört zu schlagen.

Am Morgen ging es ihr schlechter, sie atmete schwer und ich bin sofort zur TÄ gesprintet. Sie hat bis abends versucht ihren Kreislauf zu stabilisieren. Ich habe sie bewusst dort gelassen, damit sie die Miez einschläfern kann, sobald sie keine Luft mehr bekommt oder sonst irgendwas passiert. Ich finde ja, dass dann jede Sekunde zählt, in der sich das Tier nicht quälen muss. Sie lag also den ganzen Tag im Behandlungszimmer unter Rotlicht und bekam Volumen etc.
Wir haben alle so gekämpft, aber es sollte nicht sein.
Nachdem Lilly gestorben ist, hat sich die TÄ noch mal die betroffenen Stellen angeschaut (das hintere Bein wies auch wirklich die selben Symptome auf wie das vordere). Wie wir richtig vermutet haben, ist es eine angeborene Stoffwechselerkrankung gewesen:

Ich habs gefunden.
Es ging damals um das Ehler-Danlos Syndrom, was sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ehlers-Danlos-Syndrom


Wir hätten also nichts tun können. Leider. Es ist schlimm, wenn man so machtlos und die Welt so unfair ist.
Die Geschwisterchen konnten sich verabschieden und wir haben sie bei uns beerdigt.
Ich bin endlos traurig und hier fließen immer noch Tränen.

Wir hoffen nun, dass alle anderen Miezen gesund sind und groß und stark werden. Heute waren wir einfach noch mal zum Gucken bei unserer TÄ. Sie ist auch immer noch sehr traurig. Sie hat ja auch täglich geschaut, ob sich etwas bessert. Aber die anderen sind fit und springen, toben, laufen, kuscheln und futtern wie Große.

Danke euch natürlich trotzdem für's Kopfzerbrechen.


*
 
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  • #35
Das tut mir sehr leid für euch alle.

Kleine Maus, schlaf schön.
 
  • #36
Kleine Maus, ich wünsche dir eine gute Reise in ein besseres neues Leben.

 
  • #37
Ihr habt gekämpft???

Ihr habt abgewartet!!!

Und mehr schreibe ich dazu jetzt nicht mehr....
 
  • #38
Zaubermäuse, lass es. Auch ein Spezialist hätte nicht helfen können.
 
  • #39
Ihr habt gekämpft???

Ihr habt abgewartet!!!

Und mehr schreibe ich dazu jetzt nicht mehr....

NIEMAND hätte etwas tun können. Niemand. Sie wäre früher oder später dran gestorben. So oder so. Früher, wenn wir ihr Blut abgenommen oder an ihr rumgebastelt hätten. Selbst eine Diagnose hätte bei dieser (unheilbaren) Krankheit nichts gebracht.

Und wenn du meinst, dass ich nicht gekämpft habe, dann sag das noch mal, wenn du 1,5 Wochen nicht mehr als 2 Stunden Schlaf bekommen hast und alles stehen und liegen gelassen hast

Null medizinisches Fachwissen und dann solche Bemerkungen in so einem Moment sind geschmacklos.
 
  • #40
Da, @Zaubermäuse:

"Abhängig von der individuellen Mutation kann der Schweregrad des Syndroms variieren von leicht bis lebensbedrohlich. Es gibt keine Heilung […]."

http://de.france-sante.org/informationen-ehlers+danlos+syndrom+ehlers+danlos+syndrom+sack+barabas+syndrom+dominance+beziehung+dominanz+genetik-Q79.6-gesundheit.php

Ich weiß wirklich nicht, wieso ich das Gefühl habe mich vor dir rechtfertigen zu müssen, aber es verletzt mich, wenn man mir vorwirft, nichts getan zu haben, wenn ich jeden Tag bei der TÄ war, mich umgehört habe, selbst gesucht habe, dauernd wach war, mir frei genommen habe und nicht mal die Muße hatte zu schlafen, richtig zu essen oder irgendetwas für mich zu tun. Und das, weil ich sie aufgenommen habe, weil ein anderer sie ausgesetzt hat.
 
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