Tierschutzkatze kratzt sich blutig und wir sind ratlos...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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volti-doro

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5. Dezember 2012
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36
Hallo!

Ich habe zur Zeit eine Katze aus dem Tierschutz, quasi als Pflegestelle, namens Martha. Martha kratzt sich leider blutig, und das nun schon seit gut einem monat. Seit gut einer Woche lebt sie bei mir, mein Tierarzt hatte dann am Montag auch milben festgestellt, die auch behandelt wurden. Eine Antibiotikaspritze hat sie auch bekommen, gegen ihre offenen Wunde. Sie hatte eine richtig blutende Wunde am Hals, außerdem kahle stellen am bauch und am po. Unter den Achseln ist sie immer richtig nass vom lecken. Der Tierschutzverein hatte damals nichts weiter gefunden, es wurde noch auf eine Futtermittelallergie getippt, aber sie hat das allergikerfutter nicht gefressen. Wo wir beim nächsten punkt sind: sie nimmt keinerlei medikamente und frisst auch nichts mehr wenn sie da irgendwas drin vermutet. außerdem kann man sie nur superschwer festhalten, was eine medikamentengabe zusätzlich erschwert.

Die Frage ist nun: was soll ich jetzt machen? Laut Tierarzt sollte sie seit gestern symptomfrei sein, ihre wunde ist auch wieder zu, aber sie kratzt sich trotzdem noch und ihr bauch ist wie gesagt auch ständig nass. Wenn es eine Allergie ist, wie stellt man die fest? Wie aussagekräftig ist ein allergietest? und was könnte es ansonsten sein, der tierschutzverein sagt, das sie es aus psychischen gründen macht. wie wahrscheinlich ist das?

viele liebe grüße!
doro
 
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Hallo,

wurde nochmal kontrolliert ob die Milben wirklich nicht mehr vorhanden sind?

Ob eine Allergie vorliegt könnte möglicherweise eine Blutuntersuchung zeigen. Dann sind normalerweise die Eosinophilen erhöht; allerdings nicht nur bei Allergien - auch bei Parasiten.
Also derzeit würde ich das nicht als Indikator nehmen.

Die Allergietests sind leider nicht sicher aussagekräftig.

Sinnvoll wäre bei Verdacht auf Allergie eine Ausschlußdiät ( kein Allergiefutter).

Welches Futter bekommt sie denn akuell?
 
Wir waren am montag beim tierarzt, der hat die milben festgestellt und meinte, nach 2-3 tagen sind sie abgestorben und dann sollte sie symptomfrei sein. also spätestens seit heute. kontrollieren lassen haben wir das so direkt dann auch noch nicht. mit welcher fleischsorte fängt man eine ausschlussdiät an? und wie lange dauert diese? an futter bekommt sie hier im moment nur nassfutter, im moment hauptsächlich lux, wir warten noch auf die neue bestellung. hühnchenfilet hat sie hier aber auch schon gefressen.
welche krankheiten könnten denn noch juckreiz auslösen?
 
Hallo!

Die Symptome klingen für mich nach Allergie oder eG (eosinophiles Granulom)


Bei Verdacht auf Futtermittelallergie ist das Sinnvollste eine Ausschlussdiät.

Du fängst mit einer Fleischsorte an, möglichst eine, die die Katze noch nie gefressen hat.
Wenn man die Herkunft nicht kennt, ist das natürlich etwas schwerer.... die "exotischen" Sorten wie Strauß oder so könnten da sinnvoll sein. Pferd wird auch sehr gern genommen, haben wir auch grad.

Erst mal nur diese eine Sorte Fleisch geben, nichts anderes. Keine Supplemente, keine Leckerchen, nichts. Bis die Katze symptomfrei ist.
Dann kann man nach und nach weitere Fleischsorten und die Supplemente testen. Immer nur eine/eins!
 
Ok! Vielen Dank erstmal! Und jetzt mal ne blöde Frage: wo kauft man denn Pferdefleisch?
 
Entweder beim Pferdemetzger um die Ecke (na ja, ich müsste etwa knapp 30km fahren... aber man kann ja auf Vorrat kaufen)
Oder, wie in meinem Fall, beim Barf-Shop nebenan (sind nur 5km und die versuchen mir immer alles zu besorgen, was ich brauch, so jetzt auch Innereien und Fett vom Pferd, was sie normalerweise nicht verkaufen)

Oder im Internet.... fällt bei mir flach, hab nicht genug Einfrier-Kapazität und vor allem Paketdienste, deren Fahrer unfähig sind.... das kommt hier, wenn überhaupt, erst nach einer Woche an. :eek:
 
... kontrollieren lassen haben wir das so direkt dann auch noch nicht...

Dann macht das doch bitte erstmal. Kontrolluntersuchungen beim TA sind wichtig, sonst fängt man immer von vorne an, weil Dinge nicht ganz ausgeheilt sind. Also bitte unbedingt nochmal hin zum TA und kontrollieren lassen, ob die Milben weg sind und die evtl. weitere Behandlung mit ihm abstimmen. Wenn die Milben noch nicht ganz weg sind, dann hilft auch eine Ausschlussdiät nicht weiter.

Es ist notwendig, die Ursache für das Kratzen herauszufinden. Das werdet ihr ohne entsprechende Untersuchungen nicht schaffen. Falls die Milben nicht die Ursache sein sollten, dann solltet ihr ein Blutbild machen lassen. Das könnte auch sehr aufschlussreich sein.

Bisher habt ihr nichts Halbes und nichts Ganzes.

Bei solchen Symtomen muss man am Ball bleiben und sollte sich auch immer mit dem TA abstimmen. Sonst probierst du 1001 Dinge aus und nichts hilft wirklich, solange ihr keine Diagnose habt und jedem Verdacht nachjagt, der hier im Forum oder sonstwo geäußert wird.
 
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Dann macht das doch bitte erstmal. Kontrolluntersuchungen beim TA sind wichtig, sonst fängt man immer von vorne an, weil Dinge nicht ganz ausgeheilt sind. Also bitte unbedingt nochmal hin zum TA und kontrollieren lassen, ob die Milben weg sind und die evtl. weitere Behandlung mit ihm abstimmen. Wenn die Milben noch nicht ganz weg sind, dann hilft auch eine Ausschlussdiät nicht weiter.

Sehe ich genauso.

Es ist notwendig, die Ursache für das Kratzen herauszufinden. Das werdet ihr ohne entsprechende Untersuchungen nicht schaffen. Falls die Milben nicht die Ursache sein sollten, dann solltet ihr ein Blutbild machen lassen. Das könnte auch sehr aufschlussreich sein.

Stimme ich ebenfalls zu.



Bei solchen Symtomen muss man am Ball bleiben und sollte sich auch immer mit dem TA abstimmen. Sonst probierst du 1001 Dinge aus und nichts hilft wirklich, solange ihr keine Diagnose habt und jedem Verdacht nachjagt, der hier im Forum oder sonstwo geäußert wird.

Auch hier Zustimmung.
 
Hallo

Denke bitte zusätzlich auch an die Psyche der Katze(diese kann auch Juckreiz verursachen...ich denke ihr wisst was ich meine)
Vielleicht jucken ihr auch die Wunden so arg und sie kratzt diese immer wieder auf.
Ich habe damals die Wund und Heilsalbe von bepanthen nehrmals am Tag auf die Wunden geschmiert.
Ganz viel Zuwendung ist hier wichtig.
Ansonsten wirst du wirklich nicht um ein Blutbild umher kommen(ich denke auch hier an Lebererkrankungen inkl.der Diabetes.
Was du ihr auch noch zu essen anbieten kannst,da sehr reizarm....
die Babykostgläschen von Milupa oder was du auch immer nehmen magst.
Mit Hühnchen die werden sehr gerne von den Katzen genommen.
Ich habe sie kurz in der mikrowelle erwährmt und gut umgerührt.
Achte bitte auf die Temperatur.
Was auch noch sein könnte....eine Futterallergie auf das Hartfutter.
Getreide und Co.könnten hier der Auslöser sein.
Ich wünsche dir und der Katze alles Gute!
Toi.Toi,Toi für die Genesung!Ich drücke die Daumen!
 
  • #10
Denke bitte zusätzlich auch an die Psyche der Katze ...
... Ich habe damals die Wund und Heilsalbe von bepanthen nehrmals am Tag auf die Wunden geschmiert.

Bevor man von einer psychischen Ursache ausgeht, müssen aber alle physischen Ursachen ausgeschlossen sein. So weit ist man hier noch lange nicht.
Man kann es sich auch einfach machen und alles auf die Psyche schieben. Damit hilft man aber der Katze meistens nicht.
Naürlich gibt es das auch, also Katzen, die sich bei Stress vermehrt kratzen und lecken. Aber hier müssen erstmal die Milben ausgeschlossen werden, Allergien und evtl. Hautpilze ausgeschlossen werden, etc.

Und ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst gemacht wurde. So ein Juckreiz ist unglaublich quälend für die Katze und da sollte man die nötigen Untersuchungen wirklich nicht auf die lange Bank schieben.

Bepanthen ist für Menschen gut, für Katzen allerdings nicht geeignet. Die Salbe wird abgeleckt und es gibt deutlich bessere Mittel, die den Juckreiz lindern können und zudem unschädlich für Katzen sind.

Hier muss aber erstmal die Ursache gefunden werden, bevor man irgendwelches Zeug auf die Katze schmiert.
 
  • #11
psyche

hallo zusammen

lese hier zufällig mit.

Meine erste frage in richtung 'psyche' wäre:
Habe ich richtig verstanden, dass die katze im moment als wohnungskatze gehalten wird?
Woher stammt sie, ist bekannt, ob sie vor allem im freien lebte vor dem tierheim?
Könnte es sein, sie will ins freie und kann/ darf nicht?
Macht sie sich irgendwie in die richtung bemerkbar, dass sie gerne rausmöchte?

Viele grüsse

jdee
 
  • #12
Und ich verstehe nicht, warum das nicht schon längst gemacht wurde. So ein Juckreiz ist unglaublich quälend für die Katze und da sollte man die nötigen Untersuchungen wirklich nicht auf die lange Bank schieben.

Klar, das sehe ich ja genauso.

Ich hole mal etwas weiter aus. Wir hatten bis vor kurzem zwei Kater, einer davon ist ende juli gestorben. Deshalb wollten wir wieder eine Zweitkatze haben. Eine gute Bekannte von mir ist Pflegestelle in einem Tierschutzverein. Und wir haben uns dann dort eine Katze ausgesucht und diese Katze saß mit Martha in einer Voliere. Meine Bekannte hatte mich dann gefragt, ob ich Martha zumindest zeitweise übernehmen kann.

Mittlerweile weiß ich, das der Tierarzt Martha wohl nicht richtig versorgt hat, denn er hat die Milben nicht festgestellt und es dann auf die Psyche geschoben. Meine Bekannte wollte dann einfach schauen, ob es besser wird, wenn sie bei mir lebt. Denn bei mir kann sie in einem großen Haus leben und hat natürlich auch kontakt zu uns. Sie dachte nämlich, das Martha sich kratzt, weil sie eben eingesperrt ist usw. Vorher war sie Freigänger.

Martha ist jetzt genau eine Woche bei uns zu Hause, seit letztem Freitag. Am Wochenende wollte ich ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und das ganze beobachten. Deshalb bin ich am Montag auch direkt mit ihr zum Tierarzt. Der hat wie gesagt, Milben festgestellt und ich dachte halt das es das jetzt war. Er meinte, spätestens Freitag sollte sie symptomfrei sein. Ist sie nun aber nicht. Klar, werde ich am Montag nochmal hin mit ihr und das nachschauen lassen.

Meine Frage war einfach nur, was es stattdessen noch sein könnte, ich finde es immer besser, mit einer idee schon zum tierarzt hinzugehen.

ich muss z.b. zum thema blutbild sagen, das ich schon zwei schwerkranke katzen hatte, die ein top-blutbild hatten(und das, obwohl sie offensichtlich krank waren, seitdem finde ich das nicht mehr besonders aussagekräftig). welche werte sollte ich da genau untersuchen lassen? also welche organischen krankheiten könnten so starken juckreiz auslösen?
uns ist außerdem aufgefallen, das sie viel trinkt und auch viel auf toilette geht, also wie so art beschleunigter stoffwechsel. könnte das damit zusammenhängen? wie gesagt, montag geht sie sowieso zum arzt.

vielen dank für eure tipps!
 
  • #13
Habe ich richtig verstanden, dass die katze im moment als wohnungskatze gehalten wird?
Woher stammt sie, ist bekannt, ob sie vor allem im freien lebte vor dem tierheim?
Könnte es sein, sie will ins freie und kann/ darf nicht?
Macht sie sich irgendwie in die richtung bemerkbar, dass sie gerne rausmöchte?

Ja, sie war Freigänger. Aber bezüglich der Psyche vermuten wir eher, das sie mehr kontakt zu menschen möchte. sie geht nicht wirklich gerne raus, sie sitzt nichtmal am fenster, auch von meinen anderen katzen will sie nicht viel wissen. sie liebt es halt bei menschen zu sein, sie sitzt sogar gerne wie ein affe auf der schulter... :)

übrigens: das sie so uninterressiert an katzen ist, finde ich auch etwas komisch. außerdem spielt sie auch überhaupt nicht. sie ist auch allgemein in keinem guten zustand, wiegt nur ca 2 kg und sie ist sehr klein und dünn. ach, und sie hat auch nur ein auge. sie hat also wirklich schon sehr viel durch und hatte kein schönes leben bisher.

http://www.tierschutz-vr.de/seite/131352/katzen.html <-hier kann man martha sehen!
 
  • #14
Aha, sie ist sehr verschmust!

Schön, dass sie bei euch einen pflegeplatz bekommen hat - das kann natürlich auch noch der stress des tierheims sein.

Was ich noch empfehlen kann, sind alternative heilmittel:
schüssler Nr. 5 gegen den juckreiz (mörsern und auf feuchtfutter)
oder Bachblüten-tropfen zur behandlung der psyche.

Ich glaubte selber nicht daran - nachdem ich aber sah, wie gut es bei tieren wirkte (in einem verzweifelten fall habe ich darauf zurückgegriffen), setze ich alternativ-medizin mit guten bis sehr guten resultaten immer öfter ein.

Vielleicht kann dir jemand eine spezialisierte drogerie in der nähe empfehlen?
Dort die symptome beschreiben und einfach fragen.

Viel erfolg mit dem süssen wesen!

jdee
 
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  • #15
Bevor man von einer psychischen Ursache ausgeht, müssen aber alle physischen Ursachen ausgeschlossen sein. So weit ist man hier noch lange nicht.
Man kann es sich auch einfach machen und alles auf die Psyche schieben. Damit hilft man aber der Katze meistens nicht.
Naürlich gibt es das auch, also Katzen, die sich bei Stress vermehrt kratzen und lecken. Aber hier müssen erstmal die Milben ausgeschlossen werden, Allergien und evtl. Hautpilze ausgeschlossen werden, etc.

Auch hier stimme ich mal wieder zu.



Meine Frage war einfach nur, was es stattdessen noch sein könnte, ich finde es immer besser, mit einer idee schon zum tierarzt hinzugehen.

Absolut in Ordnung; manchmal brauchen auch TÄe eine kleine Anregung.

uns ist außerdem aufgefallen, das sie viel trinkt und auch viel auf toilette geht, also wie so art beschleunigter stoffwechsel. könnte das damit zusammenhängen? wie gesagt, montag geht sie sowieso zum arzt.

Eventuell. Bei vermehrtem Trinken würde ich an Niere denken.

Bezüglich Juckreiz wäre da aber eher Leber/Galle noch eine Möglichkeit. Wie sieht denn der Kot aus?

Insgesamt bei der Beschreibung würde ich mal ins Auge fassen: schauen ob die Milben weg sind. Pilzerkrankung ausschließen ( kannst du mal ein Foto von den Stellen reinsetzen?) und Blutuntersuchung: Katzenprofil, also großes Blutbild und Organwerte wie Niere und Leber.
 
  • #17
  • #18
Die arme Maus sieht sehr viel älter aus, finde ich.

Finde ich auch.

Welche Untersuchungen wurden im Tierheim gemacht? Gibt es Blutbefunde? Würde ich mal nachfragen und eine komplette Blutuntersuchung aktuell machen lassen.

Was mir gerade noch bezüglich der Beschreibung einfällt:

Eine Katze versucht nicht aus Hunger Katzenstreu zu fressen. Wenn Katzen anfangen Katzenstreu zu fressen, wäre bei mir höchste Alarmstufe wegen möglicher Nierenprobleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Hallo! :)

heute geht es mit martha zum tierarzt. wir lassen die nierenwerte untersuchen und auch die leberwerte, und natürlich die milben ausschließen.
das blöde ist nur auch, das martha keine medikamente nimmt, man kann sie quasi gar nicht festhalten und wenn sie nur etwas im futter vermutet, frisst sie es schon nicht mehr...

eine frage habe ich noch, warum deutet katzenstreu fressen auf nierenprobleme hin? sie hat es nur einmal gemacht, als sie ganz neu in der nothilfe war, als sie dann satt war nicht mehr!

viele grüße!
 
  • #20
Hallo volti-doro

Wie war der tierarztbesuch? Hast du neue erkenntnisse?
Wie geht's der katze und dir als pflegende?

Das problem mit dem verabreichen von medis bei empfindlichen katzen kenne ich guuut :massaker:

Meine weisse mieze Schneeglocke ist so ein hypersensibelchen und es war dramatisch und traumatisch: sie katzenschnupfen und ich sollte antibiotika geben und die zeit lief und das medi war noch immer nicht in der katze und die frustration beidseits immens...

Trotzdem weiterprobiert - ich hatte keine andere wahl - irgendein medium zu finden, dass sie akzeptiert...
Inzwischen haben wir den frieden gefunden:
bio-bratspeck, bio-salami, bio-schinken... schön klebrig und stark duftend haben sie jetzt überzeugt, dass der genuss doch grösser ist als die abscheu.

Ruck-zuck und weg ist die täglich ration schüssler-tabletten und damals auch das antibiotika.
:grin:

Übrigens reicht ein 2x1cm grosses stückchen der teuren fleisch-köstlichkeiten für eine halbe tablette. Jetzt essen wir eben auch wieder mehr von diesen fleischarten.

Hoffentlich findest du auch noch was, wo Martha tabletten drin annimmt!

Viele grüsse

jdee
 

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