Pegasine
Erfahrener Benutzer
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- 7. April 2011
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- 976
Na toll.
Gestern kam unsere Casey sehr stark blutend nach Hause - sie hatte offensichtlich eine Kralle verloren.
Da es schon gegen Abend war und die Blutung schnell aufgehört hatte, meinte mein Tierarzt, es sei kein Notfall und ich soll heute morgen kommen.
Heute morgen sah für mich alles ganz gut aus, die Katze humpelt auch nicht. Und ich hab gedacht, es sei wohl tatsächlich nicht so dramatisch
Trotzdem sind wir natürlich zum Tierarzt gefahren. Der stellte fest, dass Casey ganze Arbeit geleistet hat. Die Kralle mit allem, was dazu gehört ist aus dem Ballen gerissen und man kann den Knochen sehen.
Das Gute: es ist alles trocken und das Blut hat einen schönen Pfropfen auf die Wunde gesetzt.
Dass ich Casey nicht mehr rausgelassen habe, war richtig. Ich hätte ihr auch ruhig Metacam (für Hunde) geben können, das ich noch im Hause hatte. Das hab ich mich aber nicht getraut, weil ich darüber nicht gestern abend mit der Tierärztin gesprochen hatte und somit eigenmächtig gehandelt hätte. Aber wir sind auch so gut über die Nacht gekommen. Casey hat fast durchgeschlafen
Aber......unsere Casey darf auf gar keinen Fall an der Wunde lecken (tut sie bisher auch nicht.
Und sie darf nicht raus - Zwei ganze lange Wochen nicht.
Außerdem soll sie einen Kragen tragen und muss täglich das Pfötchen gespült bekommen.
Eine Antibiotikum-Spritze gab es natürlich auch.
Ein Verband wurde aber nicht angelegt, weil die Wunde ja trocken ist und wir so besser jeden Tag spülen und die Wunde kontrollieren können. Außerdem wäre dazu eine Narkose erforderlich gewesen und wahrscheinlich hätte der Verband die Katze nur noch mehr gestört.
Das wird Terror! Auch unser Luzie kann jetzt ja nur noch raus, wenn ihr jemand die Tür öffnet. Die Katzenklappe ist so gestellt, dass Luzie immerhin noch selbst wieder rein kommen kann.
Hat jemand Überlebenstipps für diese beiden Wochen?
Betet mit mir, dass sich nichts entzündet.
Gestern kam unsere Casey sehr stark blutend nach Hause - sie hatte offensichtlich eine Kralle verloren.
Da es schon gegen Abend war und die Blutung schnell aufgehört hatte, meinte mein Tierarzt, es sei kein Notfall und ich soll heute morgen kommen.
Heute morgen sah für mich alles ganz gut aus, die Katze humpelt auch nicht. Und ich hab gedacht, es sei wohl tatsächlich nicht so dramatisch
Trotzdem sind wir natürlich zum Tierarzt gefahren. Der stellte fest, dass Casey ganze Arbeit geleistet hat. Die Kralle mit allem, was dazu gehört ist aus dem Ballen gerissen und man kann den Knochen sehen.
Das Gute: es ist alles trocken und das Blut hat einen schönen Pfropfen auf die Wunde gesetzt.
Dass ich Casey nicht mehr rausgelassen habe, war richtig. Ich hätte ihr auch ruhig Metacam (für Hunde) geben können, das ich noch im Hause hatte. Das hab ich mich aber nicht getraut, weil ich darüber nicht gestern abend mit der Tierärztin gesprochen hatte und somit eigenmächtig gehandelt hätte. Aber wir sind auch so gut über die Nacht gekommen. Casey hat fast durchgeschlafen
Aber......unsere Casey darf auf gar keinen Fall an der Wunde lecken (tut sie bisher auch nicht.
Und sie darf nicht raus - Zwei ganze lange Wochen nicht.
Außerdem soll sie einen Kragen tragen und muss täglich das Pfötchen gespült bekommen.
Eine Antibiotikum-Spritze gab es natürlich auch.
Ein Verband wurde aber nicht angelegt, weil die Wunde ja trocken ist und wir so besser jeden Tag spülen und die Wunde kontrollieren können. Außerdem wäre dazu eine Narkose erforderlich gewesen und wahrscheinlich hätte der Verband die Katze nur noch mehr gestört.
Das wird Terror! Auch unser Luzie kann jetzt ja nur noch raus, wenn ihr jemand die Tür öffnet. Die Katzenklappe ist so gestellt, dass Luzie immerhin noch selbst wieder rein kommen kann.
Hat jemand Überlebenstipps für diese beiden Wochen?
Betet mit mir, dass sich nichts entzündet.
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