Katze kann 1 Woche nach Narkose nicht mehr richtig laufen... - Arthrose ?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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katze2000

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Hallo!

Letzten Mittwoch hatte mein Kater Schumi ( 15 Jahre alt) eine Zahnsarnierung ind Narkose. Er hat die Narkose eigentlich ganz gut vertragen, ist schnell wieder fit geworden. Nur nicht so fit wie früher, denn er schläft nun viel mehr und bewegt sich fast gar nicht mehr... Er liegt den ganzen Tag auf dem Sofa und steht nur auf, wenn jemand nach Hause kommt oder wenn er auf Klo muss oder fressen will. Manchmal muss ich ihn jedoch auch dazu "zwingen" aufzustehen und fressen zu gehen, weil er lange zeit von alleine nicht zum Fressen aufsteht.
Er kann auch nicht mehr richtig laufen. Er hält seinen Rücken nicht gerade sondern seinen Po weiter unten, er läuft so schief. Seine Hinterbeine bewegt er total komisch und man merkt, dass er beim Laufen Schmerzen hat. Dabei wedelt er auch extrem mit dem Schwanz, was er vorher nie so stark gemacht hat... Seine Vorderbeine scheinen nicht zu schmerzen oder weniger, aber die Hinterbeine stellt er total langsam und komisch ab.
Und wenn er sitzt, zittert er...

Nun habe ich etwas über Arthrose bei Katzen gelesen... Aber ich frage mich, wieso das jetzt auf einmal nach der Narkose auftritt ? Bzw vielleicht war es ja schon vorher da, aber wieso zeigt er seine Schmerzen erst jetzt ?

Vor der Narkose war er fit, konnte laufen springen, gehen und hat munter gespielt, war viel aktiver. Zwar hatte ich das Gefühl, seine Hinterbeine wären etwas schwächer, weil sie sich einfach so "locker" angefühlt haben... Ich kanns nicht beschreiben, es hat sich so angefühlt, als wären sie irgendwie schwach und nicht so "fest" . Aber er war trotzdem aktiv. Nun nach der Narkose wird er einfach nicht mehr der alte, muntere, verspielte, fressgierige Schumi. Er miaut auch fast gar nicht mehr, früher hat er uns morgens immer geweckt, weil er Hunger hatte... Nun tut er das viel weniger.

Warum kommt das so plötzlich ? Vielleicht wurde er während der Narkose an den Beinen hochgenommen ? Machen Tas sowas ? Außerdem ist er nach der Narkose viel herumgetorkelt und oft zur Seite gefallen, kann es davon kommen ?


Wird das wieder weggehen und hängt vielleicht mit der Narkose zusammen ? Oder ist das wirklich Arthrose, aber warum so plötzlich und stark ? Mir tuts so weh Schumi gehen zu sehen, er hat totale Schmerzen. Es ist sogar noch schlimmer geworden, vor 2 Tagen kam es mir noch weniger schlimm vor...

Wird das jetzt für immer so schlimm bleiben ? Ich habe schon gelesen, und viel kann man gegen diese Arthrose ja nicht tun...

Bzw vielleicht ist es ja was anderes, vielleicht sogar ein Bruch etc. ?

Wir werden auf jeden Fall zum Ta gehen, aber was sagt ihr denn dazu ?

Der Ta wird wohl kaum zugeben, Schumi an den Beinen hochgehalten zu haben ...


Außerdem möchte ich Schumi zum Röntgen nicht wieder in Narkose legen lassen. Ich bin letztes Mal schon fast vor Sorge gestorben...
Geht das auch ohne Narkose ?

Bis vor kurzem hatten wir kaum Probleme mit Schumi, und nun kommt alles auf einmal :(:(:(
 
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Ich glaube nicht daß es so plötzlich Arthrose ist.
Das wird schon mit der op zusammen hängen.
Versuch einen TA zu finden oder einen Physiotherapeuten der sich das ansieht und anfühlt!
Es kann ein Wirbel verrutscht sein oder sich irgend etwas verklemmt haben.
Auf jeden Fall scheint er ja Schmerzen zu haben.
Ein Schmerzmittel für eine Zeit wäre sicher auch sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du schilderst, habe ich vor ein paar Wochen mit meiner Stella erlebt. Ein munteres Kätzchen, was nach einer harmlosen Zahnsanierung wie ein Trauerkloss nur noch geduckt ging, in ihrem Körbchen lag und am Familienleben nicht mehr teilnahm.

Eine andere Tierärztin, die sich sehr gut mit Physiotherapie auskennt, fand dann mehrere ausgerenkte Wirbel und ein verklemmtes Zungenbein. Nach zwei Behandlungen war Stella wieder wie vorher.

Ich war total entsetzt. Die TÄ versuchte mir zu erkären, dass so etwas gerade bei Zahnsanierungen durchaus vorkommen kann. Da reichen wohl minimale Bewegungen aus.

Zwischen den Behandlungen bekam Stella auch Schmerzmittel. Danach ging es ihr sofort deutlich besser.
 
Das war bei meiner alten Dame Couscous bei ihrer letzten Narkose (da war sie 18) auch so.
Eine ganze Woche ging das. Danach war es plötzlich wieder weg. Der TA meinte nur, dass das daran liegt, dass sie das Narkosemittel schlecht(er) abbaut.
Wie gesagt, nach einer Woche war sie wieder die Alte.
 
Hat er nach der Zahnsanierung Medikamente bekommen? Bzw. bekommt er noch welche? Daran könnte es auch liegen, manche AB zum Beispiel machen ziemlich schlapp.
 
Du kannst auch schon mal Traumeel geben, ein homöopathisches Mittel daß helfen kann.

Äusserst fahrlässig !
Traumeel hin oder her, bevor nicht abgeklärt ist, WAS das Tier hat, sollte bei unklaren Sachen gar nichts empfohlen werden.

TE: Lass deinen Kater nochmal gründlich vom TA checken.
 
Hallo!

Danke für eure Antworten!

Waren gestern beim Ta und sie meinte, schumi hätte keine Brüche, ausgerenkte Wirbel etc. und alles wäre in Ordnung. Er hat eine Arthrose gegen die wir auch bald etwas unternehmen werden. Jedoch kommen die Probleme beim Laufen nicht daher.

Ich hatte nicht erwähnt, weil ich nicht dachte, dass es hier wichtig wäre: Bei der Narkose wurde Schumi auch das Fell geschoren, weil es verfilzt war. Die Ta meinte, es wäre besser ihn zu scheren. Jetzt hat er nur noch an den Pfoten und am Hals Fell. Als wir dann gestern da waren, meinte sie plötzlich, das Schumi sich ohne Fell nicht wohlfühlt und ihm sehr kalt ist etc. Davon hat sie vor der Narkose nichts erwähnt, sonst hätten wir ihn nicht scheren lassen.
Jetzt friert der arme Kerl und sie meint, durch das ständige Zittern hätte er Muskelkater bekommen. Dadurch hat er Schwierigkeiten beim Laufen, bzw. möchte nicht laufen, weil ihm sonst kalt wird.

Das hat mich echt sauer gemacht, weil sie von den ganzen Dingen vorher nix erwähnt hatte. Normalerweise wirft Schumi das verfilzte Fell von alleine ab, aber wir wollten ihm es erleichtern. Ich weiß, jetzt kommt die Frage, warum wir ihn denn nicht bürsten. Aber er lässt es einfach nicht machen, wir haben immer Angst, er würde nen Herzinfarkt bekommen wenn wir ihn kämmen, er regt sich immer total auf...

In Zukunft werden wir ihn aber trotzdem kämmen, er soll nicht wieder unter Kälte leiden...

Jedenfalls trägt schumi schon extra Babykleidung, damit er nicht friert und wenn er schläft/ liegt , decken wir ihn immer zusätzlich zu...

Ich weiß schon jetzt, dass viel gemeckert werden wird, aber ich wollte euch informieren, da ihr mir auch geholfen habt.

Dadruch, dass Schumi die nächste zeit, bis das Fell nachwächst, viel liegen wird, wird bestimmt auch noch die Arthrose schlimmer.... Solche Tierärzte machen mich so sauer, vorher nur von Vorteilen sprechen und nach der Behandlung auf einmal die ganzen Nebenwirkungen. Klar wusste ich, dass Schumi ohne Fell nicht mehr so warm sein wird, aber ich dachte, wenn er Babykleidung anzieht wird das in Ordnung gehen. Schließlich ist es bei uns zuhause auch sehr warm.

Ohne die Zahnsarnierung hätten wir ihn auch nicht scheren lassen, das war nur, weil es sich bei der Narkose ergeben hat und die Ta es empfohlen hat...
 
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Äusserst fahrlässig !
Traumeel hin oder her, bevor nicht abgeklärt ist, WAS das Tier hat, sollte bei unklaren Sachen gar nichts empfohlen werden.

TE: Lass deinen Kater nochmal gründlich vom TA checken.

Wenn du mich zitierst dann bitte richtig.

Weiter oben in meinem Beitrag steht ganz deutlich daß ich zu einem Tierarzt oder Physiotherapeuten zur weiteren Abklärung rate!!!!
Und nein, ich denke weiterhin daß zusätzlich Traumeel als hömöopathisches Mittel nicht schaden kann.
Oder wo siehtst du die Gefahr bei Traumeel?
 
Und für Schumi den Tipp einen Pullover zu basteln.
Indi wurde auch schon geschoren und das erste mal habe ich ihn leider in einer Tierklinik scheren lassen, da war das Fell komplett weg. Das war so nicht geplant und er hat auch gefroren.

Ich habe dann von einem altern Wollpullover einen Ärmel abgeschnitten, das Ende wo die Hand sonst rauskommt am Kopfe und an der Unterseite für die Vorderpfoten zwei Löcher reingeschnitten. Hinten offen. Aber da der Pullover sich an den Kater geschmiegt hat ist er höchstens ein wenig hochgerutscht, saß aber sonst sehr gut.
Und Indi hat nicht mehr gefroren.

Allerdings glaube ich nicht daß das die einzige Ursache ist.
Ich würde es trotzdem mal mit Traumeel probieren!! ;)

Gute Besserung für das arme nackte Mäuschen.
 
  • #10
Allerdings glaube ich nicht daß das die einzige Ursache ist.

Ehrlich gesagt, kam mir die Erklärung jetzt auch ein wenig holperig vor. Ich denke schon, dass der Kater friert und sich unwohl fühlt - aber das erklärt doch nicht wirklich solche Symptome.

Irgendwie halte ich es für wahrscheinlicher, dass die TÄ sich mit einem - möglicherweise unausgesprochenem - Vorwurf konfrontiert sah und schnell nach einer Erklärung suchte, die nicht auf einen "Fixierungsfehler" bei der Narkose deutet.

Ich würde da jetzt wirklich nochmal einen "neutralen" Tierarzt aufsuchen.

Zum Frieren:

Wenn gerade nix zum Zerschnibbeln an alten Klamotten da ist, schau einfach mal hier im Hundebereich:

http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundebekleidung_hundemantel
 
  • #11
Wenn du mich zitierst dann bitte richtig.

Weiter oben in meinem Beitrag steht ganz deutlich daß ich zu einem Tierarzt oder Physiotherapeuten zur weiteren Abklärung rate!!!!
Und nein, ich denke weiterhin daß zusätzlich Traumeel als hömöopathisches Mittel nicht schaden kann.
Oder wo siehtst du die Gefahr bei Traumeel?

Es geht nicht darum, wie ich das sehe, sondern es wird hier generell nicht gerne gesehen, dass Laien Medikamentenempfehlungen geben. Schon mal gar nicht, wenn noch keine Diagnose bekannt ist.

Egal, ob es sich dabei um homöopathische oder schulmedizinische Medikamente handelt.
 
  • #12
Es geht nicht darum, wie ich das sehe, sondern es wird hier generell nicht gerne gesehen, dass Laien Medikamentenempfehlungen geben. Schon mal gar nicht, wenn noch keine Diagnose bekannt ist.

Egal, ob es sich dabei um homöopathische oder schulmedizinische Medikamente handelt.

Erstens bin ich kein Laie, ich bin Heilpraktikerin und habe Homöopathie studiert und bin Pharmareferentin.
Kann also einschätzen was ich da empfehle.

Zweitens kann man zwar mit homöopthischen Mitteln auch was falsch machen und unerwünschte Wirkungen provozieren oder die Diagnose verschleiern.
Aber nicht mit einem Mittel wie Traumeel und nicht in diesem Fall.

Und drittens, ja, Laien sollten vorsichtig sein mit Medikamentenempfehlungen wenn sie nicht genau wissen was sie da eigentlich empfehlen, da gebe ich dir recht. :)
 
  • #13
Erstens bin ich kein Laie, ich bin Heilpraktikerin und habe Homöopathie studiert und bin Pharmareferentin.
Kann also einschätzen was ich da empfehle.
Das interessiert aber niemanden und schon gar nicht in einem Forum, wenn man das Tier nicht selber in Augenschein genommen hat.
Glaskugeldiagnosen sind hier ebenso unerwünscht, wie Medikamentenverordnungen.
 
  • #14
Das interessiert aber niemanden und schon gar nicht in einem Forum, wenn man das Tier nicht selber in Augenschein genommen hat.
Glaskugeldiagnosen sind hier ebenso unerwünscht, wie Medikamentenverordnungen.

Ich habe weder eine Diagnose ausgesprochen noch ein Medikament "verordnet" Hallo? was unterstellst du mir denn da?

Ich bin hier ein ganz normaler User und sage meine Meinung wie jeder andere auch. Nur mit ein wenig mehr Hintergrundwissen als viele andere es haben.

Jeder darf hier sagen nimm doch Bachblüten oder Zylkene oder eben Traumeel.
Genau so und nicht anders ist mein Rat.

Und nun laß mich in Ruhe oder melde mich weil ich anderen einen Rat gebe, wenn es dir Freude bringt. :rolleyes:

Ach und übrigens, Besserwisser sind hier auch unerwünscht.
 
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  • #16
:rolleyes:

Das ist eine Verordnung:

Es wäre eine Verordnung wenn ich Arzt wäre.
Wo habe ich jemals gesagt ich wäre Arzt? :confused:

Nichtärztliche User des Forums wie ich einer bin sprechen keine Verordnung aus, sie geben einen Rat oder einen Tipp oder eine Empfehlung.
 
  • #17
@katze2000

vertraust du dem TA komplett? Ansonsten mal eine zweite Meinung von einem anderen TA einholen.

Meine Tina hatte auch nach einer OP Probleme. Ihr Hinterpfötchen war gelähmt. Der TA hat natürlich alles abgestritten, das das durch die OP kommen könnte (TA behandelt meine Katzen nicht mehr). Aber bei einer Kastration, werden die Katzen ja an den Beinen fixiert. Nach langer Recherche habe ich rausbekommen, das so etwas hin und wieder passiert.

Die Nerven haben sich nach langer Zeit zum Glück wieder regeneriert.

Daher kommt meine Frage. Und ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, das nach einer Zahnsanierung plötzlich eine Athrose auftritt.

@all
bitte streitet euch nicht. Das geschriebene Wort kann manchmal etwas missverständlich sein, und der ein versteht Dinge etwas anders als der andere. Und durch Nachfragen kann vieles schon geklärt werden.:D
 
  • #18
Hallo und danke für eure Antworten!

Also ich habe es der Ta schon abgekauft, nicht direkt den Muskelkater aber dass er friert und deshalb Bewegung meidet. Denn sie hat seine Beine genau abgetastet und bewegt und ihn auch herumlaufen lassen. Natürlich hatte Schumi total Angst, jedoch lief er richtig und sie meinte auch, er stellt seine Hinterbeine richtig ab.

Das mit der Kälte hab ich schon geglaubt. Denn Schumi trägt ja einen Pullover, und der bereich, den der Pullover bedeckt, da kann Schumi problemlos gestreichelt werden und seine Vorderpfoten laufen ja auch richtig. ( Die sind mehr mit Fell bedeckt) Die Hinterpfoten und der Po jedoch werden nicht ganz bedeckt und er mag es nicht, dort gestreichelt zu werden... Er setzt seine Beine schon richtig ab, ist halt nur langsam beim Laufen....

Er springt auch problemlos. ist auch etwas munterer geworden, spielt aber immer noch nicht.

Ich möchte ihn nicht von einem Ta zum nächsten fahren, er hat immer so große Angst dabei....

Denkt ihr wirklich, es ist was anderes ? Dann muss er bestimmt geröntgt werden, und ich will ihn nicht schon wieder in Narkose legen lassen...

Heute nähen wir Schumi einen Pullover, der soviel von seinem Po/Rücken bedeckt wie möglich. Am liebsten würde ich ihm ne Hose anziehen, aber dann kann er ja nicht mehr aufs Klo gehen... :p
 
  • #19
Für ein Röntgenbild muss der Kater doch nicht in Narkose. Das ist nur ein kurzer Moment, wo er von der TA-Helferin mit geübtem Griff still halten muss.

Meine Stella ist nach der Zahnsanierung auch völlig normal gelaufen. Dass sie Schmerzen (wohl durch falsche Fixierung) hatte, zeigte sie nur durch Fellzucken am Rücken, als die TÄ sie untersuchte. Es wurde auch geröntgt, aber auf dem Bild war nichts zu sehen.

Ich war mit Stella übrigens zuerst in der Praxis, die die Zahnsanierung gemacht hat. Da wurde natürlich nichts gefunden...
Drei Tage später hat die TÄ in einer anderen Praxis dann sofort gesehen, was los ist und entsprechend behandelt.

Klar ist ein TA-Besuch nicht angenehm für die Katze, aber Schmerzen und Unwohlsein ist es auch nicht. Wenn Schumi mein Kater wäre, würde ich ihn morgen zu einem anderen TA bringen.
 
  • #20
Ja würde ich auch. Ich wollte auch zu nem anderen Ta, dann meinte meine Mutter jedoch der, bei dem die zansarnierung war, wäre besser.
Ich habe keine motivation mehr, ein weiteres mal wird meine mutter nicht zum ta fahren wollen. Ich musste si schon die letzten male überzeugen, dass es sein muss.
Keine ahnung ob ich es nochmal hinkriege, habe auch keine lust auf ständige diskussionen. Dabei mach ich mir ständig sorgen um schumi und kann nachts nicht mehr durchschlafen, muss mich ständig vergewissern dass es schumi gut geht... Mich nerven diese ganzen Tas einfach nur, wollen alle nur das geld und die gesundheit. Des tieres ist egal...
 

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