Ich hab deswegen auch schon über "Abschied" nachgedacht!

  • Themenstarter Zirellia
  • Beginndatum
  • #21
jeder von uns der hier mitliest oder schreibt hat Tränen in den Augen um ein Tier dass wir alle so gerne aus dem Regenbogenland zurück hätten und es mit Liebe pflegen würden.... wenn wir es nur wieder hätten....
 
A

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  • #22
Sie ist nicht inkontinent, sie sabbert nur ein bißchen?

Sie sabbert nach einer Zahn-OP, sie kann sich nach dem Klogang nicht mehr richtig sauber machen und verteilt darum Kot in der Wohnung und sie erbricht wohl regelmäßig.

Das findet man alles so furchtbar unhygienisch und unzumutbar, dass man sie halt lieber töten lässt als sie nochmal gründlich untersuchen zu lassen oder in ein anderes Zuhause zu vermitteln - denn letzteren Gedanken findet man schrecklich!

Wie manche Menschen morgens in den Spiegel schauen können, ist mir unbegreiflich! :mad::mad::mad:
 
  • #23
Vor allem noch dieses beleidigte: Ihr seid ja so gemein zu mir. Und wisst ihr eigentlich wie schwer das für mich ist...

Solche Leute haben kein Tier verdient.
 
  • #24
Wenn sie alt und krank ist, würd ich sie vermutlich aich nicht mehr vermitteln wollen (abgesehen davon: wer nimmt denn so eine Katze?), sie wird sich ja nur sehr schwer umgewöhnen können. Einschläfern würde aber für mich natürlich auch nicht in Frage kommen. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass einem die Pflege von einem Angehörigen (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) und zusätzlich eine kranke Katze bis an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, viele pflegende Angehörigen sind irgendwann völlig fertig.
 
  • #25
Wenn sie alt und krank ist, würd ich sie vermutlich aich nicht mehr vermitteln wollen (abgesehen davon: wer nimmt denn so eine Katze?), sie wird sich ja nur sehr schwer umgewöhnen können. Einschläfern würde aber für mich natürlich auch nicht in Frage kommen. Ich kann allerdings nachvollziehen, dass einem die Pflege von einem Angehörigen (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) und zusätzlich eine kranke Katze bis an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, viele pflegende Angehörigen sind irgendwann völlig fertig.

Naja, die Katze war wohl zwischen 13-15 Jahre alt und das was sie beschrieben hat klang nicht nach schwer kranken Tier sondern ganz einfach nach einer nicht mehr ganz jungen Katze.
Die leicht noch einige schöne Jahre wo leben könnte, wo sie als das akzeptiert wird was sie ist.
 
  • #26
Ich kann es ja nicht beurteilen, weil sie ihren Beitrag gelöscht hat - ist vielleicht auch besser so ;)
 
  • #27
Ic
Die Katze hatte Zahn OP und der Speichel spritzt beim Schütteln auf Wand und Fliesen, sie kotzt 3x in der Woche auf Teppiche und nach dem Kotsbsatz bleibt wohl was im Fell hängen und wird in der Wohnung verteilt.

Bitte was? Das ist doch Pillepalle im Vergleich zu dem, was andere Katzenhalter ihren Tieren zuliebe auf sich nehmen. Merlin hat phasenweise täglich gekotzt und zwar gerne auch mal aufs Bett. In so einem Fall macht man sich dann gefälligst auf die Suche nach der Ursache und lässt Katze beim Tierarzt gescheit durchchecken...

Aber man denkt doch nicht darüber nach, seinem treuen Wegbegleiter die Todesspritze zu verpassen.

@13-15 Jahre? Da hat Miez unter Umständen noch Jahre in guter Lebensqualität vor sich, wenn die TE in die Puschen kommt.
 
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  • #28
Ich weiß nicht ob ich das so wiederholen darf weil der Eingangspost ja gelöscht wurde, aber es regt mich so auf:
Die Katze hatte Zahn OP und der Speichel spritzt beim Schütteln auf Wand und Fliesen, sie kotzt 3x in der Woche auf Teppiche und nach dem Kotsbsatz bleibt wohl was im Fell hängen und wird in der Wohnung verteilt.
Sind doch triftige Gründe zum Einschläfern oder nicht?!
Und abgeben möchte sie nicht weil das kann sie der Katze ja nicht antun!!
Das ist wirklich das Letzte!:reallysad: sind das schlimme Dinge, die man beseitigen will, indem man das Tier tötet?
Kot am Fell??? Dann schneide doch etwas Fell weg. Das kommt jetzt bei den Persermixen auch vor. Und ich muss das jetzt schon machen. Da gibt es doch Lösungen!

Ich würde auch gerne noch für Cindy und Sandy diese kleinen Dienste machen, Erbrochenes wegmachen. Wenn es nur das wäre... Mein Gott... und sie wären noch. Was machst Du wenn die Katze echt krank ist? Dann auch mit Aussicht auf Heilung gleich einschläfern?

Wir hatten auch einen am Ende pflegebedürftigen Hund. Das war echt anstrengend. Alle halbe Stunde Urin lassen, oft war er ganz verloren, wusste nicht mehr wo er steht und kotete natürlich auch einfach dahin, wo er gerade stand. Aber das war erst im letzten Jahr. (er wurde fast 19) und er war trotzdem noch unser lieber Jacky, der genau sagen konnte, was er möchte. (nicht dement) Körperlich hatte er sonst nichts. Manche Menschen gaben ja auch den Tip besser einschläfern. Er war aber ein Hund, der sogar noch mit 18 Jahren noch etwas Gassi ging und das ganze Leben viel Freude gemacht hatte. Und dann hat man einfach die Pflicht, es auszuhalten und mit ihm zu durchleben. Genauso war es bei den Katzen, also wer bei seinen Tieren nicht Begleitung bis zum Ende plant, der sollte am Besten keine Tiere haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
dass einem die Pflege von einem Angehörigen (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) und zusätzlich eine kranke Katze bis an die Grenzen der Belastbarkeit bringen, viele pflegende Angehörigen sind irgendwann völlig fertig.

Sicher kann einen das an Grenzen bringen. Aber kann Dir hier einige User nennen, die Angehörige pflegen, behinderte Kinder haben, die auch einiges an zusätzlicher Betreuung brauchen und die sich seit Jahren trotzdem die Beine ausreißen, um der chronisch kranken Katze die bestmögliche Lebensqualität zu verschaffen.
 
  • #30
Sicher kann einen das an Grenzen bringen. Aber kann Dir hier einige User nennen, die Angehörige pflegen, behinderte Kinder haben, die auch einiges an zusätzlicher Betreuung brauchen und die sich seit Jahren trotzdem die Beine ausreißen, um der chronisch kranken Katze die bestmögliche Lebensqualität zu verschaffen.

Es gibt sicher immer Leute die unheimlich viel auf sich nehmen und schaffen, aber es gibt auch Menschen, deren Belastbarkeit nicht unendlich groß ist. Mich hat die Pflege meiner Mutter auch an meine Grenze gebracht; Beruf, eigene Familie und die Pflege von schwer Kranken wuppt eben nicht jeder so einfach und bei uns waren es "nur" 5 Wochen intensive Palliativpflege zu Hause, rund um die Uhr. Hätte ich mich in dieser Zeit auch noch um eine pflegebedürftige Katze kümmern müssen, wäre ich anschließend reif für eine Kur gewesen :oops: Nicht umsonst können Angehörige die Pflege dauerhaft nicht leisten und die Pflegebedürftigen kommen dann in ein Pflegeheim, was ich auch nicht verwerflich finde.

Ich habe den Post der TE nicht gelesen und weiß nicht was dort genau stand und auch wenn jetzt sicherlich ein Aufschrei kommt, aber ich kann schon in gewisser Weise nachvollziehen, dass man solche Gedankengänge hat, wenn man am Rand seiner Kräfte ist und nicht mehr weiter weiß, auch wenn ich es nicht gutheiße.
 
  • #31
Das ist alles richtig. Aber dass man an´s Einschläfern denkt, wenn nur kleine Symptome auftreten bei einer Katze die man liebt. Da gäbe es immer eine andere Lösung, wie Katze abgeben, sich Hilfe holen usw.
 
  • #32
Sicher kann einen das an Grenzen bringen. Aber kann Dir hier einige User nennen, die Angehörige pflegen, behinderte Kinder haben, die auch einiges an zusätzlicher Betreuung brauchen und die sich seit Jahren trotzdem die Beine ausreißen, um der chronisch kranken Katze die bestmögliche Lebensqualität zu verschaffen.

Ja, klar gibts die und die sind auch bewundernswert. Aber es gibt halt auch genauso welche, die das nicht schaffen oder nur eine begrenzte Zeit. Wir haben halt alle verschiedene Kraftreserven.
 
  • #33
Ja, klar gibts die und die sind auch bewundernswert. Aber es gibt halt auch genauso welche, die das nicht schaffen oder nur eine begrenzte Zeit. Wir haben halt alle verschiedene Kraftreserven.

Das schon. Aber auch dann denke ich nicht als Erstes ans Einschläfern, sondern schleppe die Katze zum Tierarzt. Und schaue, wo ich ansonsten Hilfe bekommen kann.
 
  • #34
Ich hoffe selbstverständlich inständig, dass es die TE bei dem Gedanken belässt und es nicht in die Tat umsetzt, weil sich immer eine andere Lösung finden lässt.


Das schon. Aber auch dann denke ich nicht als Erstes ans Einschläfern, sondern schleppe die Katze zum Tierarzt. Und schaue, wo ich ansonsten Hilfe bekommen kann.

Ich möchte hier noch was anmerken:
Ich habe mich auch immer für ziemlich stark und pragmatisch gehalten, aber die weiter oben beschriebene Zeit hat mich was anderes gelehrt. Es gibt Umstände, da werfen einen Kleinigkeiten aus der Bahn und man sieht in allem ein riesen Problem, wo eigentlich keines oder nur ein kleines ist. In dieser für mich höchst emotionalen Zeit, in der neben meiner Arbeit meine Zeit minutiös durchgetacktet war, um meine Schwestern bei der Pflege abzulösen und uns um meinen 85 jährigen Vater zu kümmern, hat mich ein verschüttetes Saftglas meines Sohnes zum Heulen gebracht oder wenn die Katzen nicht pünktlich kamen, oder oder. Ich war in einem Ausnahmezustand und jegliche Abweichung von meinem Plan hat mich aus der Fassung gebracht und ich bzw. meine ganze Familie war einfach am Limit und da denkt man im ersten Schritt nicht mehr rational, sondern einfach überfordert und verquer und daher habe ich Verständnis, dass man in gewissen Situationen die bescheuertsten Gedanken bekommt, die dann aber hoffentlich nur ein Gedanke bleiben.
 
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  • #35
dass man in gewissen Situationen die bescheuertsten Gedanken bekommt, die dann aber hoffentlich nur ein Gedanke bleiben.

Natürlich kommt man da auf die bescheuertsten Gedanken, ich kenne solche Phasen absoluter Überforderung auch. Aber dran zu denken und es auch noch laut auszusprechen, seine Katze wegen relativer Kleinigkeiten einzuschläfern, das steht dann noch auf einem ganz anderen Blatt.
 
  • #36
Ich hätte es auch völlig o.k. gefunden, wenn sie die Katze - im Hinblick auf ihre Überforderung mit der häuslichen Situation - agegeben hätte.
Auch ans Tierheim, wenn sie niemanden findet. Das hätte der Miez eine Chance auf tä-liche Behandlung eröffnet und ab und zu gehen ja da auch Menschen mit recht großen Herzen hin....

Ich bin da nicht so streng, und jemand der sein Tier an den TS abgibt, ist mir tausendmal lieber als jemand, der es einfach nicht mehr richtig versorgt und die eigene Überforderung nicht sieht/zugeben mag.

Wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen, die allenfalls unbequem sind, einzuschläfern, ist aber schon eine ganz andere Nummer. Das ist so ähnlich wie Aussetzen.
 
  • #37
Zunächst denke ich auch, dass sie einen neuen Anfang in einem neuen zu Hause in ihrem Alter und Zustand vermutlich nicht verkraften würde..
Du täuscht dich.
"Nicht verkraften" wäre ja gleichzusetzen mit...naja. :(

Natürlich ist es für jedes Tier schwer, sich woanders einzugewöhnen. Und für alte Tiere noch ein bißchen mehr.
Aber Haustiere sind viel flexibler als so manch einer denkt.
Beim Omihundenetzwerk werden z.B. nur alte Hunde vermittelt, manchmal sind da wirkliche "Altertümchen" (das ist ganz liebevoll gemeint) dabei. Und nach der ersten Trauer, nach einigen Tagen Gewöhnung....blüht so manch ein Altertümchen in seiner Pflegestelle richtig auf.

Auch alte Katzen gewöhnen sich durchaus noch an ein neues Heim. Hier im Forum gibt es sooo viele schöne Geschichten, wo eine alte Katze aufgenommen wird, und dann ganz liebevoll umsorgt. Das sind doch alles Beispiele wo die Tiere das durchaus sehr gut verkraften. :)
 
  • #38
Auch alte Katzen gewöhnen sich durchaus noch an ein neues Heim. Hier im Forum gibt es sooo viele schöne Geschichten, wo eine alte Katze aufgenommen wird, und dann ganz liebevoll umsorgt. Das sind doch alles Beispiele wo die Tiere das durchaus sehr gut verkraften. :)

Bei mir sind (bis auf eine Ausnahme) in den letzten 10 Jahren nur "Oldies" eingezogen. Manche mit völlig unbekannter Vergangenheit und eine, die sich im TH mit den anderen Katzen dort nicht vertragen hat. Alle waren hier sehr schnell zu Hause und haben sich mit der bereits vorhandenen Artgenossin gut vertragen. Manchmal gab es sogar "intensive Freundschaften" zwischen den Rentnerinnen.

Klar, ab und zu ist Fingerspitzengefühl gefragt. Aber ich behaupte mal, dass sie es hier "ganz gut" getroffen haben und das haben sie auch immer zurückgegeben.

Fast alle hatten (bisher) ungeklärte gesundheitliche Probleme. Und wenn die erstmal diagnostiziert und behandelt waren, ging das immer prima.

Dass Senioren sich nicht mehr "einleben" können - voraussgesetzt man gibt ihnen auch die Zeit dazu -, halte ich für eine Legende. Leider sehen das auch manche Tierheime so und geben ältere Tiere nur noch in Einzelhaltung ab:sad:
 
  • #39
Da habe ich ehrlich gesagt keine Erfahrung. Ich kann mich an den genauen Wortlaut des TE nicht mehr erinnern. Aber in dem Moment dachte ich nur, dass gerade diese Katze nach Möglichkeit in ihrer gewohnten Umgebung bleiben sollte. Ich hoffe der TE fasst sich noch einmal ein Herz und die kleine kann bleiben und wird geliebt, bis es wirklich soweit sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
Bei mir sind (bis auf eine Ausnahme) in den letzten 10 Jahren nur "Oldies" eingezogen. Manche mit völlig unbekannter Vergangenheit und eine, die sich im TH mit den anderen Katzen dort nicht vertragen hat. Alle waren hier sehr schnell zu Hause und haben sich mit der bereits vorhandenen Artgenossin gut vertragen. Manchmal gab es sogar "intensive Freundschaften" zwischen den Rentnerinnen.

Klar, ab und zu ist Fingerspitzengefühl gefragt. Aber ich behaupte mal, dass sie es hier "ganz gut" getroffen haben und das haben sie auch immer zurückgegeben.

Fast alle hatten (bisher) ungeklärte gesundheitliche Probleme. Und wenn die erstmal diagnostiziert und behandelt waren, ging das immer prima.

Dass Senioren sich nicht mehr "einleben" können - voraussgesetzt man gibt ihnen auch die Zeit dazu -, halte ich für eine Legende. Leider sehen das auch manche Tierheime so und geben ältere Tiere nur noch in Einzelhaltung ab:sad:

Ich halte es auch für eine Legende, dass Senioren sich nicht mehr gut einleben können in einem neuen Zuhause.
Ich habe ja auch 2 Senioren aufgenommen, wovon eine (meine Cherie) ja leider nur 2 Jahre bei mir haben durfte:reallysad:.
Sie war 10 als sie bei mir einzog und war sofort Zuhause:pink-heart:.
Sie erkundete die ganze Wohnung und kam direkt schmusen.
Ok, das war auch einfach ihr Charakter ;).
Sie war eine sehr offene und vertrauensselige Katze, für die Menschen das Größte waren :).
Und man staune..
sie ließ sich auch von meinem Senior Blacky putzen und sie lagen immer eng beieinander ;), obwohl sie vorher Einzelkatze war.

Mein Senior Blacky lebt zum Glück immer noch, ihm gehts sehr gut.
Er ist geschätzt 13-15 Jahre alt und ich hab ihn von meiner Cousine ;).
Dort bekam er nicht die Aufmerksamkeit und Pflege, die er brauchte und er ist bei uns auch richtig aufgeblüht.
Im alten Zuhause ging er nicht mehr gerne raus, hier erlebt er seinen zweiten Frühling ;).
Er hat sich nicht ganz so schnell eingelebt wie Cherie, aber auch bei ihm ging es ziemlich schnell.
Das einzige, was ihm zu schaffen machte, war unserer Umzug damals.
Kein Wunder..
Blacky zog bei meiner Cousine einmal um, dann kam er zu uns und wir zogen nochmal um (ließ sich nicht vermeiden).
Somit hatte er quasi 3 Umzüge im Zeitraum von ca. 3-4 Jahren, was für einen alten Kater eher schwierig ist.
Als wir umgezogen sind (nachdem er knapp 1 Jahr bei uns war), hat er gute 4 Monate gebraucht ehe er sich hier Zuhause fühlte ;).
Er ist eben sehr Revier bezogen.
 
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